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News220.000 neue Anschlüsse: Telekom verzeichnet Glasfaser-Rekord im September
Das kann durchaus unterschiedlich sein, kenne genügend Fälle wo es Eigentumswohnung sind und da das ganze Haus einstimmig dafür stimmen muss. Schon wenn einer aus der Reihe tanzt, fällt die Geschichte aus.
Nein, wer bestellt bekommt es.
Die Zustimmung muss eingeholt werden, kann aber nur aus wichtigen Gründen verweigert werden.
"Brauchen wir nicht/wollen wir nicht/mag ich nicht" etc pp gilt nicht.
@lorpel So ganz eindeutig scheint es halt nicht immer zu sein, besonders wenn schon Koax im Haus liegt. Zumindest hat noch keine ausbauende Firma das bisher so durchgezogen.
Und als Eigentümer will man sich es ja auch eher nicht mit den Nachbarn verscherzen.
Solange 100MBit/s bei der Telekom doppeltso viel kosten als über Kabel sehe ich keinen Grund zu wechseln. Die Leitung reicht uns, ist stabil und im Schnitt kommen 110MBit/s an.
Da können auch die Vertreter der Telekom, die regelmäßig klingeln, nichts ändern. Jetzt weiß ich aber immerhin warum die losgeschickt werden.
Solange 100MBit/s bei der Telekom doppeltso viel kosten als über Kabel sehe ich keinen Grund zu wechseln. Die Leitung reicht uns, ist stabil und im Schnitt kommen 110MBit/s an.
@rezzler Wir haben noch einen "Altvertrag" aus Kabel-BW Zeiten (jetzt Treue-Tarif bei Vodafone). An die Preise kommt gerade niemand ran. Und solange das stabil läuft, bleibe ich dabei. Aber danke für den Hinweis.
Problem bei den Kosten der Kabelanschlüsse ist mMn. vor allem der Anschluss selber. Bei uns wird dafür halt 13€/mntl veranschlagt. Vor dem 01.07.2024 diesen Jahres waren das ja die Kosten, die teilweise in den Nebenkosten enthalten waren (meist auch auf unter 10€/mntl. vergünstigt, weil das halt alle Mieter zahlen mussten. egal ob sie den Anschluss nutzten oder nicht) und nun vom Anschlussinhaber selber getragen werden muss.
Das führt dann dazu, dass selbst der günstigste Tarif mit 50Mbit/s für 19,99€/mntl. eben ~33€/mntl. kostet. So kommt es, dass bei uns hier aktuell angebotene Glasfasertarife der Telekom oder Resellern wie 1&1 günstiger sind, als die Kabelanschlüsse des lokalen Anbieters hier - und das mit wesentlich besseren Uploadraten.
@lorpel So ganz eindeutig scheint es halt nicht immer zu sein, besonders wenn schon Koax im Haus liegt. Zumindest hat noch keine ausbauende Firma das bisher so durchgezogen.
Und als Eigentümer will man sich es ja auch eher nicht mit den Nachbarn verscherzen.
Gerade als Eigentümer muss man nicht everybodies Darling sein. Die Nachbarn müssen halt sehen, daß sie es sich nicht mit mir verscherzen.
Doch, so eindeutig ist die Lage. Wer Glasfaser will, bekommt es und wenn er der einzige in einem Haus mit 500 Wohnungen ist.
Nur wenn du es auf einen Rechtsstreit anlegst und der früh genug zu Ende geht. Wer sich im Recht fühlt aber nichts weiter unternimmt, steht am Ende ohne Faser da, möglicherweise kommt es nicht mal zum Hausanschluss.
@DLMttH Na ja, das mit allem so. Wenn jemand rechtswidrig deinen Stellplatz nutzt, musst Du auch klagen wenn der nicht nachgibt. Oder Du willst es dir nicht mit ihm verderben und verzichtest auf deinen Stellplatz.
Der Gesetzgeber macht die Regeln, nicht die Nachbarn nach Gutdünken.
Sehe ich nicht so. Wenn jemand meinen Stellplatz nutzt, wird er abgeschleppt. Für einen Nachanschluss den Bautrupp nochmal ausrücken zu lassen, ist da schon deutlich schwieriger.
Äh, nö. Wenn bei einer WEG diese mehrheitlich beschließt, dass keine Kabelkanäle gezogen werden dürfen, dann kannst du lange warten und klagen. Vor allem, wenn es baulich nur geht, indem man durch Eigentum anderer Parteien durch muss.
Und wenn es zu einem positiven Beschluss kommt, dann nur, wenn alle Wohungen ausgebaut werden, egal ob die Mieter da drin wechseln wollen oder nicht (man kann ja niemanden zwingen). Und hier ist wieder das Problem der Kosten. Klar, viele Anbieter schreiben in ihren Angeboten rein, dass die Anschlusskosten als "Angebot" kostenfrei sind. Bei einem Anschluss eines Eigenheims ist das auch einfach. Bei einer WEG, wo dann beschlossen wird, dass alle Wohnungen einen Glasfaseranschluss bekommen sollen, wird der Anbieter mitnichten überall kostenfrei die Glasfaser und Anschlussboxen legen, wenn nur 1 o. 2 Mieter einen Vertrag unterschrieben haben. Dann heißt es wieder, dass die Eigentumsgemeinschaft bezahlen soll und dann wird so eine Abstimmung wieder schnell negativ ausfallen.
Deine konstruierten Argumente sind blanker Quatsch.
Ich selbst habe als erster und einziger Glasfaser im Haus bekommen.
Die Telekom hat es kostenlos in meine Wohnung gelegt. Durchbohrungen durch alle Etagen im Treppenhaus plus Kabelkanal.
Der Verwalter hat ganz klar gesagt, dass niemand das mehr verhindern kann wegen neuem WEG Recht.
Ok, das kannte ich noch gar nicht. Aber es bleibt das Problem, dass es durchaus Gebäude gibt, wo man durch fremdes Eigentum muss. Wie willst du das da regeln?
Ist auch besser so! Die Dt. Telekom ist ein Technologieverhinderer. Wären die anderen Anbieter nicht vorgeprescht, würde die Telekom immer noch überteuertes ISDN vefkaufen.
Ergänzung ()
JoeDoe2018 schrieb:
Ich kann die Aussage das die Telekom einen fairen Preis für Ihr Produkt verlangen muss nicht ganz nachvollziehen. DIe ganze Nation wird umgebraben um mehere tausend Kilometer Glasfaser im Jahr zu verlegen und alle denke immer jup das kostet nichts das fällt vom Himmel. Es reicht ja nicht nur die Glasfaser vom eigenen Haus zum nächsten Knotenpunkt zu verlegen und ab da dann wieder mit Kupfer zu arbeiten, daher müssen alle Leitungen ausgetauscht werden das kostet gigantische Summen und ich finde den Preis mehr als fair für diese Leitung, denn es gibt ja auch messbare Vorteile gegenüber der vorherigen ADSL Lösung.
Ist auch besser so! Die Dt. Telekom ist ein Technologieverhinderer. Wären die anderen Anbieter nicht vorgeprescht, würde die Telekom immer noch überteuertes ISDN vefkaufen.
Mal eine Frage, die auch mit Glasfaserausbau zu tun hat:
Vor einigen Wochen stand ein Telekom-Mitarbeiter (Ranger) vor der Haustür und hat etwas von kommendem Ausbau von Glasfaser geredet und gefragt, ob ich mich registrieren lassen möchte. Außerdem meinte er, dass bei uns derzeit die Verteiler Probleme machen und es sein könnte, dass in zwei Monaten das Internet ausfällt, ich also doch besser handeln sollte. Ich habe das Angebot schlussendlich abgelehnt und Tschüss gesagt.
Abgesehen davon, dass er sichtlich viel erzählt hat, um mich zu überzeugen: Kündigt die Telekom so den Glasfaserausbau an? Denn sofern ich weiß bietet an meiner Adresse nur Synvia Glasfaser an (FTTC)...