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Notiz4 Milliarden US-Dollar: Warner Bros. Interactive soll zum Verkauf stehen
AT&T hat sogar in Summe 110Mrd für Warner bezahlt, da sie deren Schulden auch übernommen haben.
Davon abgesehen nur weil ein Unternehmen hohe Schulden hat, heißt das nicht das es dem Unternehmen schlecht geht.
At&T hat die letzten Jahre Mrd Gewinne im 2stelligen Bereich eingefahren.
Ich glaube das der Schuldenberg ein vorgeschobenes Argument ist damit die Führungsetage sich einen Bonus auszahlen kann und man die Billanz etwas aufhübscht.
Aber nicht weil man bei AT&T finanziell am ende ist.
(wobei es natürlich sein kann das Corona und die Zahlung für die übernahme von Warner sich sehr schlecht in der Jahresbillanz auswirken könnten)
Soviel Mortal Combat DLC wie das Nintendo Pokemon Franchise nur her geben kann.
Oder war es doch das LEGO Universum?
Das ist sicher die Spielweltvielfalt von Matrix Online.
WBIE hat sogar das gurkige Terminator-Salvation Spiel zum Film entwickeln lassen.
Terminator-Resistance erfüllt am Ende sogar ohne das Loony Toons ACME Studio das, was man von einem Terminator Spiel erwarten kann.
Ganz ehrlich, WBIE hat sogar das Monolith Entwicklerstudio zum Schatten seiner selbst gemacht.
Für AT&T ist der rechtzeitige Verkauf sicher kein Verlust, was hinten an schlechten Spielen noch raus kommen würde. Wenn ich überlege, wie rundenfüllend damals Mortal Combat ohne DLC Wahn auf dem SEGA Megadrive sein konnte.
Bitte wie? Take 2, die sich auch 2K Games nennen haben die mitunter verbugtesten Games 2019 und 2020 herausgebracht. Zuletzt dieses Wrestling Game, was nicht mal als PreAlpha durchgehen würde ...
Also in Sachen Rehabilitation steht EA am besten von denn 3 da , hinzu könnte man wieder an einem HdR RTS denken .Da Ea viel wieder gut machung leistet wie ich finde . Wäre das ein Exklusiver move , jedoch Gewinnbeteiligung würde ich jedoch irgendwie umgehen wollen wenn ein Unternehmen was verkauft wollten sie such die Einnahmen behalten Dürfen .
kannst du so nicht rechnen, da sie ja von 2016 bis heute z.b. einnahmen durch die spiele bzw deren rechtebesitz hatten.
at&t werden das zwar mit verlust abstoßen, aber nicht 80 milliarden
Ergänzung ()
danfi88 schrieb:
aber im Abschluss 2019 waren es knapp 350 Mrd. US-$ und das sagt überhaupt nichts aus. @andi_sco
Lego Titel von EA ist ja richtig klasse für die Interessenten, Mikrotransaktionen mit 100 neuemn Steinen für 10 Euro ... Ich frage mich ja bis heute wieso man bei need for Speed nicht eine Tankanzeige einprogrammiert, die mit Echtgeld gefüllt werden kann und es als Realismus bewirbt...
Mmh, ich bin da etwas besorgt um die tolle Batman Reihe. Waren allesamt super unterhaltsame Spiele.
Okay, ich wusste zwar Storytechnisch nicht, wie es weitergehen sollte, dafür wurde schon ordentlich Pulver verballert aber ich hätte trotzdem gerne noch einen weiteren Teil erlebt.
Ich hoffe das geht gut aus für die Reihe.
Ergänzung ()
TigerNationDE schrieb:
Und von der Casinomaschine NBA 2Kx reden wir lieber gar nicht erst.
Bitte wie? Take 2, die sich auch 2K Games nennen haben die mitunter verbugtesten Games 2019 und 2020 herausgebracht. Zuletzt dieses Wrestling Game, was nicht mal als PreAlpha durchgehen würde ...
Bei Take Two sehe ich noch am ehesten Chancen, dass viele der Studios von WB nicht wegrationalisiert werden und Marken erhalten/nach wie vor bedient werden, denn sowohl EA als auch Activision-Blizzard haben nicht gerade den besten Ruf Studios so erhalten (z.B. Visceral Games) oder bei sich halten zu koennen (z.B. Bungee).
Schade waere wohl so ein Verkauf in jedem Fall ...
Ergänzung ()
pukem0n schrieb:
... sehe hier eigentlich die Gelegenheit für Microsoft zuzuschlagen. DIe haben schon deutlich mehr als 4 Milliarden für größeren Mist ausgegeben. Noch dazu könnte man auf einen Schlag seine First-Party Studios um für Qualität bekannte Studios erweitern, was sie dringend nötig haben.
EA, Activision und Take2 wünsche ich diesen Studios eigentlich nicht auf den Hals.
Naja, Phil Spencer mit dem was er aktuell hat zufrieden zu sein und vielleicht will er deswegen nicht schon wieder bei Nadella betteln gehen. Ich koennte mir vorstellen, dass ersterer erst einmal den Next-Gen Konsolenstart abwarten will und fuer dieses Jahr schon genug Geld in neue Studios gesteckt hat.
Fuer naechstes Jahr koennte Spencer, was die WB Studios angeht, allerdings zu spaet kommen, aber dann wuerde es fuer Microsoft auch mehr Sinn machen, weil man so kurzfristig vor den Next-Gen Konsolenstarts nicht noch Spiele neu eingekaufter Studios lukrativ umsetzen kann. Wenigstens scheinen Epic, Tencent und Ubisoft nicht fuer WB Games zu bieten, das ist doch schon einmal erfreulich.
Fuer THQ Nordic wohl leider dann doch ein zu grosser Fisch und in Square Enixes Portfolio nicht so recht passend, zumal die finanziell wohl auch zu kaempfen haben, ein Erwerb durch Sega haette mich allerdings gefreut, denn da koennte es gut passen.
So siehts aus, sowas wäre selbst für Intel, Apple und Microsoft eine extreme Herausforderung
zumal ich davon ausgehe, dass die ja auch Zinsen zahlen müssen. Selbst bei nur einem Prozent
wäre das über 1 Mrd pro Jahr, und man darf davon ausgehen, dass das wesentlich mehr ist.
Ich hoffe nur, dass es nach dem Verkauf weitere Mittelerde Spiele gibt.
Nach Schatten des Krieges ist es da komplett still geworden. Die Reihe mochte ich wirklich.
War in the North hab ich gern gespielt und Die Schlacht um Mittelerde RTS mochte ich damals auch.
Schade, dass die so viele Lizenzen horten und dann kommt nur wenig verwertbares dabei rum.
Das haben die sich sicher anders vorgestellt.
Also in Sachen Rehabilitation steht EA am besten von denn 3 da , hinzu könnte man wieder an einem HdR RTS denken .Da Ea viel wieder gut machung leistet wie ich finde . Wäre das ein Exklusiver move , jedoch Gewinnbeteiligung würde ich jedoch irgendwie umgehen wollen wenn ein Unternehmen was verkauft wollten sie such die Einnahmen behalten Dürfen .
Schön das es wenigstens noch einige gibt, die sehen, das EA es versucht. Das Problem is halt, EA ist so groß, die meisten sehen inzwischen nur noch die schlechten Dinge.
Um die Schulden mal ins Verhältnis zu rücken: AT&T machte 2019 schnuckelige 181 Milliarden Dollar Umsatz...und ca. 14 Milliarden Gewinn. Das ist ein grundsolides Unternehmen.
Das hat man in der Vergangenheit schon zu einigen Unternehmen gesagt, die dann doch insolvent gegangen sind. Da hats auch nicht geholfen, dass man Weltmarktführer war.