News USB-C mit 60 und 240 Watt: Neue Logos sollen Chaos beim Standard erklären

Taron schrieb:
Besonders geil auch die Inkompatibilitäten mancher Schnelllader bestimmter Smartphones, es geht nur noch darum dem Kunden möglichst wenig Standards zu geben und geschlossene Systeme zu schaffen. Ja, toller "Standard" auf jeden Fall. :freak:
Was soll das denn für ein Treppenwitz sein? Gerade die vielen Ladestandards führen ja zu der Inkompatibilität. Würden alle auf PD setzen gäbe es das nicht.
 
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Frank schrieb:
Glaube der nächste Schritt ist dann auch direkt die Umbenennung in Unverständlichster Serial Bus. Das sorgt dann wenigstens für Klarheit…
Man kann dem USB-Konsortium vorwerfen, dass sie bei der Datenübetragungsrate keine brauchbaren Bezeichnung eingeführt haben.
So wäre mit USB 5GB, USB 10 GB, USB 20GB jedem klar gewesen, was der Anschluss leistet. Anstatt diese andauernden umzubenennen und so ein Blödsinn mit dem Zusatz von "Gen ..." einzuführen.

Im Wort Universal steckt eine große Vielfalt und ein große Vielfalt bringt immer Komplexität mit.

  • Dass der USB-Bus neben der Datenübertragung auch Energieversorgung ermöglicht, und hierfür mehrere Leistungsebenen zulässt macht die Sache nicht einfacher, aber es macht den den USB universeller.
  • Dass inzwischen andere Standards auf die USB-C Schnittstelle wechseln und Leitungen für ihre eigenen Signale verwenden macht USB noch universeller.
  • Eines der Kernfeatures von USB ist, dass es abwärtskompatibel ist. D. h. ich kann ein Gerät das nur das USB 2 kann, an eine Buchse anschließen, die USB 3.2 unterstützt. Es funktioniert, aber natürlich nur mit den Datenraten von USB 2.

Im Grunde wird genau das beklagt und als schlecht bezeichnet. Was es aber offensichtlich nicht ist.

Da ein USB 3.2 Gen 2x2 Port erheblich teurer als ein USB 2 Port ist, verwenden Mäuse Tastaturen und andere Pheriperiegeräte, die nur geringe Datenraten haben, nach wie vor USB 2.
Weil es viele solche Geräte gibt, haben viele System neben USB 3.x-Ports nach wie vor USB 2-Ports.
Die Alternative wäre insgesamt weniger USB-Ports einzubauen, dafür aber alle mit USB 3.2 Gen 2X2 oder mit USB 4.

Die grundsätzlichen Alternative zu diesem "Chaos" ist, auf die Universaltität zu verzichten:
  • USB schränkt die Abwärtkompatibilität ein: Dann funktionieren einige Kombinationen überhaupt nicht
  • USB führt für neue Generationen neue Steckertypen ein. Dann habe ich jede Menge unterschiedlicher Buchsen und Stecker und ich kann die Geräte nicht falsch stecken. Wenn es passt funktioniert es optimal, wenn es nicht passt schaue ich in die Röhre oder muss Konverter dazwischenstecken.
  • Nicht zulassen, dass Signale mit anderen Protokollen übertragen werden
  • Bei den 5 V für die Leistungsübertragen bleiben, wer braucht schon 100 W? Oder 240 W?
  • Auf 5 GBit/s Übertragungsrate verharren und erst in einigen Jahren 40 GBit/s als nächstes Level anbieten. Wer braucht schon mehr als 5 GBits/s? Für dies die es brauchen ist halt USB ungeeignet.

So haben wir nun kleine Buchsen, die viele unterschiedliche Sachen leisten können. Und wenn wir wissen wollen was sie genau leisten, müssen wir eben einen Blick ins Handbuch werfen. Lesen ist ja so schwer.

Dass für höhere Übertragungsraten höhere Anforderungen an Stecker, Buchsen und Kabel gestellt werden, sollte jedem klar sein. Ein Kabel das für USB 3.2 Gen 2X2 nicht funktioniert kann mit USB 2 toll funktionieren.

Sollen deshalb alle Kabel für USB 3.2 Gen 2X2 gefertigt werden?
Sollen deshalb alle Kabel auf die Maximal möglich übetragbare Leistung ausgelegt werden?

Und was machen wir in 3 Jahren, wenn es neues gibt, alles wegschmeißen?
 
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scheru schrieb:
Wäre ein guter Zeitpunkt gewesen wieder auf eine Farbkodierung umzusteigen.

zB: (nur zur Illustration des Gedankens erfunden)

reine Ladekabel = grün
Datenkabel = blau
beides = schwarz
thunderbolt = rot

Dann weiß ich sofort, ob ich zumindest die richtige Kategorie Kabel in den Händen halte, und muss nur noch prüfen wieviel Watt / Daten durchgehn.....
Warum nicht mit Piktogrammen? Bei Farben muss ich erst lernen was die bedeuten.
Wenn ein Logo 60W zeigt, weiß ich, dass ich damit laden kann. Ich finde die sinnvolle.

Wenn man sich hier umschaut, ist ja schon der Wunsch nach mehr Details und nicht nur "kann Daten übertragen" oder "kann laden". Laden kann ja bei 5W aufhören oder bis auf 240 W gehen.
 
Ich verstehe nicht wirklich, warum hier von Chaos geschrieben wird. Sowohl im Artikel als auch von vielen Usern. Teilweise wird ja gefordert, daß jedes Kabel sowohl die maximale Datenübertragung schafft, als auch die maximale Wattanzahl. Will man das wirklich? Also relativ dicke und unflexible Kabel wenn man nur das Handy laden will? Oder von der Kamera Bilder übertragen? Da hab ich doch wesentlich lieber einfach nur ein möglichst günstiges und dünnes Kabel. Zuhause am Monitor mit USB-Hub und DP via USB und auch PD zum Laptop hab ich klarerweise ein relativ dickes Kabel.
Mir ist so ein system wesentlich lieber, als das Gemurkse mit tausend verschiedenen Standards, Steckertypen + Kabeltypen.
 
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Fresh-D schrieb:
Die Farbcodierung gibt es ja schon, zumindest bis 3.1 Typ-A.

Aber USB1 ist eben nicht USB2 und beide haben dann schon mal die selbe Kodierung.

ETI1120 schrieb:
Da ein USB 3.2 Gen 2x2 Port erheblich teurer als ein USB 2 Port ist, verwenden Mäuse Tastaturen und andere Pheriperiegeräte, die nur geringe Datenraten haben, nach wie vor USB 2.

Das ist ja auch ok wenn ich an den USB 2 Port ein höherwertiges (USB 3, ...) Kabel anstecken kann und es Dank Abwärtskompatibilität trotzdem funktioniert UND ich (wie vorgeschlagen) an der Farbkodierung erkennen könnte, dass auch ein "minderwertigeres" Kabel ausreichen würde. Wenn der USB-C Port leuchtend rot (Farben sind ausgedacht) ist und mir das zBSp signalisiert, dass das ein TB Port ist, und ich stecke nur ein blaues Kabel mit USB-C Stecker an, brauche ich mich dann ja nicht wundern wenn der Port nur das hergibt, was das Kabel mit Abwärtskompatibilität unterstützt.

Früher war das doch auch kein Hexenwerk wenn man am Rechner die Klinkenstecker für sein Soundsystem angesteckt hat. Blau in Blau,. Rot in Rot, Grün in Grün - hat jeder kapiert.
 
ETI1120 schrieb:
Man kann dem USB-Konsortium vorwerfen, dass sie bei der Datenübetragungsrate keine brauchbaren Bezeichnung eingeführt haben.
So wäre mit USB 5GB, USB 10 GB, USB 20GB jedem klar gewesen, was der Anschluss leistet. Anstatt diese andauernden umzubenennen und so ein Blödsinn mit dem Zusatz von "Gen ..." einzuführen.
Dem Rest deines Posts, stimme ich vollkommen zu. Hier aber sehe ich das anders.
Es gibt ja Bezeichnungen für die Datenübertragung. Gut die war am Anfang vielleicht nicht optimal (High-speed, Superspeed). Mittlerweile heißen die ja eigentlich nur noch USB 5Gbps, 10 Gbps, 20 Gbps, .....

USB 3.2 war nie als Performance-Bezeichnung gedacht. Das ist ja nur einen Spezifikation. Aber sowohl Hersteller als auch Tech-redaktionen und vor allem Verkäufer nutzen einfach nur USBx.y.
Komischerweise klappt das bei SD-Karten gut. Da schreibt niemand SD 4.0, sondern UHS-II etc.
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Aber USB1 ist eben nicht USB2 und beide haben dann schon mal die selbe Kodierung.
Welche unterschiedliche Anforderungen gibt es da?
 
Zuletzt bearbeitet:
@bensen
Ich hatte ganz übersehen, dass sich hier mittlerweile die Vernunft durchgesetzt hat

Jetzt muss man nur noch alle dazu bringen diese Schreibweise zu übernehmen.
Sogar das verständliche Kennzeichnen der Übertragungs-Kabel sollte funktionieren.
 
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Die USB Fraktion kriegt es einfach nicht hin...
Erst dieses umbenennen von früheren Standards und jetzt wieder zusätzliche Icons u. Bezeichnungen.

Wollte man das nicht mit USB-C abschaffen?

Diesen Leuten darf man weder Logos noch Bezeichnungen erstellen lassen.
 
bensen schrieb:
Warum nicht mit Piktogrammen? Bei Farben muss ich erst lernen was die bedeuten.
Wenn ein Logo 60W zeigt, weiß ich, dass ich damit laden kann. Ich finde die sinnvolle.

Wenn man sich hier umschaut, ist ja schon der Wunsch nach mehr Details.

Damals als USB 3 kam und durch die blauen Stecker sofort klar war, das ist ein schnellerer Anschluss, der gehört in die blaue Buchse dann läuft‘s wie geplant. Das war schon sehr Benutzerfreundlich.

Würde auch jetzt für den Laien den Kabelkauf erleichtern. Wenn zB das USB C Kabel mit DisplayPort und Power Delivery rote Stecker hat und der Laptop und Monitor rote Buchsen müsste der Käufer nur noch die Max. Ladeleistung dem Piktogramm entnehmen.

Die Farbe wäre also zusätzlich zum Piktogramm als grobe Kategorisierung.

Edit: Wie beim Headset: KH grün, Mikro rot. Wäre halt intuitiver als Symbole vergleichen.
 
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M@tze schrieb:
Wäre schön wenn du es dir vorher durchgelesen hättest, dann hätte ich 5 min Lebenszeit gespart. Der Artikel beantwortet die Frage nicht.
Ergänzung ()

scheru schrieb:
Damals als USB 3 kam und durch die blauen Stecker sofort klar war, das ist ein schnellerer Anschluss, der gehört in die blaue Buchse dann läuft‘s wie geplant. Das war schon sehr Benutzerfreundlich.

Würde auch jetzt für den Laien den Kabelkauf erleichtern. Wenn zB das USB C Kabel mit DisplayPort und Power Delivery rote Stecker hat und der Laptop und Monitor rote Buchsen müsste der Käufer nur noch die Max. Ladeleistung dem Piktogramm entnehmen.

Die Farbe wäre also zusätzlich zum Piktogramm als grobe Kategorisierung.
Das ist aber nicht durchdacht. Jetzt möchtest du rot für DP und PD, kannst dann aber wiederum keine Datenrate ablesen. Das hattest du ja bei uns USB 3.0 für benutzerfreundlich befunden. Und was ist mit DP ohne PD oder umgekehrt?
Ergänzung ()

Tidus2007 schrieb:
Die USB Fraktion kriegt es einfach nicht hin...
Erst dieses umbenennen von früheren Standards und jetzt wieder zusätzliche Icons u. Bezeichnungen.

Wollte man das nicht mit USB-C abschaffen?

Diesen Leuten darf man weder Logos noch Bezeichnungen erstellen lassen.
Was wollte man mit USB-C abschaffen? Logos?
USB-C sollte ein kompakter, mechanisch stabiler Stecker für mehrere Protokolle sein. Und das ist er auch.
Das einzige Problem von USB Typ-C ist mangelnde Kennzeichnung von Hersteller und Verkäufer.

Jetzt bekommst du im Laden Kabel mit einem Logo für Datenrate und Ladeleistung. Was genau soll jetzt die Problematik beim Einkauf sein? Was genau ist die Kritik an den Logos?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ob der normale Durchschnittsanwender nach winzigen Logos auf Kabeln suchen würde. Hier gibt es genau 2 Kriterien:
a) Der Stecker passt also muss es funktionieren (z.B. zum Handy aufladen, Daten kopieren etc.)
b) Es ist genau dasselbe Netzteil, das beim Notebook dabei war also muss es funktionieren (was aber eine Standardisierung dann sinnlos macht)

USB hat sich seit USB 3.1 gegenüber den Hardwareherstellern verprositituiert und jeder macht sowieso was er will:
.) Einige Hersteller wollen die 3.2 Bandbreite nicht liefern: Kein Problem. Schreibt einfach trotzdem USB 3.2 drauf und macht irgendwo ein kleines Sternchen (oder auch nicht) für Gen 1
.) Ihr unterstützt kein USB-PD und verwendet stattdessen euren eigenen proprietären Mist mit USB-A Anschluss auf der anderen Seite? Kein Problem. Schreibt einfach in die Bedienungsanleitung man darf nur euer überteuertes Originalzubehör verwenden. Dann fällt es keinem auf.
.) Keine Alternate Mode wie Videodaten über USB-C? Kein Problem lasst es einfach weg und sagt keinem etwas davon. Mal einfach irgendein sowieso nicht erkennbares Logo hin, das sowieso keiner versteht.

Der Standard an sich ist schon eine absolute Katastrophe und dazu kommen noch all die Hersteller von Zubehör, die sich bei den Implementierung nicht an die Standards halten und es deshalb zu Inkompatibilitäten kommt.

In ein paar Jahren sind wir wieder auf dem Stand, dass jeder Hersteller seine eigene mit anderen inkompatible Lösung hat nur das alle jetzt denselben Stecker verwenden was das Ganze noch undurchschaubarer macht.
 
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Wie wärs mit USB3.0 (statt USB3.1 Gen 1 bzw. USB3.2 Gen1), USB 3.1 (statt USB 3.1 Gen 2 bzw. USB 3.2 Gen2), USB 3.2 (USB3.2 Gen2x2), USB 3.3 oder 4.0 (für die 40GBit/s-Ports) und dann halt ne extra Kennzeichnung für USB PD xW?

Chaos erledigt. Mit USB-C wollte man Chaos beseitigen, zumindest bei den Bezeichnungen hat man es aber schlimmer gemacht wie bei jeder anderen Schnittstelle auf dem Markt.
 
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Pat_ schrieb:
oder anstatt 20 verschiedene kabel raus zu bringen einfach nur ein einziges das gleich von anfang an alles kann? hat nu auch nicht soooooo lange bedauert das zu entwickeln...

Gibt es schon, nennt sich Thunderbold.

Übersichtlicher wird es nicht... zumindest wäre es ein Anfang, wenn die korrekte Beschriftung verpflichtend und nicht wieder optional wird wie noch unter USB 3.
Und die ganze Deko im Logo ist absolut unnütz und stört eher...
 
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bensen schrieb:
Das ist aber nicht durchdacht. Jetzt möchtest du rot für DP und PD, kannst dann aber wiederum keine Datenrate ablesen. Das hattest du ja bei uns USB 3.0 für benutzerfreundlich befunden. Und was ist mit DP ohne PD oder umgekehrt?

Steht ja alles im Post bzw. dem ersten, den du oben zitiert hast.

Die Farbe kennzeichnet die Funktionalität, die Details erfährt man dann aus dem Aufdruck. Vorteil, man kann auch als Laie nicht mehr ein Ladekabel mit einem Datenkabel verwechseln, oder die falsche Buchse erwischen.

Das Bsp. mit dem blauen USB Anschluss war nicht wortwörtlich gedacht um unterschiedliche Datenraten farblich zu kodieren, sondern um den praktischen Nutzen von Farben zu Zeigen.
 
catch 22 schrieb:
irgendwie muss ich auf einmal da dran denken...
sollte mich mal in Behandlung begeben...

Danke catch 22: Ich liege immer noch am Boden vor lachen....
 
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iGameKudan schrieb:
Wie wärs mit USB3.0 (statt USB3.1 Gen 1 bzw. USB3.2 Gen1), USB 3.1 (statt USB 3.1 Gen 2 bzw. USB 3.2 Gen2), USB 3.2 (USB3.2 Gen2x2), USB 3.3 oder 4.0 (für die 40GBit/s-Ports) und dann halt ne extra Kennzeichnung für USB PD
USB 3.1 ist der Name einer Spezifikation, nicht der einer Datenrate.
Das müssen Hersteller und Händler nur einfach mal beherzigen.

Die richtigen Bezeichnungen sind USB 5, 10, 20 und 40 Gbps. Da braucht sich auch keiner merken welche Datenrate hinter welche Nummer versteckt, es ist selbsterklärend.
 
wayne_757 schrieb:
Das hängt davon ab ob die Hardware es unterstützt.
Deswegen ja auch der klare Bezug zum Kabel:
Bright0001 schrieb:
dass wenn die Bandbreite reicht, auch der ganze o.g. Kram übers Kabel geht; etwa nicht?
Das Endgeräte sowas unterstützen müssen ist klar, aber wenn am Ende ein 40Gbits Kabel kein ~15Gbits HDMI-Signal schleifen kann, dann ist ja sowieso irgendwas an der Spezifikation nicht in Ordnung.

ETI1120 schrieb:
Im Grunde wird genau das beklagt und als schlecht bezeichnet. Was es aber offensichtlich nicht ist.
ETI1120 schrieb:
USB schränkt die Abwärtkompatibilität ein: Dann funktionieren einige Kombinationen überhaupt nicht
Aber das ist imho nicht wirklich das Problem: Wenn auf dem Handy-Netzstecker "20W" drauf steht, dann kann selbst ein unerfahrener Kunde sich denken, dass er kein 240W-Kabel braucht. Besonders wenn ihm dabei die Datenleitungen egal sind.

Und wenn man am Ende einen Display-USB-Port mit irgendetwas anderem verbindet, dann hat man "nur" die gleichen Probleme wie auch bei HDMI; Natürlich muss die gesamte Kette hohe Anforderungen erfüllen, damit sie wie gewollt funktioniert.

gaelic schrieb:
Teilweise wird ja gefordert, daß jedes Kabel sowohl die maximale Datenübertragung schafft, als auch die maximale Wattanzahl. Will man das wirklich?
Der Trick wäre ja, dass man eben direkt erkennen kann, ob ein Kabel sich dazu eignet "gelegentlich" ein paar Bilder auf den PC zu kopieren und ein Handy über Nacht zu laden, im Gegensatz zu dem Teuren, das dir den Laptop am Laufen hält und gleichzeitig 4K in 60Hz liefern kann.
 
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