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mambokurt
Gast
new Account() schrieb:D.h. wenn 5G oder generell Strahlung mit einer Wellenlänge über UV-Niveau eine schädliche nichtthermische Wirkung haben sollte UND die Strahlungsintensität auch direkt proportional zur schädlichen Wirkung ist, würde die schädliche Wirkung im Quadrat zur Entfernung abnehmen.
Inwiefern hilft mir das jetzt weiter?
Hinreichend für was?
Ergänzung ()
Danke schon mal für deine Nachhilfe...
Das hilft dir insofern dass du von den Antennen als Strahlungsquelle quasi komplett weggehen kannst weil dein Handy direkt an deinem Körper im Endeffekt den Hauptteil des 'Schadens' anrichten würde, würde es denn einen geben. Das Handy wiederum sendet festgelegt mit max 2 Watt. Deshalb bin ICH da recht entspannt, in eine Microwelle die mit 2 Watt gart würde ich mich jederzeit schlafen legen oder ein Katzenbaby reinstecken, da passiert gar nichts
Die Antenne hat ein bissl mehr aber typischerweise sitzt du da nicht direkt davor.
Wenn dir das noch nicht reicht: für "Strahlenschäden" im eigentlichen Sinne bräuchtest du ionisierende Strahlung, die geht aber erst bei Wellenlängen von 250nm los. Und wenn wir dann mal rotzfrech nach den Wellenlängen gucken stellen wir fest dass da noch ne ganze Menge zwischen Handy und 250nm rumeiert. Unter anderem die Infrarotstrahlung deiner Heizung zB.