Brigitta
post a. D.
- Registriert
- Juni 2004
- Beiträge
- 12.453
// @ Diskutanten hier
Zu mehr Demokratie und Mitspracherecht besteht schon ein Thread, wer über Überregulierung des Staates im Allgemeinen diskutieren möchte sollte ein eigenes Thema eröffnen, wer über Gurtpflicht reden möchte, der …. aber ich klaube kaum dass so ein Thread hier Überlebenschancen hätte. Und bitte, lasst hier persönliche Sticheleien, Abqualifizierungen und Pauschalisierungen sein, bringt lieber Argumente.
Und zu guter Letzt, wer auswandern will, der soll dies doch bitte tun. Aber nicht ständig in jedem unpassenden Thread darüber reden.
//
@Orsa, willkommen bei Forumbase.
Aber bitte lies Beiträge genau, auch den über mir.
An dieser Landstraße mit dem Lkw gab es keinen Fahrradweg. Und wenn ich sage absichtlich, dann ist dies keine Einbildung sondern eine Tatsache.
Es geht bei den Fahrradwegen nicht nur um Schlaglöcher sondern auch darum, dass sie - so wie sie zum großen Teil existieren - den Städten und Gemeinden als Alibi dienen. Ich kenne u.a. die Wege in München und z.B. hier. In München würde ich sie durchgehend nutzen. Hier nicht, denn ich bin nicht Lebensmüde. Meinen Neffen und Nichten haben die Eltern und auch ich Verkehrsregeln beigebracht. Sie lernten das Radfahren alle auf der Straße, da sie uns doch lebend wichtiger sind. Denn es bringt nichts, wenn von 2 km Schulweg insgesamt 4 zusammengestückelte Radwege mit Hindernislauf zu bewältigen sind, der Rest ist sowieso Straße. Es mag Gemeinden und Städte geben die wesentlich mehr tun und umsichtiger handeln. Aber solange das nicht durchgehend so ist, gefährde ich Kinder mehr, wenn ich ihnen Sicherheit von Fahrradwegen vorgaukle. Ihnen aber nicht zeige, wie man sich mit dem Fahrrad Verkehrsgerecht auf der Straße verhält. Spätestens dann wenn sie einmal alleine fahren, kann ich mir nicht mehr sicher sein, dass sie nur Wege benutzen die ich vorgegeben habe.
PS: Kurzer Hinweis noch, bitte beachte unsere Zitat und Mehrfachpostregeln.
Zu mehr Demokratie und Mitspracherecht besteht schon ein Thread, wer über Überregulierung des Staates im Allgemeinen diskutieren möchte sollte ein eigenes Thema eröffnen, wer über Gurtpflicht reden möchte, der …. aber ich klaube kaum dass so ein Thread hier Überlebenschancen hätte. Und bitte, lasst hier persönliche Sticheleien, Abqualifizierungen und Pauschalisierungen sein, bringt lieber Argumente.
Und zu guter Letzt, wer auswandern will, der soll dies doch bitte tun. Aber nicht ständig in jedem unpassenden Thread darüber reden.
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@Orsa, willkommen bei Forumbase.
Aber bitte lies Beiträge genau, auch den über mir.
An dieser Landstraße mit dem Lkw gab es keinen Fahrradweg. Und wenn ich sage absichtlich, dann ist dies keine Einbildung sondern eine Tatsache.
Es geht bei den Fahrradwegen nicht nur um Schlaglöcher sondern auch darum, dass sie - so wie sie zum großen Teil existieren - den Städten und Gemeinden als Alibi dienen. Ich kenne u.a. die Wege in München und z.B. hier. In München würde ich sie durchgehend nutzen. Hier nicht, denn ich bin nicht Lebensmüde. Meinen Neffen und Nichten haben die Eltern und auch ich Verkehrsregeln beigebracht. Sie lernten das Radfahren alle auf der Straße, da sie uns doch lebend wichtiger sind. Denn es bringt nichts, wenn von 2 km Schulweg insgesamt 4 zusammengestückelte Radwege mit Hindernislauf zu bewältigen sind, der Rest ist sowieso Straße. Es mag Gemeinden und Städte geben die wesentlich mehr tun und umsichtiger handeln. Aber solange das nicht durchgehend so ist, gefährde ich Kinder mehr, wenn ich ihnen Sicherheit von Fahrradwegen vorgaukle. Ihnen aber nicht zeige, wie man sich mit dem Fahrrad Verkehrsgerecht auf der Straße verhält. Spätestens dann wenn sie einmal alleine fahren, kann ich mir nicht mehr sicher sein, dass sie nur Wege benutzen die ich vorgegeben habe.
PS: Kurzer Hinweis noch, bitte beachte unsere Zitat und Mehrfachpostregeln.