Lord_Dragon
Captain
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Das Einfachste wäre, man schreibt alles wichtige direkt aufs Kabel und gut. Bei Netzwerkkabeln geht es doch auch, warum dann nicht hier?
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Würde mir auch passen. Leider würde der Link wahrscheinlich nach ein paar Jahren wieder ins Leere führen, wenn der Hersteller seine Website umstellt, bankrott geht oder es sonst irgendwie verbockt.catch 22 schrieb:Wenn ich ein Logo vorschlagen dürfte...
ein fu..ing QR Code, der zu einer ordentlich gepflegten Tabelle führt, der auflistet welcher Anschluss das in dem Fall ist und was der kann (und auch, was die anderen Anschlüsse können).
Das ist für mich, der sich wirklich mit USB beschäftigt hat, auch das Hauptproblen. Die Hersteller von Geräten und Kablen machen sich oft nicht mal die Mühe, das irgendwo zu dokumentieren, geschweige denn, direkt am Gerät/Kabel zu kennzeichnen.konean schrieb:Das Hauptproblem neben dem Benennungs Wirwar ist doch in erster Linie das Hersteller gar nicht richtig kennzeichnen was für ein Stecker Typ benutzt wird.
Viele neue Logos sollen Klarheit schaffen
Insgesamt sieben verschiedene Logos ergeben sich so allein für 240 und 60 Watt...
Lord_Dragon schrieb:Das Einfachste wäre, man schreibt alles wichtige direkt aufs Kabel und gut.
Und damit es auch die allerletzten verstehen können, sollte alles zusätzlich noch in sumerischer Keilschrift und in Binär beschriftet seinghecko schrieb:Vergiss nicht Feldbus und Morsecode
Bei 240 Watt Stecker würde ich pers. die Farbe "ROT" vergeben, ob da welche kleine Logos drauf sind schaut man selten hin. Der Mensch ist auf Farben und Optik orientiert!AncapDude schrieb:Bisher haben mich noch nie Datenraten und Watts gekümmert. USB-Kabel rein, Verbindung/Ladevorgang da? Gut. Kann mir kaum vorstellen, da die Ausnahme zu sein. OK nach der Typ-A-Farbe habe ich manchmal geschaut ob schwarz oder blau aber mehr nicht.
SNSPD schrieb:Dann sollten wir aber irgendwo einen Rosettastein aufstellen, der die Bedeutung der Logo-Hieroglyphen verständlich macht.
Ok es reicht auch mal. Seit 1996 sorgt USB dafür, dass ich JEDES Gerät mit diesem Stecker laden und mit einem PC verbinden kann. Auch mit einem Adapter kann ich bis heute Geräte von 1996 an den PC anschließen. Mit dem SELBEN Protokoll!Frank schrieb:Glaube der nächste Schritt ist dann auch direkt die Umbenennung in Unverständlichster Serial Bus. Das sorgt dann wenigstens für Klarheit…
Das Hauptproblem sehe ich in der fehlenden bzw. unverständlichen Dokumentation der Hersteller. Da steht oft nur "USB-C", wenn man Glück hat auch noch "DP-Alt". Aber nichts über den Stromtransport, nichts ob DP-Alt jetzt HBR2 oder HBR3 ist, ob mit Komprimierung oder ohne, selten, welche Geschwindigkeit über USB unterstützt wird (USB3.2 Gen1, Gen2 oder 2x2), das kann man nur durch ausprobieren herausfinden.RizzoSpacerat schrieb:Das einzige Problem sind Großkonzerne wie Dell, die es schaffen dass eine USB-C Dockingstation/Netzteil nicht mal mit USB-C Dockingstation/Netzteil von Dell aus dem Folgejahr kompatibel sind. Geschweige denn das ich einen Dell laptop mit irgendeinem anderen USB-C Netzteil laden könnte. Während das bei HP überhaupt kein Problem darstellt.
+1.RizzoSpacerat schrieb:Ok es reicht auch mal. Seit 1996 sorgt USB dafür, dass ich JEDES Gerät mit diesem Stecker laden und mit einem PC verbinden kann. Auch mit einem Adapter kann ich bis heute Geräte von 1996 an den PC anschließen. Mit dem SELBEN Protokoll!
Sorry, aber das ist 70er / 80er Jahre IBM Denkweise: "da war das mal was richtig geiles also ist es auch heute noch richtig geil und bis in alle Ewigkeit wird es auch noch ..."RizzoSpacerat schrieb:Ok es reicht auch mal. Seit 1996 sorgt USB dafür, dass ich
240W Kabel werden dann doch etwas sperriger sein, das möchte ich nicht zum Laden der Maus nutzenPat_ schrieb:oder anstatt 20 verschiedene kabel raus zu bringen einfach nur ein einziges das gleich von anfang an alles kann? hat nu auch nicht soooooo lange bedauert das zu entwickeln...
Njet. Habe auch ein "Thunderbolt Dock", das DisplayLink nutzt und außer schneller Datenübertragung und PowerDelivery wohl nix von Thunderbolt am Hut hat. Eine Displayverbindung mit nativem Thunderbolt scheint es nicht zu geben, also doch kein Hybrid Dock.puri schrieb:Nachdem wir mehrfach mit USB-C-Anschlüssen/Docks reingefallen sind, kaufen wir jetzt nur noch Geräte mit Thunderbolt-kompatiblen USB-C-Anschlüssen - "da weiß man was man hat". Der USB-C-Anschluss kann von USB 2.0-480 MBit/s only bis USB4/40 GBit/s/240W/DP1.4 alles sein - da bin ich raus, das ist mir zu kompliziert. Hat eigentlich jemand schon mal alle Kombinationsmöglichkeiten ausgerechnet, was sich hinter einem USB-C-Anschluss verbergen kann ? (ich schätze mal das wird 3-stellig..)