News Abkühlung im PC-Markt: Chip-Hersteller bereiten sich auf großen Rückgang vor

NedFlanders schrieb:
Man muss sein Geschäftsmodell halt den Gegebenheiten anpassen, das war schon immer so.
Das passiert doch längst. Geringere Stückzahlen, höhere Preise. Konzentration auf eine zahlungswillige Kundschaft -> Gamer, denen man mit Bling-Bling, Tempered Glas und dergleichen das Geld aus der Tasche ziehen kann.

NedFlanders schrieb:
Was ist die Alternative? Sich ständig beschweren, dass das aktuelle Business nicht läuft? Das führt irgendwann in die Insolvenz.
Passiert doch auch schon lange. Marktbereinigung.

Es gibt doch im DIY-Markt effektiv nur noch 4 Hersteller (MSI, Gigabyte, ASUS, ASRock - ok, vielleicht noch Biostar). Wenn es weiter bergab geht, werden vielleicht ASUS und ASRock zurückfusionieren, und vielleicht Gigabyte und MSI. Dann gibts irgendwann nur noch ein Duopol, das die Preise besser absprechen kann.

So schon geschehen bei Grafikkarten, bei CPUs, bei Festplatten-Herstellern. Am Ende bleiben nur noch wenige übrig.

Wer kennt denn noch Abit, Aopen, DFI, Soyo, Chaintech, Epox etc.?
 
Cleric schrieb:
Das passiert doch längst. Geringere Stückzahlen, höhere Preise. Konzentration auf eine zahlungswillige Kundschaft -> Gamer, denen man mit Bling-Bling, Tempered Glas und dergleichen das Geld aus der Tasche ziehen kann.
Das ist ein bisschen das Problem. Es wird immer Menschen geben, die dann die deutlich höheren Preise mitgehen werden. Bei den Grafikkarten ist jetzt irgendwann der Stop eingetreten. Mal gucken, wie das da weiter geht was die Preise betrifft.
Cleric schrieb:
Passiert doch auch schon lange. Marktbereinigung.
Das stimmt, es hat sich Einiges getan und viele kleinere Hersteller gibts nicht mehr.
Cleric schrieb:
Es gibt doch im DIY-Markt effektiv nur noch 4 Hersteller (MSI, Gigabyte, ASUS, ASRock - ok, vielleicht noch Biostar). Wenn es weiter bergab geht, werden vielleicht ASUS und ASRock zurückfusionieren, und vielleicht Gigabyte und MSI. Dann gibts irgendwann nur noch ein Duopol, das die Preise besser absprechen kann.
Siehe oben, mal gucken wer den längeren Atem hat, insbesondere in der Inflationsphase, wenn der Kauf nicht notwendiger Dinge eher aufgeschoben wird. Sollten die Leute dennoch weiter fleißig genug kaufen, bleiben die Preiserhöhungen an uns hängen.
Cleric schrieb:
So schon geschehen bei Grafikkarten, bei CPUs, bei Festplatten-Herstellern. Am Ende bleiben nur noch wenige übrig.

Wer kennt denn noch Abit, Aopen, DFI, Soyo, Chaintech, Epox etc.?
Tja, das waren noch Zeiten, wobei da imo nur Epox und DFI wirklich diejenigen waren, die die Dinge etwas anders gemacht haben.
 
Cleric schrieb:
Es gibt doch im DIY-Markt effektiv nur noch 4 Hersteller (MSI, Gigabyte, ASUS, ASRock - ok, vielleicht noch Biostar). Wenn es weiter bergab geht, werden vielleicht ASUS und ASRock zurückfusionieren, und vielleicht Gigabyte und MSI. Dann gibts irgendwann nur noch ein Duopol, das die Preise besser absprechen kann.
Da sehe ich keine Gefahr denn Mainboard-Hersteller gibt es nach wie vor genügend und wenn die letzten grossen DIY-Hersteller den Markt vernachlässigen ist da ganz schnell OEM/ODM-Hersteller wie Biostar, Aopen, Foxconn, sogar Clevo, wieder mit dabei. Sogar Intel hat bis vor ein paar Jahren Boards für Endkunden gebaut.
 
Cleric schrieb:
Passiert doch auch schon lange. Marktbereinigung.

Es gibt doch im DIY-Markt effektiv nur noch 4 Hersteller (MSI, Gigabyte, ASUS, ASRock - ok, vielleicht noch Biostar). Wenn es weiter bergab geht, werden vielleicht ASUS und ASRock zurückfusionieren, und vielleicht Gigabyte und MSI. Dann gibts irgendwann nur noch ein Duopol, das die Preise besser absprechen kann.
Genau so wird es werden - siehe Festplattenhersteller.
 
Crass Spektakel schrieb:
Da sehe ich keine Gefahr denn Mainboard-Hersteller gibt es nach wie vor genügend und wenn die letzten grossen DIY-Hersteller den Markt vernachlässigen ist da ganz schnell OEM/ODM-Hersteller wie Biostar, Aopen, Foxconn, sogar Clevo, wieder mit dabei. Sogar Intel hat bis vor ein paar Jahren Boards für Endkunden gebaut.
Foxconn ist doch schon vor einem Jahrzehnt ausgestiegen. Noch länger her -> Aopen (produzieren die überhaupt noch Mainboards?). Ebenso hat Intel diesen Bereich vor langer Zeit aufgegeben.

Ist doch genau das, was ich meinte -> Marktbereinigung.

Warum sollte da irgendwer in diesen stark schrumpfenden Markt zurückkehren wollen?

Clevo? Nix gegen Clevo. Aber Clevo ist nunmal ein Notebook-Spezialist. Warum sollte ein im Vergleich zu Asus, Gigabyte oder MSI kleiner Anbieter wie Clevo nun plötzlich (Retail-)Desktop-Mainboards herstellen? Sehr unrealistisch.

Und auch nix gegen Biostar. Aber das auch nur ein kleiner Hersteller. Vor Corona gingen die Umsätze bei Biostar dramatisch zurück. Imho ist Biostar so ein Kandidat, der mittel- bis langfristig nicht überlebensfähig ist. Einfach zu klein.
Ergänzung ()

NedFlanders schrieb:
Das ist ein bisschen das Problem. Es wird immer Menschen geben, die dann die deutlich höheren Preise mitgehen werden. Bei den Grafikkarten ist jetzt irgendwann der Stop eingetreten. Mal gucken, wie das da weiter geht was die Preise betrifft.
Die Preise sind ja unabhängig von Corona schon vorher über mehr als ein Jahrzehnt stetig gestiegen. Und zwar deutlich abseits jeglicher Inflation.

Die Frage ist, wann solche Märkte dann kippen. Wenn immer weniger z.B. Grafikkarten mit höheren Durchschnittspreisen verkauft werden, kommt halt irgendwann Mal ein Punkt, wo der PC für Entwickler nicht mehr attraktiv genug ist, weil einfach immer weniger taugliche Hardware bei den Kunden rumsteht.
 
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Ich würde mir wünschen:
3 ATX Mainboards je Chipsatz:
billig, mittel, voll

3 MATX Mainboards je Chipsatz:
billig, mittel, voll

3 ITX Mainboards je Chipsatz:
billig, mittel, voll

Dann wäre doch für jeden was dabei?
 
Highend Boards zwischen 200 und 250€ anbieten. Weniger Bullshit verbauen. Anständige Kühler.
Optisch extrem hässlich seit einigen Jahren. Und dann auch noch unverschämt teuer. Die können ihren Dreck gerne behalten
 
cloudman schrieb:
. Und nein ich weiß auch nicht warum es so viele Varianten braucht 😀
Einfach. Du setzt dein persönliches Limit, nehmen wir 100€. "Ach, für nur 5€ mehr gibt es auch das Brett mit WLAN" "Ach, das hat gar nicht die bessere Version vom Realtek Sound wie das für 100€". "Ach guggamada, für nur weitere 9€ gibt es das doch wieder mit dem onboard Sound".

Zack: man hat dir ganze 14% mehr aus dem Kreuz geleiert, als du bereit warst zu zahlen.

Nur einer von vielen vielen Verkaufstricks, auf die wir sogar reinfallen können, selbst WENN wir uns der Mechaniken bewusst sind
 
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cloudman schrieb:
Und nein ich weiß auch nicht warum es so viele Varianten braucht 😀
Anderer Kulturkreis, andere Denke.

Afaik war es Igor, der das in irgendeinem Video mal erwähnt hat. In vielen asiatischen Märkten, insbesondere China oder Südkorea etc., tendiert man anscheinend dazu, aus jedem Feature auch ein eigenes Produkt zu stricken. Während wir hier lieber eine mehr fokussierte Auswahl an Produkten hätten.

Aber da die komplette IT-Herstellung in China, Südkorea, Taiwan sitzt, sieht die Produktvielfalt halt so aus. Gleiches erleben wir auch bei Smartphones oder in der Unterhaltungselektronik (Smart-TVs) etc.
 
Die verbliebenen DIY-Board-Hersteller punkten damit dass sie selbst oder ihre Muttergesellschaften eigene Fertigungsanlagen haben. Dadurch können sie knapp kalkulieren so dass ein reines Design-Büro sich nicht gegen sie stemmen kann. Original-Manufacturer gibt es aber noch recht viele und viele davon bauen primär nicht unter eigenem Namen sondern OEM/ODM.

Zumal z.B. bei Festplatten, Flash oder GPUs der Neueinstieg durch Patente erschwert wird. Aber bei Mainboards ist das kein Problem weil sowieso jeder Hersteller an Intel oder AMD für Patente zahlen muss. Naja, ausser Intel aber die waren trotzdem immer die teuersten und langweiligsten.

Oder anders gesagt, wenn Onkel Otto morgen Mainboards in Rumänien herstellen will hindert ihn keiner daran.

Wobei dafür keine Notwendigkeit besteht. Es gibt ja auch Hersteller aus dem Serverumfeld die tatsächlich ordentliche Boards anbieten. Ohne Bling-Bling aber sehr solide und mit vielen Features. Ich habe selbst schon Desktop mit Supermicro-Boards gebaut, teilweise sind deren Serverboards sehr preiswert. Fujitsu baut übrigens auch, sogar in Deutschland.

Cleric schrieb:
Foxconn ist doch schon vor einem Jahrzehnt ausgestiegen. Noch länger her -> Aopen (produzieren die überhaupt noch Mainboards?). Ebenso hat Intel diesen Bereich vor langer Zeit aufgegeben.

Foxconn produziert nichts unter eigenem Namen ist aber nach Stückzahl der weltgrößte Hersteller von Boards unter OEM/ODM-Namen. Wie viel Arbeit macht es wohl ein ODM-Board unter eigenem Namen herauszubringen?

Cleric schrieb:
Clevo? Nix gegen Clevo. Aber Clevo ist nunmal ein Notebook-Spezialist. Warum sollte ein im Vergleich zu Asus, Gigabyte oder MSI kleiner Anbieter wie Clevo nun plötzlich (Retail-)Desktop-Mainboards herstellen? Sehr unrealistisch.

Der Unterschied zwischen einem Notebook-Mainboard und einem ATX-Mainboard liegt genau wo?

Das Notebook-Mainboard hat einen anderen Formfaktor und muss leichter gebaut werden.

Cleric schrieb:
Die Frage ist, wann solche Märkte dann kippen. Wenn immer weniger z.B. Grafikkarten mit höheren Durchschnittspreisen verkauft werden, kommt halt irgendwann Mal ein Punkt, wo der PC für Entwickler nicht mehr attraktiv genug ist, weil einfach immer weniger taugliche Hardware bei den Kunden rumsteht.

Da die PC-Konkurrenz aber auch nicht liefern kann steht trotzdem keine Ablöse parat. PS5, XBox X sind genau so schlecht lieferbar, Apple protzt zwar mit irrsinnigen Behauptungen über die M1-GPU aber am Ende kommt trotzdem eher Geforce 1030-Leistung raus warum auch immer.

Zumal Grafikkarten derzeit im Preis ENORM purzeln. Heute verkauft Notebooksbilliger eine Geforce 3070 für €600, das ist sogar unter UVP.
 
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Crass Spektakel schrieb:
Da die PC-Konkurrenz aber auch nicht liefern kann steht trotzdem keine Ablöse parat. PS5, XBox X sind genau so schlecht lieferbar
Du möchtest jetzt eine Sonder-Situation zur Normalität machen?

Schau dir mal die Verkaufszahlen der PS4 über die Zeit an und vergleich das mal mit den Absatzzahlen diskreter Grafikkarten. Da solltest du einen Trend erkennen können.

https://www.jonpeddie.com/images/uploads/Q1mw-001.png

Crass Spektakel schrieb:
Wie viel Arbeit macht es wohl ein ODM-Board unter eigenem Namen herauszubringen?
Wie lange haben sie sich damals im Retail-Markt versucht? Waren es 5 jahre? Aus welchen Gründen ist Foxconn ausgestiegen? Und das in einer Zeit, als die Branche noch boomte. Scheint also doch nicht so ganz einfach zu sein.

Crass Spektakel schrieb:
Der Unterschied zwischen einem Notebook-Mainboard und einem ATX-Mainboard liegt genau wo?
Der Unterschied liegt in der Größe eines "kleinen" Notebook-Spezialisten gegenüber z.B. ASUS, Gigabyte, MSI, Pegatron/Asrock, die einen um Faktor X höheren Umsatz machen und etablierte Marken haben.
 
Cleric schrieb:
Du möchtest jetzt eine Sonder-Situation zur Normalität machen?

Schau dir mal die Verkaufszahlen der PS4 über die Zeit an und vergleich das mal mit den Absatzzahlen diskreter Grafikkarten. Da solltest du einen Trend erkennen können.

https://www.jonpeddie.com/images/uploads/Q1mw-001.png
Wen interessiert eine PS4 mit einer Grafikleistung die heutige IGPs locker übertreffen? Da kannste auch gleich den Pi400 als Konkurrent anführen. Für den es übrigens ein paar richtig geile Spiele inzwischen gibt.
https://www.jonpeddie.com/images/uploads/Q1mw-001.png
Cleric schrieb:
Wie lange haben sie sich damals im Retail-Markt versucht? Waren es 5 jahre? Aus welchen Gründen ist Foxconn ausgestiegen? Und das in einer Zeit, als die Branche noch boomte. Scheint also doch nicht so ganz einfach zu sein.
Und sobald es weniger Konkurrenz und gute Margen gibt sind sie wieder dabei. So einfach ist das. Für Foxconn wäre das ja wirklich nur ein anderes Labe, die bauen den Mist doch sowieso für dutzende OEM/ODM-Kunden.

Cleric schrieb:
Der Unterschied liegt in der Größe eines "kleinen" Notebook-Spezialisten gegenüber z.B. ASUS, Gigabyte, MSI, Pegatron/Asrock, die einen um Faktor X höheren Umsatz machen und etablierte Marken haben.
Clevo ist mit ABSTAND der größte Notebook-Hersteller. Er stellt nur fast nichts unter eigenem Namen her. Du hast bereits mehrere Firmen genannt für die Clevo Notebooks baut.
 
Crass Spektakel schrieb:
Clevo ist mit ABSTAND der größte Notebook-Hersteller. Er stellt nur fast nichts unter eigenem Namen her. Du hast bereits mehrere Firmen genannt für die Clevo Notebooks baut.
Ich bin mal vorsichtig, weil ich da nicht mehr ganz im Thema bin. :)

Aber meinst du echt Clevo? Oder eher Compal?

Das letzte Mal, als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, waren Compal und Quanta (HP, Dell, Lenovo etc). die mit Abstand größten Notebook-Hersteller. Beide haben in einem Monat mehr Notebooks verkauft als Clevo in mehreren Jahren.

Und wenn ich mal kurz Google, scheint das immer noch zu stimmen.

Clevo 2021 -> etwas über 2 Millionen Notebooks
Quanta 2021 -> ca. 75 Millionen
Compal 2021 -> ca. 58 Millionen

Crass Spektakel schrieb:
Wen interessiert eine PS4
Es geht um die Entwicklung von Verkaufszahlen. PS4 Top, PC über den gleichen Zeitraum Flop. Fortsetzung folgt.

Crass Spektakel schrieb:
Und sobald es weniger Konkurrenz und gute Margen gibt sind sie wieder dabei. So einfach ist das. Für Foxconn wäre das ja wirklich nur ein anderes Labe, die bauen den Mist doch sowieso für dutzende OEM/ODM-Kunden.
Nochmal die Frage, woran ist es damals in boomenden Zeiten gescheitert?

War wohl doch nicht so einfach, eine Marke zu etablieren gegen bestehende Wettbewerber. Einfach mal fancy Farben und irgendwas aus dem Buzzword-Bingo-Automaten zu zaubern wie Quantum Force Bloodrage, hat anscheinend nicht gereicht. Beim Feature-Set war Foxconn meist hinterher, beim Marketing noch mehr, und die Kundenakzeptanz war nicht da.

Vielleicht würden sie es jetzt besser machen, vielleicht auch nicht. Es wird aber schlicht nicht passieren. Denn B2C mit nervigen Endkunden, Presse usw. ist eine ganz andere Hausnummer als das "ruhige" B2B-Geschäft. Lass den lästigen Endkunden-Service-Kram mal lieber Dell & Co. machen.
 
Artikel-Update: Die Marktforscher von Gartner sehen die Entwicklung des PC-Markts ebenfalls negativ und gehen von einem Rückgang der Auslieferungen um 9,5 Prozent in diesem Jahr aus. „Ein perfekter Sturm aus geopolitischen Umwälzungen, hoher Inflation, Währungsschwankungen und Unterbrechungen der Lieferkette hat die Nachfrage von Unternehmen und Verbrauchern nach Geräten auf der ganzen Welt gesenkt und wird den PC-Markt im Jahr 2022 am stärksten treffen“, erklärt Analyst Ranjit Atwal.

[Bilder: Zum Betrachten bitte den Artikel aufrufen.]
 
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“A perfect storm of geopolitics upheaval, high inflation, currency fluctuations and supply chain disruptions have lowered business and consumer demand for devices across the world and is set to impact the PC market the hardest in 2022,”
Der fallende Bitcoin wird alle Wunden heilen.
 
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Wasserhuhn schrieb:
Ich selber habe mit dem Spielen vor Jahren aufgehört. PayToWin, Launcher, Season Passes, AddOns, was auch immer.
Die Spiele sind für mich schlechter geworden, sehen auch gleich aus (also untereinander, aber auch die grafische Entwicklung), brauchen aber mehr Hardware.

Ich zocke am liebsten Indy Spiele, es gibt wirklich hervorragende von kleinen Teams, manchmal auch nur 1 Entwickler, die wirklich tolle Ideen umsetzen.

Die AAA-Grütze ist für mich eine endlose Wiederholung der immer gleichen Spiele. Die immer bombastischere Grafik soll darüber hinwegtäuschen, dass da eigentlich nichts ist. Siehe letztes BF, der schnelle Spielerschwund sagt alles.
 
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Ob ich Lust habe einen neuen PC zu bauen hängt vor allem von den Grafikkartenpreisen der nächsten Generation ab.
 
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Selbst Intel sieht es nicht mehr Positiv:
https://winfuture.de/news,130454.html

Großer PC-Hersteller reduziert Ordern um bis zu 80 Prozent​

In einem Fall soll einer der fünf größten PC-Hersteller der Welt sogar die Zahl der Komponentenbestellungen für den Monat Juli um 70 bis 80 Prozent gesenkt haben, weil man alles andere als sicher ist, was einen Anstieg der Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte angeht. Intel will durch die Preissenkungen gegenüber den OEM-Kunden nun also die Nachfrage seinerseits ankurbeln.

Ich habe führ diese Jahr und kommende GPU/CPU-Generation kein Interesse.
Alleine das die kommende GPU/CPU-Generation so viel Strom benötigt, ist für mich einfach nur FAIL!
 
estros schrieb:
Nein, du darfst nicht nur auf die Nachfrage gucken. Es wird ja laut Artikel dementsprechend weniger produziert. Von daher kommt es wohl eher nicht zu einem entsprechenden Überangebot.
 
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