News ABF-Substrate: Lieferprobleme könnten bis 2026 anhalten

Ich wusste vor nen jahr schon das mining zum problem wird aber es gab noch keine gpu die ich ebreite ar mehr als 400€zu zahlen am ende musste ich 479€ zahlen
Es konnte ja keiner ahnen das mining so explodieren wird. Das quasi nix verfügbar ist.
 
Da hilft wohl nur noch beten, auch wenn man an nichts glaubt :D

Liebe höheren Mächte - bitte lasst meine Komponenten in meinem PC, allen voran die GPU, noch lange lange leben :) Vielen Dank!

Wahnsinn!
 
Ressourcen sind einfach nicht mehr vorhanden um den Weltbedarf zu decken, das wird nie ein Ende haben, sondern es wird schlimmer und schlimmer, bis die Erde leer ist
 
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Ganz ehrlich, wenn die Preise auf diesem Niveau bleiben, dann suche ich mir ein anderes Hobby und die Sache hat sich erledigt. Ein Weltuntergang ist es zumindest für mich persönlich nicht, denn mir fallen genug Dinge ein mit denen ich sonst auch die Zeit totschlagen könnte.

Da für mich ohnehin kaum interessante und/oder technisch vernünftige Spiele (in Bezug auf bugs, polish, etc.) erscheinen ist der tatsächliche Bedarf an leistungsfähiger Hardware kaum noch vorhanden, für die 2-3 neuen Spiele im Jahr reicht dann auch eine Xbone, die eigentlich kaum mehr Nachteile hat. Meine Zeiten als Grafikfetischist der unbedingt alle Regler auf Ultra haben wollte sind vorbei, Modsupport wie damals gibt es fast nirgendwo mehr, mit der backwards compatibility kann man auf der Xbone auch Titel spielen, die auf dem PC kaum mehr lauffähig sind (Saints Row 2).
 
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WLP hab noch genug da! Hauptsache der Prozessor und Hardware halten durch! Das werden harte Jahre 😣
 
foofoobar schrieb:
Die Ökonomen haben das gemacht was der Markt verlangt, und das sind möglichst billige Lieferketten.
Risikovorsorge oder Robustheit wurde nicht vom Markt verlangt.

Da wurde geliefert wie bestellt.
Google mal Ökonomie, du hast da etwas missverstanden.
 
Das klingt für mich, bitte korrigiert mich hier (das meine ich ernst), wie die Makler die jedem erzählen der Markt sei gerade heiß, in Zeiten in denen er wirklich nicht heiß ist.

Self-fulfilling prohpecy.
Es hilft dem Gewinn natürlich auch, wenn man es immer alles als Krise darstellt. Künstliche Verknappung.
Vielleicht ist es tatächlich E-Mobilität und Home Office, aber es ist schon sehr verdächtig wie schnell es ging und wie lange es anhalten soll. Sieht mir eher nach Geschäftsmodell der Branche aus. Ich ziehe gerne den Aluhut ab und lasse mich belehren, bin ja hier um was zu lernen.
 
Ist schon krass, was da im Moment passiert.

Leider schadet uns aber auch bereits die Berichterstattung.
Hat man ja ganz gut bei Corona gesehen, was passiert, wenn man die Menschen zu viel in "Panik" versetzt.
Manche fangen dann an unnötig viel Kram zu kaufen/horten und machen alles noch schlimmer.

Leider lassen sich die Produktionen im Tech-Bereich aber wohl nicht so einfach hochfahren wie die Produktion von Toilettenpapier.
Ist alles ein wenig schade und im Grunde für die heutige Zeit lächerlich.
 
Am Ende der Engpässe wird es wie in jedem "Schweinezyklus" am Ende ein Überangebot geben. Wenn wir jetzt ein wenig darauf warten müssen, wird es danach nur noch günstiger werden. Man wird aber eben ein wenig Geduld brauchen.
Daher ist es sehr gut, das sich die Endhersteller nun auch an den Expansionen der Zulieferern beteiligen, um so ihre Liefermengen zu sichern. Dann können sie, sobald es in die nächste Phase des Zyklus geht, nicht einfach die Produktion drosseln sondern müssen über den Preis verkaufen :D
 
v3locite schrieb:
Die halbe Welt wechselt von einem Tag auf den anderen ins Home-Office
Und genauso schnell wird es damit irgendwann wieder vorbei sein wenn auch der letzte Teamleiter merkt das die Effizienz rapide abnimmt.
 
SirSilent schrieb:
Und genauso schnell wird es damit irgendwann wieder vorbei sein wenn auch der letzte Teamleiter merkt das die Effizienz rapide abnimmt.
Unsere Kennzahlen erzählen eine andere Geschichte. Und ineffizient sind vor allem kranke Mitarbeiter.
 
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War wohl die richtige Entscheidung, nicht noch mit meiner Umrüstung zu warten. Fast meine ganze Computerecke ist zur Zeit im Umbau, neuer Tisch, neuer Stuhl, mini-ITX- Builds... Dann hab ich erst mal "ausgesorgt" und noch genug Ersatz, dass ich nicht völlig blank liege. Mein aktueller Hauptrechner wir komplett ersetzt, aber an anderer Stelle weiterverwendet, die weniger wichtig ist.
 
Einhörnchen schrieb:
aber wie viele kehren dem PC Gaming dann den Rücken zu und fehlen zukünftig als potentielle Käufer?
Ich werde dem PC treu bleiben, allein schon wegen VR. Wer heute High-End/Enthusiast kauft, der kann auch prima in 4-5 Jahren noch damit zocken sollte es hart auf hart kommen.
 
scootiewolff22 schrieb:
Ressourcen sind einfach nicht mehr vorhanden um den Weltbedarf zu decken, das wird nie ein Ende haben, sondern es wird schlimmer und schlimmer, bis die Erde leer ist

So ist es, das Bevölkerungswachstum ist das eigentliche Problem der heutigen Zeit.
Traut sich nur niemand so richtig zu sagen.
 
Dann könnte sich ja ne echte Recycling-Industrie für Elektronik entwicklen (falls das technisch geht). Fänd ich gar nicht schlecht.
 
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SIR_Thomas_TMC schrieb:
Dann könnte sich ja ne echte Recycling-Industrie für Elektronik entwicklen (falls das technisch geht). Fänd ich gar nicht schlecht.
Klar geht das. Machen Kinder in Afrika schon seit Jahren.
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Ferax schrieb:
Nun kommt aber der positive Effekt daraus: Die Verknappung des Marktes verschafft den Unternehmen ja deutlich mehr Gewinne ( Angebot / Nachfrage ) daher haben sie selbst in Krisenzeiten alles richtig gemacht.
und genau das ist für mich gewollte Vorgehensweise, höheren Gewinn mit weniger Mitarbeitern bei weniger Material.
Für mich kommt diese Verknappung extra gewollt vor. Von Firmen wegen dem höheren Gewinn und von Regierungen wegen Druck ausüben und Abhängigkeiten schaffen und zeigen wo der Hammer hängt.

Jeden Tag neue Hiobsbotschaften für den Bürger... alles wird teurer (gas zb extrem, Energie, Essen, Ersatzteile, Gez, Baumaterial, usw usf),
alles wird knapp und dann kommen noch solche Botschaften wie Umweltschutz (co2steuer, Sanierungszwang, usw..) muss ja auch was kosten ....
dazu dann noch der Staat der scheinbar nicht genug bekommt ...
Ergänzung ()

Ferax schrieb:
Der Markt ist nun mal nach First in First Out ausgelegt und Lagerware kostet unweigerlich Geld.
damit sind viele Firmen derbe auf die Nase gefallen.
denn wenn ein Produkt erst produziert wird wenn der Kunde bestellt, kann es passieren, dass nie was bestellt wird wenn der Kunde das gleiche Produkt bei nem anderen Hersteller sofort bekommt.
Die meisten Kunden wollen / benötigen es ja gleich (zb Wasserhahn, Autoreifen, Autobatterie, usw) und wenn es gleichgute Alternativen gibt, nimmt man eben was anderes was lieferbar ist.


Beispiel: ich benötigte einen 305er Reifen und wollte den von Michelin, leider nirgends auf Lager. Anruf bei Michelin: "Ja der wird er aber einer Bestllung von mindestens 100 stück produiziert"
hab dem Mitarbeiter gesagt, dass ihr ja dann nie einen verkaufen werdet, da ein Kunde dann eben die verfügbaren Dunlop oder Pirelli kaufen wird und ein Händler sich niemals 100 Reifen auf Lager legt die zudem noch ein DOT Datum haben.
er meinte nur: "ja da haben Sie recht.. aber die Firmenleitung will das so..."
und dann wundern die sich, wieso niemand mehr das Produkt kauft.
Ergänzung ()

Hylou schrieb:
Laut diversen Quellen waren einige der Knappheiten (Dämmmaterialien, Holz, Halbleiter, KG Rohre etc) bereits vorher absehbar und Corona hat als Brandbeschleuniger gedient.
aber super dass die EU dann sowas bis 2030 fordert ohne Handwerker, ohne Material.
Klasse wenn man etwas fordert was gar nicht umsetzbar ist und dann auch noch mit striktem Termin.

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@Thorque

Der erste Punkt: Ja die Inflation hat sich in einigen Bereichen seit Jahren angebahnt und Nun kommt sie unaufhaltsam. Das passiert in einer Marktwirtschaft.

Punkt zwei: Es hängt mehr daran zu sagen DAS war der Firmen Fehler. Kunden kaufen da wo sie zufrieden sind und das hat vielfältige Gründe.

Es gibt Dinge auf die sollte man zügig reagieren und Entscheidungen treffen und es gibt Dinge die ergeben sich aus dem Masseneffekt. Der Börsenbruch 1900 passierte auch in einer Zeit als Firmen noch anders gearbeitet haben.
 
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