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Babaya
Gast
haha meinte den EIZO FORIS FG2421
mein kopf hatte etwas anderes im Kopf
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27-Zoll 2560x1440 IPS-Monitore aus Korea für 300€ (Teil IV)
- Ersteller hhk
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bnoob
Commander
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So, ich habe meinen heute endlich anschließen können.
Erster Eindruck gut, schaue aber gerade auch nur Top Gear drauf
Mal schauen wie sich damit spielt, und dann wird auf 96 Hz übertaktet.
Das Panel muss ich nochmal ausrichten, da war wohl der Transport schuld
Und so als Hinweis: man merkt SOFORT welches DVI-Kabel Dual-Link ist, der Monitor zeigt sonst schlicht nichts an
Erster Eindruck gut, schaue aber gerade auch nur Top Gear drauf
Mal schauen wie sich damit spielt, und dann wird auf 96 Hz übertaktet.Das Panel muss ich nochmal ausrichten, da war wohl der Transport schuld
Und so als Hinweis: man merkt SOFORT welches DVI-Kabel Dual-Link ist, der Monitor zeigt sonst schlicht nichts an
bnoob
Commander
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Boah, ist das Teil kalt abgestimmt, gerade neben dem kalibrierten Hyundai W241D.
Mal schauen ob ich diese Woche mal Zeit habe den Qnix zu kalibrieren Dann sollte die Farbdarstellung recht gut sein.
Positiv fällt schon das fehlende Nachleuchten bei bestimmten Settings und der tolle Kontrast auf. Außerdem ist er fast unhörbar.
Ach ja, meine 260X 2GB ist natürlich vom zocken fast gnadenlos überfordert Nur Full HD geht auf der Größe gar nicht klar. Naja, wer schön sein/haben will muss leiden.
Mal schauen ob ich diese Woche mal Zeit habe den Qnix zu kalibrieren
Dann sollte die Farbdarstellung recht gut sein.Positiv fällt schon das fehlende Nachleuchten bei bestimmten Settings und der tolle Kontrast auf. Außerdem ist er fast unhörbar.
Ach ja, meine 260X 2GB ist natürlich vom zocken fast gnadenlos überfordert
Nur Full HD geht auf der Größe gar nicht klar. Naja, wer schön sein/haben will muss leiden.
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Morpheus79
Banned
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Dafür werden die Farben schlechter wenn man OC!
akuji13
Rear Admiral
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Wie du den Wechsel von 32 auf 16 bit Farbtiefe durch Kalibrierung wieder ausgleichen möchtest wüsste ich gerne.
Farbbereiche die fehlen kann ich nicht einstellen oder mit anderen ausgleichen.
Ist ja bei weitem nicht so das alle Qnix die volle Übertaktung mit 32-bit schaffen würden.
Farbbereiche die fehlen kann ich nicht einstellen oder mit anderen ausgleichen.
Ist ja bei weitem nicht so das alle Qnix die volle Übertaktung mit 32-bit schaffen würden.
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paulie_walnuts
Cadet 4th Year
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Nur zur Thematik Übertaktung und Bildverschlechterung nochmal:
Rein rechnerisch verschlechtert man beim Übertakten immer das Bild. Jeder Monitor hat nunmal eine feste Reaktionszeit, solange wie er braucht, um einen Pixel umzuschlaten von "Farbe x" zu "Farbe y". Diese Reaktionszeit wird beim Übertakten ja nicht verbessert, sie bleibt immer dieselbe.
Beispel:
Ein Monitor läuft nativ auf 60Hz, d.h. er kann 60 Frames/sek. anzeigen, mit einer typischen Reaktionszeit von 8ms grey to grey. (Das heißt nichts anderes, als dass ein Pixel für das Umschalten von einer sehr dunkelen Farbe (dunkelgrau) zu einer sehr hellen Farbe (hellgrau) und wieder zu einer sehr dunkelen Farbe (s.o.) 8ms benötigt) Die Wiedergabe von Frames läuft in diesem Beispiel vollkommen problemlos, also mit einem scharfen Bild ab.
Übertaktet man den Monitor auf bspw. 95Hz, so zwingt man den Monior nun anstatt 60 Frames plötzlich 95 Frames/ Sek anzuzeigen, die einzelnen Pixel werden dadurch aber eben nicht "schneller". Sie benötigen immer noch 8ms grey to grey.
Denn: Jeder Pixel nimmt zum Anzeigen eines Frames einen bestimmten Farbwert an, sobald der nächste Frame von der Gpu an den Monitor gesendet wird, nimmt der Pixel einen anderen Farbwert an, immer den Wert, den die Gpu ihm vorgibt. Der Monitor kann also physich (oder chemisch, wie man es will) die Frames nicht schneller anzeigen.
Alles was beim Übertakten passiert ist, dass der Monitor die angezeigten Frames einfach enger zusammen schiebt. Statt 60Fp/s jetzt 95Fp/s. Das Resultat ist, dass sich Frames schlichtweg überlappen und man dadurch ein Verwaschenes Bild erzeugt, denn während die Pixel die Frame 1 dargestellt haben sich noch nicht völlig ab/umgeschaltet haben, arbeiten schon die Pixel, die Frame 2 anzeigen auf hochtouren und wiederum schalten sich die Pixel, die Frame 3 anzeigen sollen gerade ein. Wenn man sich diesen Vorgang in Zeitlupe vorstellt wird es etwas verständlicher.
Man könnte dann genau sehen wie eigentlich mehrere Bilder übereinander lagern, typischerweise wären dann einige Bilder schwächer dargestellt und meistens sticht dann ein Bild am schärfsten bzw. deutlichsten heraus, eben der Frame, für dessen Darstellung die Pixel gerade am Höhepunkt ihr "Leuchtdauer" sind. Aber im Hintergrund sieht man halt noch ein schwaches Abbild der vor- und nachgelagerten Bilder (Frames). Die Pixel kommen also ganz salopp gesagt nicht mehr nach die ganzen Frames (Hz) zeitgerecht darzustellen, ergo Verwaschenes Bild. Das ganze ist recht schwer in Worte zu fassen.
Wie gesagt rein rechnerisch ist es schon ab 1Hz Übertaktung so, wie bzw. ab wieivel Hz Übertaktung man es persönlich auch wahrnimmt ist wiederum eine andere Sache.
Rein rechnerisch verschlechtert man beim Übertakten immer das Bild. Jeder Monitor hat nunmal eine feste Reaktionszeit, solange wie er braucht, um einen Pixel umzuschlaten von "Farbe x" zu "Farbe y". Diese Reaktionszeit wird beim Übertakten ja nicht verbessert, sie bleibt immer dieselbe.
Beispel:
Ein Monitor läuft nativ auf 60Hz, d.h. er kann 60 Frames/sek. anzeigen, mit einer typischen Reaktionszeit von 8ms grey to grey. (Das heißt nichts anderes, als dass ein Pixel für das Umschalten von einer sehr dunkelen Farbe (dunkelgrau) zu einer sehr hellen Farbe (hellgrau) und wieder zu einer sehr dunkelen Farbe (s.o.) 8ms benötigt) Die Wiedergabe von Frames läuft in diesem Beispiel vollkommen problemlos, also mit einem scharfen Bild ab.
Übertaktet man den Monitor auf bspw. 95Hz, so zwingt man den Monior nun anstatt 60 Frames plötzlich 95 Frames/ Sek anzuzeigen, die einzelnen Pixel werden dadurch aber eben nicht "schneller". Sie benötigen immer noch 8ms grey to grey.
Denn: Jeder Pixel nimmt zum Anzeigen eines Frames einen bestimmten Farbwert an, sobald der nächste Frame von der Gpu an den Monitor gesendet wird, nimmt der Pixel einen anderen Farbwert an, immer den Wert, den die Gpu ihm vorgibt. Der Monitor kann also physich (oder chemisch, wie man es will) die Frames nicht schneller anzeigen.
Alles was beim Übertakten passiert ist, dass der Monitor die angezeigten Frames einfach enger zusammen schiebt. Statt 60Fp/s jetzt 95Fp/s. Das Resultat ist, dass sich Frames schlichtweg überlappen und man dadurch ein Verwaschenes Bild erzeugt, denn während die Pixel die Frame 1 dargestellt haben sich noch nicht völlig ab/umgeschaltet haben, arbeiten schon die Pixel, die Frame 2 anzeigen auf hochtouren und wiederum schalten sich die Pixel, die Frame 3 anzeigen sollen gerade ein. Wenn man sich diesen Vorgang in Zeitlupe vorstellt wird es etwas verständlicher.
Man könnte dann genau sehen wie eigentlich mehrere Bilder übereinander lagern, typischerweise wären dann einige Bilder schwächer dargestellt und meistens sticht dann ein Bild am schärfsten bzw. deutlichsten heraus, eben der Frame, für dessen Darstellung die Pixel gerade am Höhepunkt ihr "Leuchtdauer" sind. Aber im Hintergrund sieht man halt noch ein schwaches Abbild der vor- und nachgelagerten Bilder (Frames). Die Pixel kommen also ganz salopp gesagt nicht mehr nach die ganzen Frames (Hz) zeitgerecht darzustellen, ergo Verwaschenes Bild. Das ganze ist recht schwer in Worte zu fassen.
Wie gesagt rein rechnerisch ist es schon ab 1Hz Übertaktung so, wie bzw. ab wieivel Hz Übertaktung man es persönlich auch wahrnimmt ist wiederum eine andere Sache.
akuji13
Rear Admiral
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Nur das es bei 1Hz wohl niemanden gibt der den Unterschied sehen kann. 
Mehr Hz bedeutet wie du beschrieben hast nicht automatisch schnellere Reaktionszeiten.
Das erreicht man nur durch das Zusammenspiel von panel und Elektronik, z. B. durch eine overdrive Lösung.
Aber immerhin bekommt man, zumindest wenn die OC-Hz nicht durch frame-skipping versaut werden, mehr mögliche maximal-fps bei v-sync.
Mehr Hz bedeutet wie du beschrieben hast nicht automatisch schnellere Reaktionszeiten.
Das erreicht man nur durch das Zusammenspiel von panel und Elektronik, z. B. durch eine overdrive Lösung.
Aber immerhin bekommt man, zumindest wenn die OC-Hz nicht durch frame-skipping versaut werden, mehr mögliche maximal-fps bei v-sync.
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Habe jetzt nicht alles genau mit gelesen, deswegen die Antwort.
Womit ich mich noch relativ wenig beschäftigt habe, ist eben diese Farbkalibrierung.
Ich weis, es gibt gewisse Geräte, die dies für einen einstellen, wie z.B. dem Spyder (fängt bei ca. 100€ an).
Ich versuche aber seit einiger Zeit eben das beste Ergebnis zu erreichen, ohne dafür hunderte von €os aus zu geben.
Was benutzt ihr eigentlich alles?
Grüße,
hhk
Womit ich mich noch relativ wenig beschäftigt habe, ist eben diese Farbkalibrierung.
Ich weis, es gibt gewisse Geräte, die dies für einen einstellen, wie z.B. dem Spyder (fängt bei ca. 100€ an).
Ich versuche aber seit einiger Zeit eben das beste Ergebnis zu erreichen, ohne dafür hunderte von €os aus zu geben.
Was benutzt ihr eigentlich alles?
Grüße,
hhk
bnoob
Commander
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Ich habe eine Spyder4Express (gibts manchmal für 60€) für den Sensor und da die Spyder-Software allgemein nichts taugt das Open Source Tool dispcalGUI.
Sehr zufrieden und bekomme damit mit baugleichen Monitoren auch identische Ergebnisse hin, ist also nicht eingebildet.
Das dauert dann pro Monitor je nach gewünschter Genauigkeit 1-3h (Syder Tool: 5 Minuten? WTF?), aber ist das Ergebnis wert. Beim Spyder Tool waren die Farben auch für mich als Noob mit den ersten Versuchen sichtbar falsch.
Ist aber natürlich eine absolute Low-Cost Lösung, billiger ist nur manuell einstellen nach Farbkarten. Aber der Nachteil von Farbkarten, zusätzlich zur eigenen Farbwahrnehmung: die Helligkeit (für Bildbearbeitung und ideale Beleuchtung 120cd, ich nehme lieber 140cd, die meisten Monitore sind ab Werk WEIT darüber) bekommt man damit trotzdem nicht gut hin.
Manche 3D-Anwendungen übernehmen die Profile nicht, habe bisher auch noch keinen Weg gefunden das zuverlässig zu erzwingen.
Sehr zufrieden und bekomme damit mit baugleichen Monitoren auch identische Ergebnisse hin, ist also nicht eingebildet.
Das dauert dann pro Monitor je nach gewünschter Genauigkeit 1-3h (Syder Tool: 5 Minuten? WTF?), aber ist das Ergebnis wert. Beim Spyder Tool waren die Farben auch für mich als Noob mit den ersten Versuchen sichtbar falsch.
Ist aber natürlich eine absolute Low-Cost Lösung, billiger ist nur manuell einstellen nach Farbkarten. Aber der Nachteil von Farbkarten, zusätzlich zur eigenen Farbwahrnehmung: die Helligkeit (für Bildbearbeitung und ideale Beleuchtung 120cd, ich nehme lieber 140cd, die meisten Monitore sind ab Werk WEIT darüber) bekommt man damit trotzdem nicht gut hin.
Manche 3D-Anwendungen übernehmen die Profile nicht, habe bisher auch noch keinen Weg gefunden das zuverlässig zu erzwingen.
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