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Das Problem hatte ich bei meiner RX5700XT auch.
Zumindest mit den neueren Treibern.
Der Radeon-Software-Adrenalin-2020-20.12.1-Win10-64Bit-Dec8 ist der letzte, der bei mir ohne Probleme geht
Hab auch ne RX 5700 XT von Gigabyte verbaut, ich teste mein System jetzt mal auf Default Settings ( welches eig bis auf dem AMD Treiber komplett fehlerfrei lief ) , wenn das nicht bringts liegts definitiv an AMD Treibern und ich ROLLBACK auf auf December
Ich habe gestern noch mal ausführlich getestet.
Der Absturz erfolgt unabhängig von der Lüftereinstellung und unabhängig vom OC Profil.
Die Karte hat beim Absturz teilweise unter 60*C. Das Problem tritt eigentlich nur im Desktop Betrieb, nicht jedoch beim zocken auf.
Werde heute Abend versuchen einen alten Treiber zu installieren.
Ich habe jetzt den Treiber 2020-20.12.1 installiert, das ist der erste Treiber mit 6900 Unterstützung. Zusätzlich habe ich ein Bequiet Dark Pro 850W Titan bestellt.
Laut reddit soll es auch helfen die Lüfterkurve manuell anzupassen. Angeblich bleiben die Lüfter stehen weil die Kerntemperatur niedrig ist und zeitgleich überhitzt der VRAM. Das werde ich ausprobieren, falls ich mit dem alten Treiber keinen Erfolg habe.
Erneut vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Antworten. Ich habe wie oben beschriebern den Treiber mithilfe von DDU sauber deinstalliert und den ersten releasten Treiber installliert. Seitdem hatte ich keinen Absturz mehr. Das 650W Netzteil oder das silent Bios scheint also nicht das Problem zu sein.
Ich habe auch so eine kleine Diva an rx5700xt Red Devil verbaut, bei der die aktuellen Treiber unmittelbar im Idle zum Blackscreen führten mit der Meldung „Driver Timeout“.
Die Fehlersuche hat mit ein paar graue Haare beschert. Letzten Endes war es ein vom Motherboard falsch übernommenes RAM-Timing (tRas). Das Sytem lief komplett stabil und die Treiber bis 20.9.2 liefen alle anstandslos. Alle neueren Treiber führten zur beschriebenen Fehlermeldung. Nach manueller Anpassung der Timings liefen auch die Treiber mit der Red Devil stabil ohne Absturz.
Interessant war, das eine Rx5700xt Sapphire Nitro nicht so zickig war und auch mit dem falschen RAM-Timing anstandslos funktionierte, nur die Red Devil eben nicht.
Kurzum: nach Auswahl des XMP- Profils (oder D.O.C.P. bei Asus) kontrolliert, ob wirklich alle Timings richtig übernommen wurden, meistens ist es nicht so. Ob das jetzt des Pudels Kern war weiß ich nicht, bei mir hatte es zumindest geholfen...
Erneut vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Antworten. Ich habe wie oben beschriebern den Treiber mithilfe von DDU sauber deinstalliert und den ersten releasten Treiber installliert. Seitdem hatte ich keinen Absturz mehr. Das 650W Netzteil oder das silent Bios scheint also nicht das Problem zu sein.
Hey, ist zwar schon lange her, aber vlt. liest es ja noch jmd. anders.
Wenn die Karte 3 Stecker hat, solltest Du auch 3 Kabel bei dem Netzteil verwenden. Der mittlere Stecker am Netzteil zieht von Pcie1 und Pcie3, so wird die Last sauber verteilt.
Am besten:
8pin Pcie1
8pin Pcie3
6pin mitte (Pcie1 und Pcie3)
2 * 8pin auf Pcie1 oder Pcie3 wäre sehr schlecht, bei so einem schwachen Netzteil.
Dualrails können selten die volle Pcie-Leistung über eine Schiene abgeben, das wäre aber fast verlangt bei so einer Bestückung, jedenfalls in den Spitzen und die sind auch wichtig wenn man das Netzteil Dimensioniert.
BeQuiet hat zwar gute Puffer, aber die werden hier sicher auch gut beansprucht, was die Lebensdauer bei falscher Bestückung sehr verkürzt