512MB vs. 1Gb vs. 2Gb. @ CB

das einzige, was Spannend gewesen waere, sind die ladezeiten bei den spielen.
 
Der Sinn dieses Tests? Hunderte davon zu bewahren, auf der Jagd nach Benchmarksscores mehr RAM zu kaufen! Ich glaube nicht, dass jeder wie du weiß, dass beim Zocken 512 fast immer ausreicht. Wer den Artikel liest und nicht nur Benchmarks ansieht, der würde solche Fragen nicht stellen.
 
interessant wäre am rande noch nen vergleich zu 256mb gewesen, da es noch einige leute mit älteren komplettsystemen gibt, und in denen ist nunmal meist so wenig ram drin...
hab mir vorgestern nen zweiten 512er riegel geholt, den bau ich morgen oder übermorgen nach dem formatieren ein. der grund? nich weils extrem viel mehr leistung bringt aber ich erhoffe mir einfach nen wenig mehr stabilität bei längeren rechnerlaufzeiten (eine woche +) und schnellere ladezeiten. ausserdem spiel ich gern kleinere spiele während emule läuft...
der wichtigste grund waren aber wohl die günstigen 94€ :)
 
@ Tomahawk
@ waps

genau, die ladezeiten bei entsprechenden games, und einen vergleichstest mit 256mb...
 
Hi,

also derzeit verfügt mein Sys ja nur über 512MB RAM und ich muss sagen für meine Anwendungen (3D-CAD: CATIA V5+ProE 2001) viel zu wenig. Daher werd ich wohl demnächst auf 1024 aufrüsten.

CYA

FRIDAY
 
Zitat aus dem Fazit :
Die Zeit scheint noch nicht reif genug zu sein, denn für aktuelle Spieletitel und Benchmarks reichen auch noch die "guten, alten" 512MB Arbeitsspeicher vollkommen aus. Es gab jedoch einen anderen Testsieger: 1024MB RAM mit einer deaktivierten Auslagerungsdatei. Diese Konfiguration konnte sich in vielen Benchmarks an die Spitze setzen, wohlgemerkt mit einem äußerst kleinen Vorsprung, der größtenteils zu vernachlässigen ist. Eines wurde jedoch offensichtlich besser: Die Ladezeiten. So konnten wir in vielen Spieletiteln eine subjektiv verbesserte Ladezeit warnehmen - In Sachen FPS änderte sich hingegen wenig, wie unsere Benchmarks eindrucksvoll zeigen.
Muss man mehr sagen ?
 
wie waers mit nachmessen?

ich denkte, es war eigentlich klar, dass

1) es keine (kaum) fps mehr bringt
2) die ladezeiten sich verkuerzen

und hierbei wurde nur eines getestet.
 
Naja ich kauf mir keine 1gb speicher nur damit ich eine ladezeit von 20 auf 10 sekunden habe. Dafür langen mir die 512 speicher allemal ,und wenns nötig wird dann kauf ich mir 1gb speicher ,aber bis jetzt kann ich nicht viel damit anfangen.


ciao
 
Ich glaube kaum, dass sich die Ladezeiten verringern.

Wenn doch gebe ich sicher keine 100€ für 5sec. weniger Ladebildschirm aus.
 
Man merkt schon nen Unterschied zw. 512MB u. 1024 MB RAM grad bei Games wie BF1942 oda UT 2003.
Die Levelladezeiten verkürzen sich spürbar und wenn man des Game beendet is man auch wieder schneller aufn Desktop.

Ob sich das für den einzelnen lohnt mehr Geld für ein paar Sek. auszugeben muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich bereue es nicht und wenn der Speicher günstig ist sollte man zuschlagen. Für Grafikkarten gibt man doch auch unmengen von Kohle aus.:)
 
Es ist halt wie immer, wer denkt das er es braucht soll es kaufen. Ich hab 2 Gb Corsair Speicher drin, weil ich halt viel mit VMware arbeite.
 
Ich merke es das ich 1GB drin habe bei UT2003.

Wo ich noch 512MB drin hatte war ich immer fast der letzte der drin war wenn ne andere map kam. Seit dem ich 1GB drin habe bin ich meistens der erste.

Und wenn ich UT beende bauen sich nicht noch erst die ganzen symbole auf und die festplatte ich wie wild am rattern.

Merke seit dem ich 1GB drin habe fast gar nicht das ich gerade was gezpckt habe.

Will mein 2tes 512MB modul gar nicht mehr vermissen.
 
jo so gehts mir auch.
1gig bringt mehr als man denkt. ich habe beim wechsel von 512mb auf 1024mb mehr performance schub wahrgenommen, als beim notgedrungenen wechsel eines 1800+ zu einem 2800+! alles wurde viel flüssiger. z.b. programme laden, zwischen den tasks herschalten, das arbeiten mit mehreren programmen, spiele ladezeiten, rücklaufzeiten zum desktop nach programm ende, etc........ . deshalb muss man schon sagen, dass windows xp / spiele / programme und 1024mb sinn machen und keinesfalls überdimensioniert sind.

zum test:
ich verstehe den sinn des tests auch nicht. gut, wenn ihr meint die leserschaft erfährt dadurch grundlegend neues, dann ist der test schon gerechtfertigt. man kann aber an den reaktionen der user ableiten, dass die schlußfolgerung mehr ram = ~ gleichbleibende fps zahl, allgemein bekannt war und nichts neues zu tage befördert hat.
somit wird das fazit des tests in meinen augen ein wenig verzerrt, denn auf die fps zahl kommt es bei einem spiele\ram test nicht an. es kommt viel mehr auf die ladezeiten, nachladezeiten, rücklaufzeiten beim spielen an. und da erfährt man nunmal einen riesen performance schub der in diesem test ein wenig untergeht, bzw. nicht aureichend behandelt wird. warum macht man nicht auch benchmarks mit ladezeiten oder rücklaufzeiten zum desktop nach programm ende? warum macht man nur benchmarks über die total nichts aussagenden fps?

p.s. man bencht ja auch keine fetsplatte oder dvdrom laufwerk auf fps ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vorteil ist das vorallem bei Spielen mit grösseren Levels oder aufwendiger KI,Physik und hochaufgelösten Texturen beim laden derer mehr Texturen und vorgeladene Sripte in den Hauptspeicher passen und weniger auf die Festplatte ausgelagert werden muss.

Ist das ganze Level erstmal in den Speicher gepackt ist es klar das sich hier nichts an den FPS mehrt ändert, obwohl einige Stotterer durch Swapfiling/verwenden der Auslagerungsdatei bei knappen Speicher auch schon mal beim spielen entstehen können, denn können z.b. nicht genug Texturen im Speicher gehalten werden (welche über den AGP-BUS dann zur Grafikarte gelangen sollen) muss auf die Festplatte ausgelagert werden und so zeitweise "Hänger" sind dann meist ein typisches Zeichen das das geschieht bei zuwenig RAM weil der Festplattenzugriff enorm langsamer ist.

Der Vorteil von mehr RAM ist also :

.)Generell etwas kürzere Start und Level-Ladezeiten bei Games
.)Geringere Gefahr von kurzen Hängern durch benutzen der Auslagerungsdatei bei knappen RAM vorallem bei aufwendigen 3D-Games und hoher Sichtweite + Texturdetails und viel KI,Physik.
.)Musik und Videobearbeitung ein Traum bei über 512MB.
.)Mehrere Apliccationen(Anwendungen) b.z.w. Tasks können gleichzeitig geöffnet bleiben ohne das Speicherresourcen zu knapp werden.
.)Der häufige Festplattenzugriff vorallem bei Servern kann gemindert werden.
.)Festplatte wird geschont durch weniger ständiges verwenden der Auslagerungsdatei.
.)Besitzer von Grafikarten mit eher weniger Grafikkartenspeicher können bedenkenloser im BIOS die "AGP Aperture Size" auf höhere Werte stellen.
Da die "AGP Aperture Size" im BIOS per AGP-Texturing einen Teil der Arbeitsspeichers zum auslagern der Texturen verwendet (falls der Grafikarten-Speicher zu knapp wird) wird dadurch ein Teil des Arbeitsspeichers dafür "reserviert" wodurch er etwas knapper wird b.z.w. für andere Anforderungen
weniger überbleibt. Mit mehr Arbeitsspeicher ist man hier besser gewappnet/lässt sich bedenkenloser mehr für AGP-Texturing abzweigen,zuweisen. Dazu ist aber noch zu sagen das AGP-Texturing um einiges langsamer ist da die Texturladegeschwindigkeit über den bandbreitenlangsameren AGP-Bus im Vergleich zur flotten Grafikarten-Speicheranbindung langsamer ist und der Arbeitsspeicher zusätzlich weniger gute Bandbreiten aufweist (zumal auch von der CPU hierfür abgezweigt/diese teilen muss) und deren Zugriffszeiten ebenfalls langsamer als beim Grafikarten-RAM, dieser Punkt also eher sehr sekundär von Bedeutung, trotzdem aber nicht unwichtig wie z.b. dieser AGP-Aperture-Size-Benchmark zeigt :
http://www.pc-extreme.de/artikel/tuning/agp/index.html

Hier noch par Tips zur optimalen Auslagerungsdatei :
http://www.windows-tweaks.info/html/virtualram.html

@guillome

Einer Meinung/deine Erfahrung teilen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwer hat weiter oben BF1942 erwähnt.

Bei BF1942 gibt es einen kleinen Bug. Erstellt man ein Multiplayer Spiel (kein dedicated) wird nach längeren Spielen der Speicher sehr voll. 3-6 Stunden später hilft dann nur noch ein Neustart, um den Speicher zu leeren und die Ruckler zu beenden.
Zu den Ladezeiten kann ich nichts sagen.

Edit: Der Bug wurde nicht von mir festgestellt - ein Wirtschaftsinfomatiker hat mir auf einer Lan das gesagt, da ich meistens Server war.
 
Original erstellt von Sherman123
Irgendwer hat weiter oben BF1942 erwähnt.

Bei BF1942 gibt es einen kleinen Bug. Erstellt man ein Multiplayer Spiel (kein dedicated) wird nach längeren Spielen der Speicher sehr voll. 3-6 Stunden später hilft dann nur noch ein Neustart, um den Speicher zu leeren und die Ruckler zu beenden.
Zu den Ladezeiten kann ich nichts sagen.

Edit: Der Bug wurde nicht von mir festgestellt - ein Wirtschaftsinfomatiker hat mir auf einer Lan das gesagt, da ich meistens Server war.
naja, gibt doch genug tools die den speicher wieder leermachen ohne das man neustarten muss.des kann man ja im hintergrund laufen haben und man muss net neustarten.
 
Original erstellt von Sherman123
Irgendwer hat weiter oben BF1942 erwähnt.

Bei BF1942 gibt es einen kleinen Bug. Erstellt man ein Multiplayer Spiel (kein dedicated) wird nach längeren Spielen der Speicher sehr voll. 3-6 Stunden später hilft dann nur noch ein Neustart, um den Speicher zu leeren und die Ruckler zu beenden.
Zu den Ladezeiten kann ich nichts sagen.

Edit: Der Bug wurde nicht von mir festgestellt - ein Wirtschaftsinfomatiker hat mir auf einer Lan das gesagt, da ich meistens Server war.

Komisch. Ich kann aber auf einer Lan Über 12 Stunden ein Bf1942 Dedicated server machen und habe auch keine Ruckler mit 1Gig Ram.
 
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