Test 4 × Mini-ITX für Haswell im Test

mensch183 schrieb:
Die Mini-PCIe-Ports retten die Lage nicht, da es dafür kaum was gibt.
Naja ich finde schon.

TV-Karten gibs als Mini-PCIe Version. WLAN auch.
Und im Notfall holt man sich eben für ein paar € eine Raiser-Karte.
 
???

Wenn du viele SATA-Ports und WLAN brauchst -> Asrock
Wenn du 2 LAN-Ports und WLAN brauchst -> Gigabyte oder das MSI
Ist DVB-S nicht schon bald Tod? Ansonsten gibt es da auch USB-Sticks
Warum sollte es einen 2 Slot hohen PCI-E 16x und darunter einen PCI-E 1x Slot geben. Wenn du sowas möchtest, wäre DTX die bessere Wahl.
Achja. Für sehr viele Leute reicht ein ITX-Board aus, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen. Mittlerweile gibt es viele Boards die einen mPCI-E Anschluss den man auch nutzen kann.

Edit: Ah da habe ich das verwechselt.
 
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DVB-T ist tot.
DVB-S hast zur Zeit die meisten Sender.
 
mensch183 schrieb:
Mini-ITX ist mMn ein ziemlich doof designtes Format. Da nahezu jeder Endnutzer bischen andere Wünsche hinsichtlich der Anschlüsse hat (mehr LAN-Ports, WLAN, ganz viel SATA) oder was ganz anderes (DVB-S2-Empfänger, ...), sollte neben dem GraKa-Slot (für eine doppelt hohe GraKa) noch Platz für _einen_ PCIe-x1-Slot sein, über den der Rechner flexibel an Sonderwünsche anpassbar wäre. Nur für Server ist Mini-ITX flexibel genug, weil der Grafikslot anders bestückbar ist.

Gibt es, nennt sich Mini-DTX. Die Verbreitung ist praktisch nicht gegeben, was wohl auch an der relativ kleinen Lücke zwischen mITX und den schmalen µATX-Brettern (z.B.) liegt.
 
Cool Master schrieb:
Na ja das Problem ist aber dadurch sagt man Gigabyte das sie gute Arbeit geleistet haben, was aber nicht der Fall ist. Dazu kommt der BIOS Support für Mini ITX ist bei Gigabyte nicht vorhanden.
Will ich damit gar nicht sagen, aber preislich sind es aber eben auch mal 30€ mehr, wenn man ein Z benötigt oder wenn man das nicht benötigt sogar 45€.
 
Schade, dass mal wieder nur die vollkommen überteuerten Mainboards mit Z-Chipsatz getestet wurden.

Die B85 Pendants kosten die Hälfte, bieten -grade für ITX- mehr als genug Anschlüsse und selbst übertakten kann man mit den Teilen inzwischen (wobei das bei ITX vermutlich eh weniger von Interesse ist).


Floletni schrieb:
Achja. Für sehr viele Leute reicht ein ITX-Board aus, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen. Mittlerweile gibt es viele Boards die einen mPCI-E Anschluss den man auch nutzen kann.

Ob es "ausreicht" ist irrelevant, da vergleichbare µATX Boards weniger kostet und mehr Erweiterungsmöglichkeiten bieten.

ITX ist nur dann interessant wenn der Platzbedarf kritisch ist... und wenn man schaut wieviele Helden sich ein ITX Board in so ein riesen Pseudo-ITX-Klopper wie das Prodigy bauen (was von den Außenabmessungen größer ist als die meisten µATX Gehäuse) ist das ganze wohl höchstens als aktueller Modetrend zu sehen, der nichts mit Platzbedarf zu tun hat.


LinuxMcBook schrieb:
SSD, DVD-Laufwerk und dann noch 5 HDDs fürs NAS. Wird also schon eng. :D
Wofür braucht ein NAS/Fileserver ein DVD Laufwerk?
Und wofür braucht ein Gehäuse in das 5+ HDDs reinpassen ein ITX Board?
 
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Bin auch der Meinung das ein Z87 Board zu viel des guten für Mini-ITX ist. Durch die OC Funktionalität sind dann auch gleich 2 Spannungswandler mehr drauf die einem den Idle Verbrauch versauen. Ein ASRock B85M-ITX kostet die Hälfte und hat immer noch massig Ausstattung. So richtig interessant wirds erst wenn die Pentium und Celeron CPUs kommen. HTPC/ Office/ Internet PC für <200€ :)
 
Peter_Shaw schrieb:
Die Werte zur Leistungsaufnahme und die Anmerkungen zur Kühlerkompatibilität sind nützlich, es fehlen aber leider Tests zu wichtigen Funktionen der Boards: Undervolting, Overclocking und natürlich die Lüftersteuerung.

Verstehe nicht, wie man einerseits Zeit für nichtssagende Benchmarks verschwendet, auf der anderen Seite aber solche entscheidenden Punkte einfach weglässt? Eine Bewertung der Boards vorzunehmen, ohne einen Blick ins UEFI geworfen zu haben, erscheint mir doch recht zweifelhaft.

Wäre nett, wenn das bei künftigen Mainboard-Tests mal berücksichtigt werden könnte.
Da kann ich nur zustimmen.
Finde den Test absolut nicht gelungen.
Wo z.B. steht erwähnt, dass ASUS das einzige MB mit satten 4 PWM-Anschlüssen ist? Sowas ist imo entscheidend.
Dazu kommen noch Kondensatoren unterschiedlicher Qualität, andere UEFIs, USB-Anschlüsse etc. Das einzige worauf hier im Test eingegangen wird, ist die Platzierung des Sockels.
Natürlich wäre absolut intressant wie sich die vollen 12 Phasen zur Spannungsversorgung in Realität auswirken.

Ich habe selbst seit etwa 2 Monaten das ASUS Z87I, weil mein eigentliches Wunschprodukt, das von MSI vergriffen war. Dann wollte ich das Z87I Deluxe wegen WLAN AC, und bestellte auch dieses. Aber da die Boards neu waren, haben die Händler die Namen durcheinander gebracht und überall das Pro als Deluxe verkauft...
Im Nachhinein bin ich aber nicht allzu unglücklich über den Mehrpreis zum MSI Z87, weil ich doch noch alle 4 PWMs gebraucht habe.

Und zum Thema OC:
Warum sollte man darauf verzichten? Als Kühler nimmt man einfach eine AiO-Wakü und das Problem mit dem Sockel und dem Platzmangel ist gelöst.
Ich betreibe jedenfalls in meinem Mini-Cube einen i7 4770K OC + 760 GTX OC, also nix Kompromiss.
 
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Guter Test. Danke dafür.

Einige Anmerkungen:

1.
Apropos Stromversorgung: Die 12+2 Phasen fordern ihren Tribut, die Leistungsaufnahme des kleinen Mini-ITX-Boards liegt fast auf dem Niveau des ATX-Vertreters.

Braucht man wirklich so viele Phasen auf den kleinen Boards? Ich meine wer übertaktet damit ernsthaft? Oft sitzen die ITX-Boards ja auch in einem sehr kleinen Gehäuse mit unterdurchschnittlicher Belüftung.

2.
ASrock hat tatsächlich einen Mobo-Test gewonnen, und das sogar vor Asus. :lol: Das ich das noch erleben darf :evillol:
Ergänzung ()

jusaca schrieb:
Ist es üblich, dass die Mini-ITX Mainboards eine geringere Leistungsaufnahme besitzen als die großen?

Ja.


jusaca schrieb:
Ich will demnächst nen neuen Rechner zusammenschrauben, der möglichst sparsam sein soll. Da aber auch sowieso ein normales Case genutzt wird, wollte ich auch einfach ein ATX-Mainboard nehmen, damit das ganze nicht so fummelig wird.

Nimm das ITX, es ist nicht fummelig. Aber schau vorher, ob der Kühler, den Du dir aussuchst, passt.
 
CaptainCrazy schrieb:
Gibt es eigentlich Besitzer von ITX-Systemen, die die 6 SATA-Ports wirklich nutzen? Ansonsten finde ich das MSI-Board am interessantesten. Nicht zu teuer und trotzdem alles dabei, was ich brauchen würde.

Vielleicht die Leute die einen Server bauen wollen.
Was hat Asrock nicht was du beim MSI brauchst?
Ergänzung ()

DaDare schrieb:
Wie sieht denn der Stromverbrauch aus, wenn ein Film (1080p h264) oder 1080p Flash Video läuft?

Vermutlich 5-10W mehr mit IGP, so war es bei Ivy auch ca.
http://www.hardwareluxx.de/community/f89/verbraucht-dein-htpc-623779.html
Ergänzung ()

KainerM schrieb:
Hab ichs nur übersehen, oder habt ihr tatsächlich die Kapitel Undervolting und Overclocking VÖLLIG ausgelassen? Gerade undervolting ist für HTPCs essentiell, immerhin will man ja keine Heulkiste im Wohnzimmer stehen haben... und kaum ein Mainboard im mITX Format kann es.

Gerade Asrock hat doch meist UV Optionen drin, bzw. lässt auch mal schnell ein BIOS mit mehr Einstellungen in Taiwan bauen. Das würde dann wohl nochmal runterkommen.
Ergänzung ()

Colonel Decker schrieb:
Najaaa, so viel wie vor ein paar Jahren bringt Undervolting ohnehin nicht mehr. Da könntest du bestenfalls z.B. den höheren Energiebedarf des ASUS Boards unter voller Last mit ausgleichen.

2 Watt wären % gesehen bei 21 Watt ja auch schon einiges.
Ergänzung ()

powerfx schrieb:
In der nächsten c't soll wohl der Haswell-Bauvorschlag mit 10W auskommen. Aber keine Ahnung welche Hardware.
Gab es im Forum schon mal so ähnlich: http://www.hardwareluxx.de/communit...lano-fm1-beispiel-799083-73.html#post20818003

Seltsam, dass es hier 12 W sind und bei CB viel mehr.

Soviel anders ist das CB System doch auch nicht dass es so einen großen Unterschied erklären würde?!
Ergänzung ()

wetTshirt schrieb:
Also ich finde den Test auch richtig gut. Ich überlege mir ein ITX als Basis für ein HTPC zu nehmen. Dafür sollte die IGP doch eigentlich ausreichen, oder? Also XBMC, Myth mit 1080p, x264.
Kann ich dann den PCIe-Slot einfach für eine TV-Karte benutzen?

IGP hat auch schon die HD4000 vom IB dicke ausgereicht für solche Anforderungen.
PCIe für TV sollte gehen, ich glaube die Zeiten der "PCIe only for GPU" sind langsam vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haldi schrieb:
Ich wollte ja schon ewigs einen Gaming Pc zusammen bauen in HTPC Form...Allerdings habe ich Angst wegen der Hitze und schlechter Gehäusebelüftung.

Davon kann ich nur abraten. HTPC und Gaming passen, zumindest für mich, nicht zusammen. Wenig Platz und schlechte Belüftung...Außerdem sind die Single Slot GPUs Krachmacher. Echt nervig. Für Gaming immer Doppel-Slot wenns es denn geht.

Vielleicht noch ein Wort zur IGP bei IvyBridge:

Man kann damit spielen, aber "eher schlecht als recht". SC2 läuft zb nur auf niedrigen Detailsstufen flüssig und damit einigermaßen spielbar. Es sieht so nicht schön aus. Das muss man ganz klar sagen. Ich habe zwar keine Shooter oder 3D Sachen getestet (edit: ach doch, mein Bruder hat mal MassEffect 1 drauf gezockt, sieht aber auch eher hässlich auf der IGP aus, und das ist von 2008), aber ich vermute, dass das komplett für die Tonne ist, zumindest bei aktuellen oder neueren Spielen. Ich habe noch eine alte NVIDIA GTX 550ti, hat auch "nur" 110€ neu gekostet und die ist im Vergleich ein Supercomputer ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
mensch183 schrieb:
Mini-ITX ist mMn ein ziemlich doof designtes Format. Da nahezu jeder Endnutzer bischen andere Wünsche hinsichtlich der Anschlüsse hat (mehr LAN-Ports, WLAN, ganz viel SATA) oder was ganz anderes (DVB-S2-Empfänger, ...), sollte neben dem GraKa-Slot (für eine doppelt hohe GraKa) noch Platz für _einen_ PCIe-x1-Slot sein, über den der Rechner flexibel an Sonderwünsche anpassbar wäre. Nur für Server ist Mini-ITX flexibel genug, weil der Grafikslot anders bestückbar ist.

Da der Slot fehlt, ist man auf Gedeih und Verderb darauf angewiesen, dass ein Hersteller ein Modell anbietet, was _100%_ alles nötige drauf hat. Dies schränkt die Board-Auswahl extrem ein oder führt dazu, daß man Mini-ITX gar nicht verwenden kann. Null Flexibilität stinkt. Die Mini-PCIe-Ports retten die Lage nicht, da es dafür kaum was gibt. Zu µATX ists leider gleich ein riesiger Sprung: VIEL groesser, allerdings auch VIEL flexibler.


Finde ich nicht, in meinen HauptPC (Office, Allround ohne Zocken) und HTPC brauche ich 0 / 1 Erweiterungskarten. Alles ist Onboard was man braucht ausser der TV Karte, dafür reicht der eine Slot aus.
Wenns jemandem nicht passt, soll er es halt nicht nehmen. Für viele PCs reicht es aber mittlerweile aus was die Boards und CPUs liefern.
Früher hat man Grafik, Sound, Netzwerk, TVCard alles extra gehabt, da waren viele Steckplätze wichtig und nötig, aber heutzutage finde ich das nicht mehr so.
 
Wieso wurde kein oc getestet, wenn man sich schon Z-Boards in Haus holt? Test ist daher für die Tonne. Was ist los mit CB.
 
KainerM schrieb:
Hab ichs nur übersehen, oder habt ihr tatsächlich die Kapitel Undervolting und Overclocking VÖLLIG ausgelassen? Gerade undervolting ist für HTPCs essentiell, ...
Mfg

Das ist wirklich, neben der Lüftersteuerung, der wichtigste Punkt. Ich kaufe mir doch kein 150€ Brett und nutze dann nicht die Konfigurationsmöglichkeiten.

Mr.Seymour Buds schrieb:
...
Braucht man wirklich so viele Phasen auf den kleinen Boards? Ich meine wer übertaktet damit ernsthaft? Oft sitzen die ITX-Boards ja auch in einem sehr kleinen Gehäuse mit unterdurchschnittlicher Belüftung.
...

Naja, nach den Forenberichten so ziemlich jeder, einschließlich mir, der sich so eine Kombination kauft. Warum auch nicht, es geht ja oft noch besser als mit den großen Brettern, weil die kleinen Gehäuse viel besser zu kühlen sind als die großen.
 
Hovac schrieb:
Warum auch nicht, es geht ja oft noch besser als mit den großen Brettern, weil die kleinen Gehäuse viel besser zu kühlen sind als die großen.

Interessant. Warum sind den kleine Gehäuse besser zu kühlen, als große Gehäuse? Kannst Du das mal erläutern?
 
@Mr.Seymour Buds
Weil ich viel weniger Luft austauschen muss, welche auch noch einen gringeren Weg geht. Die Temperaturdifferenz am Kühler ist größer, wenn man die Aussenluft praktisch verzugsfrei vor diesen bringen kann und direkt hinter ihm wieder hinausbekommt. Die Wärmekapazität von Luft ist so schlecht, das ein größeres Speichervolumen im Vergleich zum Austausch zu vernachlässigen ist.
 
Mr.Seymour Buds schrieb:
Davon kann ich nur abraten. HTPC und Gaming passen, zumindest für mich, nicht zusammen. Wenig Platz und schlechte Belüftung...Außerdem sind die Single Slot GPUs Krachmacher. Echt nervig. Für Gaming immer Doppel-Slot wenns es denn geht.
Die Realität zeigt, dass es schon ewig möglich ist ^^
Ich hab z.B. seit heute morgen hier einen 20x25x21cm Gaming Rechner stehen.
Mit Hashwell Quad, GTX670 OC (eine GTX 760 würde auch passen) und dem Gigabyte H87N (Sockel Position ist auch kein Problem, wird hier zu sehr auf gepusht) und das würde ich mal Spiele tauglich nennen oder nicht?

Mini ITX und Gaming Hardware ist schon lange problemlos machbar. Da braucht man keinen meiner Meinung nach hässlichen Tower.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hovac schrieb:
Naja, nach den Forenberichten so ziemlich jeder, einschließlich mir, der sich so eine Kombination kauft.

Na ja, ITX wird denke ich für Server/NAS, Office/Allround(ohne Gaming), HTPC und GamingPC genutzt, und ich denke die ersten drei sind auch nicht wirklich selten, meiner Meinung nach sogar in der Überzahl, auch wenn das im Forum hier vielleicht anders aussieht und wirkt.
Ergänzung ()

Hovac schrieb:
Weil ich viel weniger Luft austauschen muss, welche auch noch einen gringeren Weg geht. Die Temperaturdifferenz am Kühler ist größer, wenn man die Aussenluft praktisch verzugsfrei vor diesen bringen kann und direkt hinter ihm wieder hinausbekommt. Die Wärmekapazität von Luft ist so schlecht, das ein größeres Speichervolumen im Vergleich zum Austausch zu vernachlässigen ist.

Interessant, habe ich so bisher noch nicht gehört/betrachtet. Dafür braucht man aber auch ein Gehäuse welches so einen direkten Austausch von vorne nach hinten oder seitlich zulässt. Oft sind solche Gehäuse ja passiv oder sehr schlecht mit Lüfter-Plätzen ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
@DDD
Ich meine speziell die Z-Chipsatz Bretter der hier getesteten Preisklasse, nicht den Formfaktor allgemein.

Und ja, natürlich mit ebenbürtigen Lüftern, also 120/140mm und nicht wie beim Coolcube oder ähnlichen.
 
Hovac schrieb:
@Mr.Seymour Buds
Weil ich viel weniger Luft austauschen muss, welche auch noch einen gringeren Weg geht. Die Temperaturdifferenz am Kühler ist größer, wenn man die Aussenluft praktisch verzugsfrei vor diesen bringen kann und direkt hinter ihm wieder hinausbekommt. Die Wärmekapazität von Luft ist so schlecht, das ein größeres Speichervolumen im Vergleich zum Austausch zu vernachlässigen ist.

Okay, keine weiteren Fragen. :lol:
 
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