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News30 bis 240 Watt: Anker bringt neue USB-C-Ladegeräte exklusiv in Apple Stores
Na, das Gerät kann maximal 200 W. Die Beispiele ergeben dies in Summe. Unten steht dann noch geschrieben, dass bei zwei USB-C jeder 100 W kann. Ich sehe somit keine weitere Einschränkung.
Mich macht diese dynamische Aufteilung kirre, auch, dass wenn man ein Gerät an- oder absteckt, alle Ladeanschlüsse neu gestartet werden. Da gibt es nur zwei Ladegeräte, die ich gefunden habe, die das nicht machen, weil die Ladeanschlüsse fest eingestellt werden: Das Anker Prime 250W (mit dem Drehregler) und das Acefast 218W (mit Display und festen Modi per Knopf wählbar)
Verstehe was du meinst, aber wenn die Summe aller Ports die gesamte Leistungsfähigkeit überschreitet braucht es zwangsläufig ein Lastmanagment. Dass beim ab und an stöpseln eines Ports grundsätzlich alle neu verhandelt werden ist auch nicht ideal, aber ist das ein Problem? Bei akkulosen Geräten wie Raspberry durchaus. Auch wer wird priorisiert bei den nicht einstellbarer Verteilung kann blöd sein. Wenn die Punkte wichtig sind, ist es sinnvoller Single Port Ladegerät zu nutzen.
Sicher dass deine zwei genannten beim an und ab stöpseln unterbrechungsfrei die restlichen Ports versorgen, oder ist nur die Priorisierung nach erneuter Initialisierung einstellbar?
Apples Netzteile gehören qualitativ seit Jahrzehnten zu den Besten auf den Markt. Von den dutzenden die ich schon bei mir über die Zeit rumfliegen hatte, hab ich auch erst eins gehabt, welches nach ca. 20 Jahren den Geist aufgegeben hat. Das war ein FireWire Netzteil eines iPod 3G von 2003.
Aber ja, über eine 200€ Ledertasche und 50€ Silikonhülle, welche nach drei Monaten auseinander bröselt, braucht man nicht diskutieren.
Extra nachkaufen werde ich auch kein Netzteil bei Apple. Das mache ich ebenfalls bei Anker und uGreen.
Das ist kein Original Apple Zubehör, die verkaufen ihren Kram jetzt nur halt im Apple Store.
Aber die Qualität wird sich vermutlich verdoppeln sobald das Zeug in die heiligen Hallen gebracht wird. 😉
Verstehe was du meinst, aber wenn die Summe aller Ports die gesamte Leistungsfähigkeit überschreitet braucht es zwangsläufig ein Lastmanagment. Dass beim ab und an stöpseln eines Ports grundsätzlich alle neu verhandelt werden ist auch nicht ideal, aber ist das ein Problem? Bei akkulosen Geräten wie Raspberry durchaus. Auch wer wird priorisiert bei den nicht einstellbarer Verteilung kann blöd sein. Wenn die Punkte wichtig sind, ist es sinnvoller Single Port Ladegerät zu nutzen.
Sicher dass deine zwei genannten beim an und ab stöpseln unterbrechungsfrei die restlichen Ports versorgen, oder ist nur die Priorisierung nach erneuter Initialisierung einstellbar?
Zumindest beim Acefast weiß ich es, dass habe ich. Da kann man vier verschiedene feste Modi einstellen und beim Ein/Ausstöpseln eines Gerätes bleibt sowohl die Wattanzeige beim Ladegerät, dem Strommessgerät in der Steckdose konstant und auch die angeschlossenen Geräte machen keinen Mucks..Die feste Verteilung ist mir wichtig, weil ich so sicher immer 100W oder/und 65W an einem bestimmten Port habe ( z.B. fürs Notebook) , auch wenn ich noch meine zwei Handys zusätzlich auf die Wirelessladestationen stelle.
Bei zwei PowerBanks. PowerCore 5000 und Astro E7 (2nd Gen). Die andere Powerbank Astro E7 (2nd Gen) funktioniert noch einwandfrei.
Dann noch bei einer Anker LC90 Taschenlampe. Hier scheint das Lademodul defekt zu sein.
Die Anker LC130 geht noch ohne Probleme.
Die Ladegeräte funktionieren auch noch.
Aber Aktuell habe ich Baseus 30W GaN und ein 65W GaN Ladegerät.
Aktuell juckt mich eher das UGREEN Nexode 300W Ladegerät in den Fingern
Powerbank hole ich mir net mehr, dann lieber für das Haus gleich Solarpanele und Akku.
Du zahlst bei Anker mehr, kannst das Gerät bei Defekt aber auch von Anker ersetzen lassen. Bei einem anderen Hersteller musst Du bei Defekt ein neues Gerät kaufen und hast dann auch soviel gezahlt, als wenn Du gleich Anker genommen hättest.
Spätestens nach dieser Aktion dürfte das Ende von guten und günstigen Anker-Produkten eingeläutet sein.
So schwenkt man dann zum nächsten Hersteller, der dann irgendwann die gleiche Entwicklung erfährt, sodass des Konsumenten Schicksal sich periodisch wiederholt