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@octacore: Wenn du doch (angeblich) 16 Kerne hast, warum heißt du dann OCTAcore?
Die meisten die auf so etwas reinfallen, fallen auch auf Sachen wie "Kristallklare DirectX 10-Grafik" rein.
Nachher ist eine 8400GS verbaut (40€ wert).
Und der C2D verbraucht dabei noch deutlich weniger Strom... und von Übertakten hat doch noch gar niemand gesprochen...
Zudem hat der C2D bessere Stromspartechniken - sagte ich bessere? Er hat wenigstens welche...
Schade drum das schon ein Athlon64 ca 20% mehr Takt hatte als der Pentium D und der C2D(4MB Cache) ist auch nochmal um die 30% schneller als der Athlon 64.
Wenn ihr gerade drüber redet:
Ich hab hier einen Pentium D830 (2x3Ghz @3,66Ghz). Mit welchen Core 2 Duo ist der ungefähr vergleichbar, unabhängig vom Stromverbrauch. Wie siehts im Vergleich zum E8400 aus?
Wenn ihr gerade drüber redet:
Ich hab hier einen Pentium D830 (2x3Ghz @3,66Ghz). Mit welchen Core 2 Duo ist der ungefähr vergleichbar, unabhängig vom Stromverbrauch. Wie siehts im Vergleich zum E8400 aus?
Wenn du weißt wie man ihn übertaktet ist er, wie schon gesagt um Welten schneller.
Allerdings hört sichs nich so an als würdest du die Rechenpower brauchen..
Die Pentium D- und die Core 2-Architekturen sind nun mal schwer miteinander vergleichbar und generelle Aussagen, wer wo wieviel schneller ist, kann man kaum machen...
Der Pentium D besitzt zwar einen sehr hohen Takt, erkauft sich diesen Vorteil allerdings durch eine lange Befehlspipeline...
Man kann sich das etwa wie nen Fließband vorstellen, CPU-Befehle durchlaufen da eben mehrere Stationen... für jede Station braucht ein Befehl einen Takt. Effektiv betrachtet braucht so jeder Befehl eigentlich nur einen Takt (bis auf den ersten) - eine sehr sinnvolle Idee also. Dummerweise laufen Programme nicht immer linear am Stück ab, sondern es gibt Verzweigungen die abhängig sind von irgendwelchen Parametern. Je mehr Stationen es sind, desto gravierender wird es, wenn ein Programm eine Verzweigung macht, mit der der Prozessor nicht gerechnet hat, muss so die komplette Pipeline verworfen werden und die Befehlskette von vorne abgearbeitet werden.
(Sehr vereinfacht ausgedrückt das ganze, das hat keinen Anspruch wissenschaftlich korrekt zu sein)