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News Abmahnung für Abomodell in The Elder Scrolls Online

QXARE schrieb:
Das ist wohl ein kompletter Schwachsinn, vor allem der Teil mit "SOFORT Überweisung bezahlt und mit PayPal überwiesen". Oja... wenn sowas wirklich passiert, dann holt man sich das Geld wieder und nimmts nicht einfach hin...

Kompletter Schwachsinn ist dein Kommentar. Hol du dir Geld welches du per Sofortüberweisung rausgeschickt hast mal wieder. ROFL. Das geht weder bei deinem Bankkonto (gar nicht!) noch bei Paypal (nur wenn der Vertragspartner das Geld freigibt - wird er aber nicht tun).

@High_Hawk

Kommt darauf an. Wenn ich per CC überweise kann ich mir das Geld natürlich zurückholen (vermutlich auch bei Paypal). Wenn ich das Geld allerdings wie mein Kumpel zu Paypal überweise, dann habe ich diese Option nicht. Natürlich hat Paypal bei einer Überweisung auch Vorteile (denn die Zahlungsbestätigung gibt es ja binnen weniger Sekunden und das (in dem Fall) Ingamegold ist sofort da), aber bei Einsatz einer CC empfinde ich dies als unnötig und fühle mich damit ein wenig gegängelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kausu schrieb:
Aha Betrug. Vielleicht nochmal nachlesen, was Betrug ist?

Lesen und verstehen!

Hab geschrieben "das grenzt ja schon..."
Und vortäuschen falscher Tatsachen >30 Tage kostenlos nur unter Vorbehalt< ist dann nicht mehr nur irreführend sondern grenzt dann schon an Nötigung!
Es wird aber rein für kostenlos beworben. Das ist es aber nicht, wenn man dafür einen Vertrag abschliessen muss, der zu Zahlungen verpflichtet. Sei es auch nur 1 Cent zur Prüfung der Liquidität. Das wäre bei "kostenlos" nämlich nicht nötig! Ausserdem sollte man dabei auch in Betracht ziehen, dass eben erst zum Zeitpunkt der Zahlungsverpflichtung das Konto gedeckt sein muss. ;)
 
Damocles' Sword schrieb:
Kompletter Schwachsinn ist dein Kommentar. Hol du dir Geld welches du per Sofortüberweisung rausgeschickt hast mal wieder. ROFL. Das geht weder bei deinem Bankkonto (gar nicht!) noch bei Paypal (nur wenn der Vertragspartner das Geld freigibt - wird er aber nicht tun).

Kannst du mal bitte erklären, was du mit Sofortüberweisung in Zusammenhang mit PayPal meinst? Bzw. wie der ganze Handel abgelaufen ist? Aus deiner Beschreibung werde ich nämlich nicht schlau. Als Kunde kann man bei PayPal doch in den meisten Fällen sein Geld wiederbekommen, wenn irgendwas schief läuft. Dazu muss man einfach nur Rückbuchen und es wird ein Fall eröffnet. Für den Händler/Verkäufer ist das natürlich schlecht. Was glaubst du, warum bei eBay die (Privat-)Verkäufer so ungern PayPal ans Zahlmethode anbieten? Weil sich ein Käufer das Geld sehr einfach (auch ohne Grund) wieder holen kann.

Siehe auch hier: http://www.ebay.de/gds/Vorsicht-PAY...ile-fuer-Verkaeufer-/10000000012473150/g.html (1. Absatz)
 
Zuletzt bearbeitet:
ottoman schrieb:
Dazu muss man einfach nur Rückbuchen und es wird ein Fall eröffnet. Für den Händler/Verkäufer ist das natürlich schlecht. Was glaubst du, warum bei eBay die (Privat-)Verkäufer so ungern PayPal ans Zahlmethode anbieten? Weil sich ein Käufer das Geld sehr einfach (auch ohne Grund) wieder holen kann.

Das war vor Jahren vielleicht mal der Fall. Einfach Rückbuchen geht gar nicht. Du kannst einen Fall eröffnen und dann Ewigkeiten warten und jede Menge Belege an Paypal schicken und dann ggf. wird dir dann Geld erstattet, aber auch nur dann wenn auf dem Verkäuferkonto das Geld gerade vorhanden ist. Wenn derjenige das Geld schon auf ein externes Bankkonto transferiert hat bekommst du Nada von Paypal.

Und bei Kreditkartenzahlungen ist es auch unterschiedlich. Ich habe eine Amazon Kreditkarte und wollte mir dort schon Geld zurückholen, das ist bei denen unmöglich. Selbst im Betrugsfall können die laut Kundendienst kein Geld zurück holen. Bei Barclaycard kannst du ein Formular ausfüllen und per Post hinschicken dann bekommst du das Geld wieder.

Beim Bankkonto hängt es auch von der Bank ab. Sparkasse erlaubt dir per Knopfdruck online das Geld zurück zu holen, bei anderen Banken teilweise sehr viel aufwändiger aber angeblich bis 6 Wochen nach Abbuchung möglich. In beiden Fällen aber nur für Transaktionen die von deinem Konto abbuchen - selber überwiesen = Geld ist weg in jedem Falll. Selbst wenn es sich um einen offensichtlichen Vertipper handelt kann es sein das dein Geld weg, i.d.R. bekommst du es aber wieder erstattet (wenn z.B. Inhaber und Konto Nummer dank Zahlendreher nicht zusammen passen).
 
@ ottoman : Etwas OT, aber egal. Wenn man keine Kreditkarte hat und entweder sofort etwas kaufen möchte (Sofortbezahlung) oder bei PayPal keine Lastschrift-Funktion zur automatischen nachträglichen Abbuchung vom eigenen Bank-Konto besitzt, dann bleibt nur noch die Vorkasse-Überweisung auf ein Bankkonto von PayPal übrig.
 
@Falc410

Vor ca. 1 Jahr wurde mir Geld auf mein PayPal Konto überwiesen, weil ich etwas verkauft hatte. Nach einigen Tagen hat sich der Käufer das Geld zurück geholt. Dazu muss man eigentlich nur "mein Account wurde gehackt blablub" angeben. Mein Konto war daraufhin im Minus und ich musste es wieder auf 0 bringen, um es weiter nutzen zu können. Bei größeren Summen die "fehlen" gibt es auch gern mal böse Briefe von PayPal. Dazu findest du genug Geschichten via Google. PayPal ist gut für den Käufer, aber bescheiden für den Verkäufer. Daran hat sich bis jetzt nichts geändert.

Was du zur Praxis bei normalen Überweisungen schreibst kann ich dagegen bestätigen: wenn man sein Geld irgendwohin überweist ist es weg. Wird es vom eigenen Konto abgebucht lässt es sich zurück buchen.


@dreamy_betty

Ok, die Vorgehensweise war mir noch nicht bewusst.
 
Unabhängig von der Problematik die es zu diesem Thema anscheinend gibt, finde ich es




GRUNDSÄTZLICH DOOF




das es viele Abos gibt, die sich AUTOMATISCH, jedes Monat verlängern!




Kann mir einer von euch bitte erklären warum das so sein muss?

Danke :D
 
Na damit du aus Faulheit nicht kündigst bzw. weil man aus Faulheit oft nicht verlängern würde, wenn man das jeden Monat müsste. Ist doch logisch :D
 
[ChAoZ] schrieb:
Zu 1) kann man auch irgendwelche gültigen KK Daten eingeben, gibt genug Beispiele im Net

Gültige KK Daten sollten bestehen aus:

1.) Name des KK Inhabers
2.) Kartennummer
3.) Verifizierungscode

zumindest die Combi aus allen 3 dürfte man nicht einfach so überall im I-Net finden. Also entweder hast du Dich falsch ausgedrückt, oder keine Ahnung wie ne KK-Zahlung funktioniert.
 
Tja, dann ist das eben so. Das Spiel taugt sowieso nichts.
 
Herdware schrieb:
Ich bin ziemlich sicher, dass das bei WoW genauso war (oder auch noch ist).

Auch da gab es eine Menge Frustration bei Leuten, die ihre Gratisspieltage nicht nutzen konnten, wenn sie keine Zahlungsinformationen eingeben konnten oder wollten.

Jein, man muss zwar Zahlungsinformationen angeben, aber da wird nichts abgebucht, außer man will es halt weil man länger als 30 Tage spielen will.
 
Na ja, was heißt taugt nichts ... ich denke Bethesda und Zenixmax werden da schon sehr viel einnehmen, denn allein die Fangruppe rund um Skyrim und Co. ist groß genug, dass sich die Entwicklung gelohnt hat. Zumal sie ja keine Testversion anbieten und wenn man das Spiel gerne ausprobieren möchte, dann juckt es schon in den Fingern und schlussenldich kauft man es dann und sie haben (zumindest einen Teil von dem) erreicht, was sie wollten.
 
nenji.lu schrieb:
Wer auf diese 12€ nicht für ein paar Tage verzichten kann sollte kein Spiel mit Abogebühren spielen!

solche aussagen sind aber bestimmt nicht das worauf zenimax hinaus wollte.....
nicht jeder 12 jährige (fsk 12 oder 16?) oder 16 jährige, wie auch immer, hat bereits ein konto oder gar eine kreditkarte, auch ich mit ende 20 sträube mich eine kreditkarte zu nutzen, oder gar meine bankdaten irgendeinem game zu geben....
bei mmos kenne ich auch mehr leute die per paysafecard oder eben gametimecard ausm laden zocken....
also im prinzip wird da ein guter prozentsatz kunden mit verschreckt, welcher dann eben statt zlölfundfünzig monaten keinen monat bezahlt....
 
Also das Hinterlegen der Kontodaten ist gang und gäbe ,damit werden Kunden gebunden und nichts weiter wie hier gedeutet.

Das "testen" der Kontodaten mit einer Abbuchung ist mindestens bei Amazon und Paypal üblich, da wird abgebucht glaub 1 Cent wars. Das hat den Zweck um Falscheingabe zu testen, und nicht die Liquidität des Kunden. Also letztlich die Kundenbindung s.o. zu stärken.

Alles nicht sehr im Interesse des Kunden, aber legal.

Und das Aussperren von Leuten die nicht deren Zahlungsarten nutzen ist deren Entscheidung.

Das Problem ist wohl einzig, das denen die 30 Tage kostenlos verwehrt werden ,während diese Zahlungsmethode dennoch angeboten wird.

Und der intelligente Artikelschreiber hat brav abgeschrieben. Aber nichts neues erzählt.
 
Seehawk schrieb:
Age of Conan war das auch so, gabs da auch eine Beschwerde?

Age of Conan, Anarchy Online dito. Der Artikeltext ist einfach schlecht geschrieben, denn darüber beschwert sich keiner.
 
Tannenbaum schrieb:
Zurecht!
Hatte mich auch genervt, dass ich erstmäl meine PayPal-Daten angeben musste etc..

Solche Spiele lege ich mir gar nicht erst zu.
Aber wers braucht und das alles mitmacht, dem kann nicht mehr geholfen werden.
Es lebe die neue Sklaverei.
 
Ich frag mich wer sich das Game überhaupt kauft? Also 45€ für 30Tage rumprobieren (was dann nicht mal ohne persönliche Daten funzt) sind wohl etwas dreist. :freak:

Die hätten sich lieber mit einem Offline-Skyrim-Nachfolger beschäftigen sollen.
 
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