Hallo!
Weiterhin Danke für eure Antworten.
Stormfirebird schrieb:
Wieso lässt du das nicht wie jetzt paar mal empfohlen über/von Amazon klären?
Ich war mir dieser Möglichkeit nicht bewusst klingt aber vielversprechender als sich mit dem Händler rumzuschlagen der offenbar noch nie was von einer Unschuldsvermutung gehört hat.
Das Problem mit dem Anwalt ist, dass ein Beratungsgespräch recht teuer ist und von der Versicherung nicht gedeckt wird. Das müsste ich also alles aus eigener Tasche zahlen und kann um die 200 Euro liegen. Das werde ich dann machen, wenn hier etwas wirklich nicht im Rahmen abläuft, wie es sollte und es ersichtlich ist, dass die Sache vor Gericht geht.
Ich habe es über Amazon geregelt. Reklamation beantragt, Retoure und Retourschein über Amazon bestätigen lassen.
Den Garantieantrag kann ich stellen und ich kann eine Rückerstattung des Betrages verlangen. Ich werde das auch machen. Ich hatte vorher mit dem PC King Support telefoniert, weil mich interessiert hatte, wieso in der Mail stand "Käufer hat den Artikel nicht mit der gebotenen Sorgfalt behandelt." Der Servicemitarbeiter wollte es nicht erklären und sagte, ich solle es ignorieren. Weiter wollte er die Frage nicht beantworten.
Ferner sagte er, dass die Prüfung und das Zurückschicken an Gigabyte usw. wahrscheinlich 2-3 Wochen dauern würde und dass es nur dann das Geld zurückgäbe oder eine neue Karte gäbe, wenn der Fall geprüft worden sei.
Das dauert mir zu lange und klingt nach Hinhalten.
Mehr konnte oder wollte er nicht sagen, sagte aber auch, dass er auf den Fotos selber sehen konnte, dass der Stromanschluss und das Label nicht zusammenpassen, aber naja, nachdem sie mir in der Mail indirekt vorwerfen, ich hätte die Label manipuliert... hm.
EDIT:
Ich lasse es jetzt über die Amazon-Garantie laufen. Sollen die das regeln. Ihr habt recht, kann ja nicht mein Job sein, das mit PC King auszukaspern.
Ich halte euch weiterhin auf dem Laufenden.