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News 5D Optical Storage: Gläserne Scheiben für ewigen Datenerhalt und 360 TB
- Ersteller MichaG
- Erstellt am
- Zur News: 5D Optical Storage: Gläserne Scheiben für ewigen Datenerhalt und 360 TB
- Status
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A
Amusens
Gast
cool SiFi lässt grüßen ala Stargate wenn ich das noch so in Erinnerung habe oder waren es Kristalle???
Habe schon von vielen Jahren einen Bericht gesehen das die Daten auf "Tesarollen" speichern ......
Habe schon von vielen Jahren einen Bericht gesehen das die Daten auf "Tesarollen" speichern ......
mic_
Lt. Commander
- Registriert
- Nov. 2007
- Beiträge
- 1.616
Die Filmindustrie hatte ja schon vor langer Zeit einige Zukunftsfilme gedreht bei denen Scheiben als Speicher verwendet wurden.
Finde es klasse, dass der Fortschritt in diese Richtung geht.
Damit die Außerirdischen das überhaupt lesen können, müssen sie auch die Sprache und die Mathematischen Formeln kennen.
Sie wissen ja garnicht welchen Sinn überhaupt ein Buchstabe, eine Zahl, ein Wort, eine Formel haben.
Außerdem würde ich es denen nicht ohne Weiteres übergeben. Am besten bauen wir noch eine Abo-Falle ein. Vielleicht verstehen sie ja den Humor, wenn wir schon längst ausgestorben sind
Finde es klasse, dass der Fortschritt in diese Richtung geht.
Damit die Außerirdischen das überhaupt lesen können, müssen sie auch die Sprache und die Mathematischen Formeln kennen.
Sie wissen ja garnicht welchen Sinn überhaupt ein Buchstabe, eine Zahl, ein Wort, eine Formel haben.
Außerdem würde ich es denen nicht ohne Weiteres übergeben. Am besten bauen wir noch eine Abo-Falle ein. Vielleicht verstehen sie ja den Humor, wenn wir schon längst ausgestorben sind
cRoss.
Lt. Commander
- Registriert
- Okt. 2007
- Beiträge
- 1.172
Femtosekundenlaser sind doch schon längst Massenware. Bei Augen OP's wird darauf zum Beispiel gesetzt und in der Industrie finden sie auch schon Verwendung. Interessant wäre zu wissen, wie genau die Pulsbreiten und Leistungen aussehen, um Rückschlüsse ziehen zu können, wie besonders die Strahlquelle ist
3
3rdStar
Gast
sollten sie den Laser mal auf die Kristallschädel halten und
gucken wieviel Exabyte an Infos da auf uns warten *schmunzel*
Eventuell steht da dann aber auch nur 42 auf dem Bildschirm
gucken wieviel Exabyte an Infos da auf uns warten *schmunzel*
Eventuell steht da dann aber auch nur 42 auf dem Bildschirm
Herdware
Fleet Admiral
- Registriert
- Okt. 2011
- Beiträge
- 17.898
mic_ schrieb:Damit die Außerirdischen das überhaupt lesen können, müssen sie auch die Sprache und die Mathematischen Formeln kennen.
Sie wissen ja garnicht welchen Sinn überhaupt ein Buchstabe, eine Zahl, ein Wort, eine Formel haben.
Ich denke, das sind Hindernisse, die sich überbrücken lassen. Außerirdische, die tatsächlich in andere Sonnensysteme (unseres) reisen können, haben sicher auch Computer, die die fremdartigsten Daten entschlüsseln können. Neue Zivilisationen, die vielleicht nach uns auf der Erde entstehen könnten (seien es Nachkommen der Menschen oder ganz andere Spezies), werden irgendwann auch solche Computer haben.
Außerdem kann man ja auch gewisse "Bedienungsanleitungen" dazu packen. Z.B. symbolische Darstellungen von grundlegenden mathematischen Prinzipien usw. Ähnlich, wie man es bei den Voyager-Sonden gemacht hat.
Wichtig ist erstmal, dass die Daten selbst irgendwie haltbar gemacht werden. Im Augenblick gammelt ja doch eine Menge Wissen auf Datenträgern vor sich hin, die schon in ein paar Jahrzehnten gar nicht mehr lesbar sein werden.
Wird also höchste Zeit, dass man anfängt die Daten auf was haltbareres zu archivieren. Auch wenn es vielleicht noch nicht die endgültige, perfekte Lösung ist. Notfalls kopiert man das Zeug in hundert oder tausend Jahren halt nochmal auf was besseres um. DVDs, Disketten, Magnetbänder usw., oder auch Bücher mit dem heute üblichen Papiersorten, wären bis da hin schon verrottet.
Zuletzt bearbeitet:
Ich will jetzt keine Diskussion über Schwarze Löcher starten, aber die Informationen werden doch garnicht vernichtet, sondern befinden sich durch die Raumkrümmung einfach in einer "Endlosschleife".Herdware schrieb:Das hat übrigends zu einigen heftigen Debatten unter Physikern gesorgt, weil es eigentlich unmöglich sein sollte, dass Informationen wirklich komplett vernichtet werden.
borizb
Rear Admiral
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 5.187
Irgendein Alien sieht das warscheinlich grad in den galaktischen News und hält das für
ne Art Höhlenmalerei. Das Ding wird uns zum Gespött des ganzen Universums machen.
360Tb sind ein feuchter Furz. In 5 oder 10 Jahren werden wir uns über diese Größe
totlachen. Also dann, wenn diese Technologie für Endkunden bezahlbar ist. Und dann
wirds das nächste Kuriosum im Speicherbereich geben, genau wie damals die Tesarolle
mit ihren zig GB. Das nächste ist warscheinlich ein Dachziegel, der 1337 Petabyte speichert.
ne Art Höhlenmalerei. Das Ding wird uns zum Gespött des ganzen Universums machen.
360Tb sind ein feuchter Furz. In 5 oder 10 Jahren werden wir uns über diese Größe
totlachen. Also dann, wenn diese Technologie für Endkunden bezahlbar ist. Und dann
wirds das nächste Kuriosum im Speicherbereich geben, genau wie damals die Tesarolle
mit ihren zig GB. Das nächste ist warscheinlich ein Dachziegel, der 1337 Petabyte speichert.
Palomino
Captain
- Registriert
- März 2005
- Beiträge
- 3.470
Wäre nicht das erste mal, dass man neue Medien zum "ewigen Speichern" der Menschheitsgeschichte verwendet und es werden in Zukunft bestimmt noch viele kommen.
Aktuell werden ja immer noch unmengen an Mikrofilm dafür in einem Berg in Süddeutschland eingelagert, weil es zum einen sehr lange hält und mit etwas Licht und Vergrößerung einfach sichtber gemacht werden kann. Bräuchte also keine hochentwickelte Zivilisation, um diese Informationen lesen zu können.
Was ich mich die ganze Zeit frage ist: Wo will man die Datenträger überhaupt lagern?
wird sich die beherrschende Spezies nach dem Menschen überhaupt technisch entwickeln bzw. gibt es in einer fernen Zukunft überhaupt noch Leben auf der Erde?
Würde eine fremde Spezies die hier ankommt danach suchen, oder würde die Erde einfach von Maschinen nach Rhstoffen ausgebeutet werden?
Spätestens zum Ende unseres Sonnensystems müsste man unsere Existenz in andere Sonnensysteme verteilen, damit sie gefunden werden können.
Aktuell werden ja immer noch unmengen an Mikrofilm dafür in einem Berg in Süddeutschland eingelagert, weil es zum einen sehr lange hält und mit etwas Licht und Vergrößerung einfach sichtber gemacht werden kann. Bräuchte also keine hochentwickelte Zivilisation, um diese Informationen lesen zu können.
Was ich mich die ganze Zeit frage ist: Wo will man die Datenträger überhaupt lagern?
wird sich die beherrschende Spezies nach dem Menschen überhaupt technisch entwickeln bzw. gibt es in einer fernen Zukunft überhaupt noch Leben auf der Erde?
Würde eine fremde Spezies die hier ankommt danach suchen, oder würde die Erde einfach von Maschinen nach Rhstoffen ausgebeutet werden?
Spätestens zum Ende unseres Sonnensystems müsste man unsere Existenz in andere Sonnensysteme verteilen, damit sie gefunden werden können.
Flinxflux
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Apr. 2011
- Beiträge
- 308
Wenn unsere Zivilisation nach einen Meteoriteneinschlag ausgelöscht wurde und sich in 60 Millionen
Jahren eine neue Intelligenz gebildet hat, könnte man der neuen Intelligenz damit Starthilfe geben.
Am besten die Quarzscheiben in einen Granitgebäude in Pyramiden Größe aufbewahren,
dort könnte man auch gleich in Bildern erklären was es sich mit diesen Tafeln aus sich hat
Eine Hieroglyphenschrift oder auch andere Schriften scheiden leider aus, ein "Stein von Rossette " scheidet leider aus.
Wer von null anfängt kann damit nichts anfangen.
Wenn die Neue Intelligenz aber dann im Wasser lebt und nur Flossen hat,
ist das auch keine gute Idee.
Aber als Archiv Medium für Bücher etc. sicher nicht schlecht .
Ist halt wie ein Grabstein, nur für unveränderbare Daten zu verwenden.
Jahren eine neue Intelligenz gebildet hat, könnte man der neuen Intelligenz damit Starthilfe geben.
Am besten die Quarzscheiben in einen Granitgebäude in Pyramiden Größe aufbewahren,
dort könnte man auch gleich in Bildern erklären was es sich mit diesen Tafeln aus sich hat
Eine Hieroglyphenschrift oder auch andere Schriften scheiden leider aus, ein "Stein von Rossette " scheidet leider aus.
Wer von null anfängt kann damit nichts anfangen.
Wenn die Neue Intelligenz aber dann im Wasser lebt und nur Flossen hat,
ist das auch keine gute Idee.
Aber als Archiv Medium für Bücher etc. sicher nicht schlecht .
Ist halt wie ein Grabstein, nur für unveränderbare Daten zu verwenden.
gummibaum2006
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2006
- Beiträge
- 299
Cokocool schrieb:Quarz = kristallines SiO2
Glas = amorph (meist SiO2)
Da das ganze ein Kristall ist, kann es kein Glas (amorph) sein.
Natürlich gibt es Quarzglas, das ist Glas, welches aus reinem SiO2 besteht (auch Kieselglas oder fused silica).
Ob eine SiO2-Schmelze kristallin oder glasig wird, liegt vereinfacht gesagt nur an der Abkühlgeschwindigkeit; wenn diese schnell genug ist, ist können sich keine Kristallisationskeime bilden, wodurch das Glas amorph erstarrt.
Daher ist es auch möglich z.B. "metallisches Glas" herzustellen
Beitrag schrieb:Naja, wie Cokocool schon gesagt hat ist es eigentlich kein Glas - ist ja kristallin. Genau weis ich es auch nicht, aber ich schätze mal, dass es so viel stabiler sein wird.Aus richtigem Glas könnte man übrigens gar keine Datenträger herstellen - das verformt sich mit der Zeit. Sieht man an alten Kirchenfenstern sehr gut. Oft sind die unten viel dicker als oben.
Das ist auf jeden Fall ein Glas! (da kristalline Stoffe opak, also nicht durchsichtig sind (Siehe hierzu auch Glaskeramik, das ist ein Glas mit Mischkristallphase)
Leider auch falsch, sogar die Datenscheiben der heutigen Festplatten sind zum Teil aus Glas, welches dann über einen Sputterprozess o.ä. beschichtet werden. hab leider auf die Schnelle keine Quelle gefunden, aber einfach mal auf Wikipedia durchlesen https://de.wikipedia.org/wiki/Festplattenlaufwerk#Technischer_Aufbau_und_Material_der_Datenscheiben
Und dass Kirchenfenster unten dicker sind wie oben, hat mit dem Herstellungsprozess jener Fenster zu tun. Sie wurden nach dem Mondglasverfahren hergestellt. (Eine kUgel wird geblasen, dann auf der anderen Seite ein Hefteisen angebracht und die Glasmacherpfeife abgesprengt. Nach erneutem erwärmen wird das Glas so geschleudert, dass es zu einer Scheibe wird, daher die unterschiedliche Dicke) http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_29_stimmts
S.Kara schrieb:Woher wollen die eigentlich wissen dass es sich so lange hält?
13,8 Mrd. Jahre ist das Alter unseres Universums, das ist eine viel längere Zeitspanne als wir uns wirklich vorstellen können.
Das sind einfach theoretische Lebensdauerberechnungen. Das kann schon hinkommen, da hier so gut wie keine äußeren Spannungen auf die Platte wirken ist die Lebensdauer extrem lange, ob es jetzt 13,8 oder 10 Mrd. oder was auch immer sei mal dahingestellt und eigentlich auf völlig unwichtig. Fakt ist, dass diese Scheiben ohne Einfluss von außen quasi nicht kauputtgehen.
Zuletzt bearbeitet:
(Ergänzungen)
F
flappes
Gast
"Alles, was wir gelernt haben, wird nicht vergessen werden"
Naja, wenn die Menschheit nicht mehr existiert (selbst ausgelöscht), dann dürfte die Info über Magna Carta usw. den Außerirdischen nur bestätigen, dass wir unsere Wissen anscheinend nicht angewendet haben und wir für immer als dümmste Spezies alles Zeiten in der Geschichte des Universums existieren würden. Nee, schickt blos keinen Speicher ins All ;-)
Die Kristalle können über die Zeit verloren gehen, zerstört werden, usw.
Besser wäre dann eine (mehrere) externe Raumsonden, die den Planten auf Funksignale überwacht und dann die Kristalle auf dem Planeten absetzen. Dann hätte die Menschheit eine gewisse Entwicklungsstufe erreicht.
Aber ob die Menschheit 2.0 damit etwas sinnvolles anfangen kann, wage ich zu bezweifeln.
Man überlege sich mal eine solche Sonde wäre vor 100 Jahren in einer Diktatur gelandet, na gute Nacht.
Naja, wenn die Menschheit nicht mehr existiert (selbst ausgelöscht), dann dürfte die Info über Magna Carta usw. den Außerirdischen nur bestätigen, dass wir unsere Wissen anscheinend nicht angewendet haben und wir für immer als dümmste Spezies alles Zeiten in der Geschichte des Universums existieren würden. Nee, schickt blos keinen Speicher ins All ;-)
Ergänzung ()
Die Kristalle können über die Zeit verloren gehen, zerstört werden, usw.
Besser wäre dann eine (mehrere) externe Raumsonden, die den Planten auf Funksignale überwacht und dann die Kristalle auf dem Planeten absetzen. Dann hätte die Menschheit eine gewisse Entwicklungsstufe erreicht.
Aber ob die Menschheit 2.0 damit etwas sinnvolles anfangen kann, wage ich zu bezweifeln.
Man überlege sich mal eine solche Sonde wäre vor 100 Jahren in einer Diktatur gelandet, na gute Nacht.
Corros1on
Vice Admiral
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- Nov. 2014
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- 7.136
Ich habe irgendwo gelesen fragt mich bitte nicht wo, dass in der heutigen Zeit der Verfall und in Vergessenheit unsere Geschichte sehr groß ist, weil ein altes Buch oder Bild nicht für die Ewigkeit konserviert werden kann nur über die digitalisieren dieser aber diese digitalen Daten auch noch nicht wirklich für die Ewigkeit aufbewahrt werden kann! Das hier ist auch ein guter Schritt in die richtige Richtung und außerdem können die Daten einer breiten Masse zugänglich gemacht werden!
borizb schrieb:360Tb sind ein feuchter Furz. In 5 oder 10 Jahren werden wir uns über diese Größe
totlachen. Also dann, wenn diese Technologie für Endkunden bezahlbar ist. Und dann
wirds das nächste Kuriosum im Speicherbereich geben, genau wie damals die Tesarolle
mit ihren zig GB. Das nächste ist warscheinlich ein Dachziegel, der 1337 Petabyte speichert.
Wo steht denn das es für den Massenmarkt gedacht ist? Hat dort ja kaum Nutzen. Supercomputer hat ja auch keiner zuhause. Papier hat ja auch eine super Speicherdichte..wird aber immer noch zur Archivierung verwendet. Die Anwendung sehe ich eher für staatliche Archive und als Dienstleister für Unternehmen zur Langzeitarchivierung. Eine sehr gute Alternative zu Mikrofilm, Papier oder Steintafeln.
Corros1on schrieb:Ich habe irgendwo gelesen fragt mich bitte nicht wo, dass in der heutigen Zeit der Verfall und in Vergessenheit unsere Geschichte sehr groß ist, weil ein altes Buch oder Bild nicht für die Ewigkeit konserviert werden kann nur über die digitalisieren dieser aber diese digitalen Daten auch noch nicht wirklich für die Ewigkeit aufbewahrt werden kann!
Ob es gut oder nützlich ist, jeden geistigen Scheiß oder Partybilder zu archivieren sein mal dahingestellt. Ich denke jedoch nicht, früher konnten sich Gemälde und co. auch nur die Oberschicht leisten. Die Geschichte der andere ist hier völlig vergessen. Da sehe ich jetzt keinen großen Unterschied, nur das heute noch mehr aufbewahrt und in Massen dupliziert (Digital) wird. So schnell ist dein hochgeladenes Foto bei Facebook nicht vergessen.
Zuletzt bearbeitet:
Mort626
Lieutenant
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- 715
Haha genau den selben Gedanken hatte ich auch.Sinthuria schrieb:Erinnert mich irgendwie an die Gedächtniskristalle aus Frank Schätzings Roman "Limit".
Wie viel passte da nochmal drauf? Ist lange her dass ich dasBuch gelesen habe.
Corros1on
Vice Admiral
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Mort626 schrieb:Haha genau den selben Gedanken hatte ich auch.
Wie viel passte da nochmal drauf? Ist lange her dass ich dasBuch gelesen habe.
Ich glaube nur ein paar Terabyte je nach Geldbeutel! Auf jeden Fall keine 360 TB
@strex
Man sollte immer Abwegen welche Daten ich hochlade oder von mir preisgeben werden!
Datenschutz beginnt immer mit der Person nicht erst bei dem Gerät
Beitrag
Fleet Admiral
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- Nov. 2011
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- 10.784
Hast recht. Hab's gerade nachgelesen.gummibaum2006 schrieb:Das ist auf jeden Fall ein Glas!
Das wiederum stimmt nicht. Genau so, wie es lichtundurchlässige amorphe Materialien gibt, existieren auch lichtdurchlässige kristalline Stoffe.da kristalline Stoffe opak, also nicht durchsichtig sind
Bei den Festplatten werden in dem Glas aber nicht die Daten gespeichert. Das dient dort nur als Trägerschicht.Leider auch falsch, sogar die Datenscheiben der heutigen Festplatten sind zum Teil aus Glas, welches dann über einen Sputterprozess o.ä. beschichtet werden. hab leider auf die Schnelle keine Quelle gefunden, aber einfach mal auf Wikipedia durchlesen
Nur müssen diese Aliens dann erst mal herausfinden wie man das ganze lesen können soll und dann auch noch unsere Sprache verstehen. Äußerst unwahrscheinlich. ^^altissimus schrieb:Irgendwann mal finden das Aliens und glauben das sind Fabeln die zeigen wie Mans nicht macht.
Und angenommen es gibt keine Aliens, dann muss sich erst mal wieder mit Hilfe der Evolution neues intelligentes Leben entwickeln. Und da sich dabei erst mal der Zufall ereignen muss, der das Gesetz des Entropiemaximums aushebelt indem er aus einem Haufen Dreck eine lebenfähigige Zelle entstehen lässt, die sich entwickelt und so weiter ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese tollen Glaßspeicher einfach von 'nem schwarzem Loch, 'nem Kometen oder einer Supernova vernichtet werden wohl um etliche Nachkommanstellen größer.
Ich will gar nicht wissen, wie viel Forschungsgelder schon verbraten wurden um irgendwelche Aliens oder den Ursprung des Universums zu finden...
Vindoriel
Admiral
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- Sep. 2014
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Da bedarf es nichtmal das Aussterben der Menschheit, es reichen schon 4000 Jahre bei gleicher Spezies aus. Oder kann heute wer (auch ein Ägypter) die Hieroglyphenschrift in den Pyramiden korrekt übersetzen?Und angenommen es gibt keine Aliens, dann muss sich erst mal wieder mit Hilfe der Evolution neues intelligentes Leben entwickeln.
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