abtreibung - nur "fristenlösung" oder mord?

Ilsan schrieb:
Nein und darum gehts auch nicht. Es geht einfach um die Gesellschaftliche Akzeptanz von Dingen und dass Frauen allgemein mehr Unterstützung und weniger Kritik bekommen. Das heißt dann wenn du dich ins Fernsehen auf die Coach setzt und sagst "Ich prelle Unterhalt und fühle mich toll dabei" als Mann, dann ist das ein Skandal. Wenne eine Frau aber ein Buch schreibt oder davon erzählt wie sie Männer abzieht, möglichst viel Geld für sich bei ner Scheidung herausschlägt dann bleibt die große Empörung bei vielen aus. Dann ist es meist ein "ja aber irgendwo steht ihr das ja auch zu" oder die arme arme Frau hatte ja so eine schwere Zeit mit ihrem Mann sodass das dann wiederum ok ist. Und Kritik dann nur ganz vorsichtig wenn überhaupt.
Du kannst mir nciht sagen dass wir Gesellschaftlich die gleichen Maßstäbe ansetzen.
Selbes auch beim Thema Kuckuckskinder oder heimlich die Pille abgesetzt. Wie oft heißt es "die arme Frau war so verzweifelt in ihrer Situation so dass sie sich gar nicht anders zu helfen wusste".

Sieht man hier auch, hängt ne Frau mir nen Kind an und stelle ich mich darauf hin hin und sage dass die keinen Cent von mir bekommt ist dieses Ding auf einmal der größere Skandal als die eigentliche Tat der Frau mir ein Kind anzuhängen gegen meinen Willen.

Vielleicht solltest Du mal an Deinem Umfeld arbeiten, also ich kenne solche Szenarien höchstens aus dem Fernsehen oder Facebook.
 
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Ilsan schrieb:
Es geht einfach um die Gesellschaftliche Akzeptanz von Dingen und dass Frauen allgemein mehr Unterstützung und weniger Kritik bekommen.
Hast du mal auf den Thread-Titel geschaut und die Beiträge gelesen?
Hier schreiben vermutlich mehr Männer als Frauen über ein Thema von dem jene weniger betroffen sind. Das ist schon ein biologischer Fakt, oder kannst du ein Kind austragen?
Die geführte Diskussion an sich ist völlig legitim, moralisch und ethisch, meintetwegen auch religiös, sind verschiedene Standpunkte auch okay. Aber.
Frauen sind am Ende schwanger, tragen die Risiken und haben ein Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper.
Du willst kein Kind - okay. Dann verhüte oder besuche Sex-Arbeiter:innen. Übernimm Verantwortung. Ablenkung hilft hier nicht.

Was hat #metoo mit dem Thema zu tun? Oder Kachelmann? Nix. Geschlechtergerechtigkeit gibts nicht, auch wenn deine Wahrnehmung eine andere ist.

Ob Männer, oder speziell nur Du, „benachteiligt“ werden gehört hier nicht hin. Wenn du gekränkt bist such dir professionelle Hilfe und ergründe die Ursachen, finde Lösungswege. Aufgeregte Posts hier oder anderswo werden dir vermutlich eher nicht helfen.
 
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FrankenDoM schrieb:
also ich kenne solche Szenarien höchstens aus dem Fernsehen oder Facebook.
was ist das für ein Argument? Existieren diese Dinge deswegen jetzt nicht?
SE. schrieb:
Frauen sind am Ende schwanger, tragen die Risiken und haben ein Selbstbestimmungsrecht über ihren Körper.
Dann sollen Frauen verhüten wenn sie nicht schwanger werdenwollen. Denn man glaubt es kaum auch Frauen können Verantwortung tragen. Nur wer fordert dass Frauen sich lustig umentscheiden können sollen, heute will ich das Kind, morgen nicht, dann sage ich brauchen wir selbiges auch für die Männer frei nach "was interesiert mich mein Geschwätz von gestern".

Was ist eigentlich wenn die Frau sich auf die Verhütung des Mannes verlässt, dieser sagt er kann keine Kinder zeugen kann es aber doch. Weil es doch der Körper der Frau ist hat der Mann damit ja dann auch nichts zu tun. Ergo die Abtreibung müsste ja die Frau zahlen nicht wahr;)
Ist sie selbst Schuld wenn sie dann schwanger geworden ist.Selbes Argument wie beim Mann.
 
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@Ilsan:
Ist dir je in den Sinn gekommen, dass es Menschen gibt, denen das Geschlecht des gegenüber tatsächlich egal ist?
Ist dir je in den Sinn gekommen, dass es Menschen gibt, die für Sex eben NICHT das blaue vom Himmel versprechen?
Ist dir je in den Sinn gekommen, dass es Menschen gibt, die keine Kinder wollen, und deswegen nicht ohne Gummi vögeln (ohne Ausnahme)?

Mit dem Geschlecht hat meine Verantwortung mir selbst gegenüber nichts zu tun ... das gilt nämlich nicht nur für Männer oder Frauen oder diverse andere Geschlechter ... das gilt einfach für jeden halbwegs vernünftigen Menschen.
Das gilt auch nicht nur im Bezug auf Sex, sondern auf ziemlich viele meiner Handlungsoptionen ... mache ich es, dann ist es an mir, dafür zu sorgen, dass es nicht schief läuft.
Wenn ich ungesichert klettere, dann sollte ich mich nicht darüber beschweren, dass mich niemand gesichert hat, als ich abgestürtzt bin ... denn das Risiko bin ich bewusst eingegangen, als ich ungesichert in die Wand gegangen bin.

Wenn ICH mir nicht auf den Finger kloppen will, dann muss ICH eben mit dem Hammer aufpassen .. ich kann weder dem Hammer, noch dem Nagel und schon garnicht irgendeinem dritten oder der Politik dafür die Schuld geben, denn DAS habe ich einfach selbst verbockt, wenn es passiert.

Und auch wenn ich nicht will, dass mit meinem Sperma ein Kind gezeugt wird, habe ich dafür zu sorgen, dass ich weiß, wo das Zeug landet.

Man kann nebenbei auch mit dem anderen Geschlecht ohne Sex (oder den ständigen Gedanken daran) viel Spass haben ... ich hoffe, du hast das schonmal erlebt.
 
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DerOlf schrieb:
Man kann nebenbei auch mit dem anderen Geschlecht ohne Sex (oder den ständigen Gedanken daran) viel Spass haben ... ich hoffe, du hast das schonmal erlebt.
Wird das wieder etwas spirituelles jetzt? Und am Ende die Frage was hat es jetzt hier mit zu tun?
Also ist der Sex an sich böse weil es Menschen gibt die nunmal Spaß wollen aber keine Kinder?

Wenn du sagst wenn der Mann ohne Gummi vögelt und die Frau dann schwanger wird ist er selbst Schuld sage ich auch die Frau ist selbst Schuld falls sie dem Mann glaubt er könne keine Kinder zeugen und deswegen ein Kondom nicht für notwendig erachtet.

Was machen wir also von Justizwesen her mit solchen Fällen wo ein Kind aufgrund von Betrug entstanden ist?
Sprich eine Frau die gesagt hat sie verhütet obwohl sie dies nicht tut, aber auch ein Mann der sagt er sei Zeugungsunfähig und daher braucht es kein Gummi.
Soll der Gesetzgeber hier weiterhin einfach wegschauen?

Also mit anderen Worten wer Sex ohne Gummi hat ist so gesehen vogelfrei und der hat auch kein Schutz durch irgendwelche Gesetze verdient?
Die Medizin ist ja heute auch schon weiter als damals, viele Geschlechtskrankheiten sind heilbar bzw durch medikamente ausreichend in den Griff zu bekommen. Was würde dann dagegen sprechen wenn man das verschweigen von Geschlechtskrankheiten dann ebenso nicht mehr verfolgt? Ich mein Sex+Ohne Gummi also biste selbst Schuld. Warst halt so doof und hast vertraut.

Ist es dann auch okay wenn man an einer Grünen Fußgängerampel umgefahren wird weil man nicht geguckt hat? Also Schuld ist jetzt der der unachtsam ist nicht der der vorsätzlich handelt?

Ich kann genauso gut sagen die Frau ist selbst Schuld wenn sie sich von mir schwängern lässt aber nicht erkannt hat dass ich nicht zahlen werde. Demnach könnte ich mich nachdem ich ein Kind gezeugt habe aucheinfach verpissen. Kann daselbe Argumentation anwenden, ich mein die Frau hätte mich ja vielleicht erstmal heiraten sollen war halt naiv und dumm von ihr sich einfach außerhalb der Ehe von irgendwem schwängern zu lassen...

Und am Ende kann eine Frau die selber unfair spielt überhaupt erwarten dass der Mann sich dann auf jedenfall ans Gesetz und Moral hält?
Ich persönlich hätte kein Problem damit ne Frau sitzen zu lassen die mich verarscht da würde ich mich auch nicht moralisch erpressen lassen durch sowas wie ein Kind denn für das kommt der Staat am Ende auf. Also ist doch dann nichtmal ein Problem.
Am Ende ist es auch der Staat der hier die Frau übermäßig in Schutz nimmt beim Thema Reproduktion. Das System ist zutiefst unfair. Also erzähle mir doch mal was soll man als Mann da machen? Klagen, Einspruch erheben in einem System was meist sowieso dazu geneigt ist pro Frau zu unterscheiden oder die Energie stattdessen einfach darein stecken dass ich juristisch eben "arm" bin für den Staat und er bei mir nicht holen kann. Da gibt es auch Mittel und Wege wer nichts hat kann auch nichts zahlen.
 
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@Ilsan:
Mal in ganz einfach:
Es ist DEIN Sperma, bis du es bei ihr lässt ... völlig egal, wie das zu stande kommt, ob ihr verhütet habt, oder ob einer von euch lediglich dachte, dass der andere verhütet.
Wenn man verhüten will, dann macht man das IMMER aktiv ... alles andere wäre unlogisch, gerade wenn man den Frauen nicht so ganz vertraut, mit denen man in der kiste landet.

Ich bin schon gespannt, was wohl als nächstes kommt. Vielleicht ein Einbruch in eine Samenbank .. oder die verbrecherischen Absichten einer Mitarbeiterin einer solchen?

@ All:
Wie oft sind die Ausnahmen mit "verbrecherischer Absicht" hier eigentlich schon auf dem Tisch gewesen?
Das ist selten, und wenn MANN einen begründeten Verdacht hat, dann DARF ein Gericht den auch nicht einfach ignorieren.
Wenn ein Anwalt sowas hinnimmt, und dann NICHT Berufung einlegt, war er sein Geld einfach nicht wert.
Angst vor einem Shitstorm sollte man aber wohl nicht haben, wenn man sich gegen sowas wehren will ... denn der ist leider ziemlich sicher. Aber der MUSS einem Richter auch einfach egal sein ... sonst ist der nämlich sein Geld auch nicht wert.


Ich muss @Ilsan in einem Punkt sogar Recht geben (auch wenn er das nur angedeutet hat) ... Vorwürfe zu sexueller Belästigung sind extrem schwer aus der heutigen Welt zu kriegen ... völlig unabhängig davon, ob sie wahr sind oder nicht. Das ist aber kein rechtliches, sondern eher ein sozialpsychologisches Problem.

Auch in dem Bereich gibt es leider einen Backfire-Effekt ... und der betrifft auch nicht nur Fanatiker, sondern fast jeden. Wenn vom vermeintlichen Opfer ein Dementi kommt, dann schließt sich dem oft genug einfach das Gerücht an, das Opfer hätte sich kaufen oder unter Druck setzen lassen .. den vermeintlichen Täter entlastet es zumindest subjektiv erstmal nicht. Und wir halten es auch für ziemlich verdächtig, wenn der Täter dann dementiert, irgend etwas mit dem Opfer verabredet zu haben.
Das hat schon oft genug Züge einer Verschwörungstheorie.

Dieser Effekt ist allerdings älter, als die aktuelle 3. Welle des Feminismus ... den konnte man in den 1980ern schon Klasse beobachten.
Hier noch etwas mehr zu diesem interessanten Aspekt der Kommunikationsgesellschaft in der wir leben.
https://lexikon.stangl.eu/5091/backfire-effekt/

Klingt bisher ein bisschen OT, aber bei Vergewaltigungen mit Schwangerschaftsfolge kann man das ebenfalls beobachten ... da reicht manchmal auch schon die Behauptung ... und dann ist es halt erstmal in der Welt.

BETONUNG:
Ich möchte auf keinen Fall, dass das jetzt so gedeutet wird, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Vorwürfe dieser Art gegenstandslos sind ... ich denke, das Gegenteil ist der Fall.
Einige Fälle sind Gegenstandslos ... aber es dauert meist verdammt lange, bis die Öffentlichkeit das auch eingesehen hat, wenn der Vorwurf entkräftet wurde.
In diesen Fällen ist es nicht schön, und in denen, wo eine Fehlverurteilung stattfindet, ist es sicher noch weniger gut. Die Menschen, bei denen die Vorwürfe allerdings zutreffen, sollten mMn unabhängig vom Geschlecht entsprechend der Gesetze angegangen werden ... darf auch gerne etwas wehtun, wenns nach mir geht.

Wenn dabei allerdings ein Kind zur Welt kommt, dann sollte mMn auch sichergestellt werden, dass dieses Kind ordentlich versorgt werden kann (unabhängig von seiner Entstehungsgeschichte .. es geht hier ums Kindeswohl) ... und das ist der Knackpunkt ... unsere Gesetzgebung enthält das Primat der Familie ... also ist rechtlich der biologische Vater hier die erste Wahl ... auch bei nichtehelichen Kindern.
Das ist manchmal nicht schön oder fair ... aber das Primat der Familie erscheint vielen Deutschen trotzdem sinnvoll.
Dazu auch GG Art. 6.
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
 
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DerOlf schrieb:
@Ilsan:
Mal in ganz einfach:
Es ist DEIN Sperma, bis du es bei ihr lässt ... völlig egal, wie das zu stande kommt, ob ihr verhütet habt, oder ob einer von euch lediglich dachte, dass der andere verhütet.
Wenn man verhüten will, dann macht man das IMMER aktiv ... alles andere wäre unlogisch, gerade wenn man den Frauen nicht so ganz vertraut, mit denen man in der kiste landet.
Gilt dann aber wohl auch für Frauen, wie gesagt wenn die Frau dem Mann vertraut und dann schwanger wird hat sie demnach ebenso Pech... Sprich hat also auch alleine für die Abtreibung aufzukommen wenn sie das Kind dann doch nicht haben will. Der Mann müsste nicht zahlen dafür. Kann ja sein dass er gar nicht gegen ein Kind hätte...
DerOlf schrieb:
Ich bin schon gespannt, was wohl als nächstes kommt. Vielleicht ein Einbruch in eine Samenbank .. oder die verbrecherischen Absichten einer Mitarbeiterin einer solchen?
Da gabs auch mal irgendwo einen Fall, ob dus glaubst oder nicht. Aber auch das muss geregelt werden. Frage: Wenn ein Mann Samen spendet, des Geldes wegen, und das Sperma landet irgendwie bei einer Frau und die entschließt sich den Spender des Samens in die Verantwortung zu nehmen. Was dann eigentlich? Muss auch dieser Mann zahlen und hat sich quasi schon "schuldig" gemacht indem er Samen gespendet hat, ist also ebenfalls wieder selbst Schuld oder wie ist ein solcher Fall zu sehen in deinen Augen? Kann ja sein das besagter Mann im Verlauf seines Lebens zu viel Geld kommt und die Samenempfängerin dies mitbekommt und entschließt dass sie davon gern jetzt mal nen Teil abhätte. Sollte der Staat ihr dann ebenfalls dabei helfen diesen Mann abzukassieren?

DerOlf schrieb:
Vorwürfe zu sexueller Belästigung sind extrem schwer aus der heutigen Welt zu kriegen ... völlig unabhängig davon, ob sie wahr sind oder nicht. Das ist aber kein rechtliches, sondern eher ein sozialpsychologisches Problem.
Die Lösung ist hier für anonymität zu sorgen bis zur Verkündung des Urteils. Grade weil es ein sozialpsychologisches Problem ist ist der Staat hier durchaus auch in der Pflicht den Angeklagten zu schützen. In zig anderen Fällen geht das ja auch.
Kachelmann ist leider ein sehr gutes Beispiel.
Es lässt schon tief blicken wenn selbst die Staatsanwaltschaft hier erst durch einen Gerichtsbeschluss gezwungen werden musste falsche Beschuldigungen zu unterlassen. Das ist ein voreingenommenheit kaum noch zu toppen. In dem Fall wollten viele den Mann einfach schuldig sehen unabhängig davon ob die Dinge die ihm zur Last gelegt wurden überhaupt der Wahrheit entsprechen.

DerOlf schrieb:
Ich möchte auf keinen Fall, dass das jetzt so gedeutet wird, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Vorwürfe dieser Art gegenstandslos sind ... ich denke, das Gegenteil ist der Fall.

Das zu beweisen ist leider extrem schwer. Habe dazu schon viel gelesen und man hört von Leuten die damit zu tun hat leider sehr viele verschiedene zahlen. Die einen sprechen von unter 10%, andere halten aber auch 50% für nicht abwegig was die Falschanschuldigungen angeht.

Zu sagen dass kaum Frauen zu solchen Mitteln greifen halte ich für naiv. Stell dir mal die Frau vor die von ihrem Kerl mit ner deutlich jüngeren betrogen wird der Mann trennt sich und die dann auf der Straße steht mit nichts. Kein Geld, keine Zukunft, auch der Lebensstandard den ihr der Mann bieten konnte weg. Anscheinend hast du noch nie eine Frau erlebt die so richtig wütend und auf Rache aus wahr.

DerOlf schrieb:
Die Menschen, bei denen die Vorwürfe allerdings zutreffen, sollten mMn unabhängig vom Geschlecht entsprechend der Gesetze angegangen werden ... darf auch gerne etwas wehtun, wenns nach mir geht.

Das steht doch außer Frage. Wobei man hier aber mal erwähnen sollte dass Falschbeschuldigen seitens der Frauen in solchen Fällen auch oftmals nur Lächerliche Strafen nach sich gezogen haben. Selbst in manchen Feministinnen kreisen sieht man diese Frauen gerne nochmal als Justizopfer selbst wenn zweifelslos bewiesen wurde dass die Frau gelogen hat schafft man es sich nicht zu distanzieren und bei dem wirklichen Opfer zu entschuldigen wenigstens wenn man die ganze Zeit von seiner Schuld überzeugt war...
 
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@Ilsan:
Nur noch zu der Samenbank:
Natürlich schließt du mit der einen Vertrag (vorher!) ... und in dem wirst du selbstverständlich von den rechtlichen Konsequenzen der eventuell resultierenden Vaterschaft(en) befreit.

Sorry, dass ich schon wieder so ewig editiert habe.
 
DerOlf schrieb:
Nur noch zu der Samenbank:
https://www.welt.de/wirtschaft/arti...enspender-ihren-Kindern-Unterhalt-zahlen.html

Würde mich da nicht zu sehr in Sicherheit fühlen. Vorallem wenn man mal 10 oder 20 Jahre in die Zukunft denkt.
Das einzige was Sicherheit schaffen würde wäre vollständige Anonymität und nicht nur aus einem Versprechen heraus wo es am Ende heißt "tut uns Leid". Sprich das wäre dann eher ne Samenspende ohne dass ich dort irgendwas hinterlasse was auf meine Identitä schließen lässt.
 
Ilsan schrieb:
Würde mich da nicht zu sehr in Sicherheit fühlen.
Warum sollte ich mich da verunsichert fühlen? .. ich bin kein Spender und ich würde auch nie einer werden, wenn ich mich nicht vertraglich absichern könnte ;)

Schwarze Schafe und dumme Leute, die auf sie reinfallen gibts überall.
 
Mich betrifft es auch nicht aber ich finde die rechtliche Lage ist da durchaus schon sehr bedenklich in vielerlei Hinblick. Bei dem ganzen Thema sexuelle Belästigung ist es in meinen Augen am schlimmsten. Du wirst quasi kein Unternehmen finden das sagt "wir stehen hinter unserem Mitarbeiter solange seine Schuld nicht bewiesen ist". Und die Folgen für ne falsche Beschuldigung sind oft minimal. Und das Geld was du verdient hättest dann in der Firma zahlt dir eh niemand.

Von daher habe ich auch für dieses "aber es ist der Körper der Frau" gefasel absolut 0 Verständnis weil es hierbei nur darum geht Frauen weiterhin von Verantwortung zu befreien.

Im Westen genießen Frauen beim Thema Reproduktion ohnehin schon den Weltweit höchsten Schutz durch den Rechtsapparat. Selbst dem Mann ein fremdes Kind unterschieben bleibt straffrei für die Frau in meinen Augen ist das nicht nur ein moralisches Verbrechen. Der Schaden für den Mann aber auch für das Kind ist enorm.
 
Ilsan schrieb:
was ist das für ein Argument? Existieren diese Dinge deswegen jetzt nicht?

Hab ich wo geschrieben? Facebook und Fernsehen ist nicht alles erfunden ;)

Ilsan schrieb:
Nein und darum gehts auch nicht. Es geht einfach um die Gesellschaftliche Akzeptanz von Dingen und dass Frauen allgemein mehr Unterstützung und weniger Kritik bekommen. Das heißt dann wenn du dich ins Fernsehen auf die Coach setzt und sagst "Ich prelle Unterhalt und fühle mich toll dabei" als Mann, dann ist das ein Skandal. Wenne eine Frau aber ein Buch schreibt oder davon erzählt wie sie Männer abzieht, möglichst viel Geld für sich bei ner Scheidung herausschlägt dann bleibt die große Empörung bei vielen aus. Dann ist es meist ein "ja aber irgendwo steht ihr das ja auch zu" oder die arme arme Frau hatte ja so eine schwere Zeit mit ihrem Mann sodass das dann wiederum ok ist. Und Kritik dann nur ganz vorsichtig wenn überhaupt.
Du kannst mir nciht sagen dass wir Gesellschaftlich die gleichen Maßstäbe ansetzen.
Selbes auch beim Thema Kuckuckskinder oder heimlich die Pille abgesetzt. Wie oft heißt es "die arme Frau war so verzweifelt in ihrer Situation so dass sie sich gar nicht anders zu helfen wusste".

Lies Dir Dein eigenes Geschreibsel nochmal durch. Verallgemeinerungen ohne Ende die Du da ja scheinbar erlebt hast. Darauf bezog sich meine Antwort. ICH hab sowas noch nie im eigenen Umfeld erlebt, Du ja scheinbar regelmäßig oder wo kommen diese Verallgemeinerungen her?


Bei Dir hat man echt das Gefühl, Du bist der viel geschundene Mann der nun seinen ganzen Hass auf die Frauenwelt hier abladen muss und sich ausheult wie übervorteilt doch ALLE Frauen sind...
 
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Ilsan schrieb:
Dann sollen Frauen verhüten wenn sie nicht schwanger werdenwollen.
Im Idealfall denken beide an Verhütung, hatte ich vorausgesetzt.
Davon abgesehen, die diversen sexuell übertragbaren Krankheiten kennst du? Welche willst du denn, das du lieber ohne Kondom Geschlechtsverkehr hast?
 
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SE. schrieb:
Im Idealfall denken beide an Verhütung, hatte ich vorausgesetzt.
Das setze ich auch voraus ... ich habe bisher nur extrem wenig Menschen kennengelernt, die das nicht auf dem Schirm hatten ... jedenfalls unterhalb von 2.0 Promille.
Ob der Mann denkt "ich zieh mir mal was über" oder ob die Frau denkt "ich zieh dem mal was über" ist vollkommen egal ... beide sollten auf den Gedanken kommen, und ungeschützten Sex nur dann praktizieren, wenn man mit den Folgen dann auch leben möchte. GERADE wenn man wie ein menschliches Männchen im Grunde 24/7 Zeugungsfähig ist.
Was die Vermehrung angeht, sind die Menschen schon ziemlich besonders ... wir haben keine Paarungszeit, in der uns übermächtige Triebe zu blinden Fickern machen. Wir haben diese Möglichkeit das ganze Jahr über (Männer an 365 Tagen im Jahr, Frauen seltener).

Das männliche Vermehrungsprinzip ist beim Menschen die Gießkanne ... also hat der auch dafür zu sorgen, dass er in seinem Leben nicht 1000 Kinder in de Welt poppt (zeitlich wäre das locker zu schaffen, zum Glück sind unsere Weibchen wählerisch, und deswegen läuft es etwas anders ... denn das weibliche Vermehrungsprinzip beim Menschen ist doch eher die Konzentration auf ein Junges).
Sogar unsere Balzrituale sind ziemlich einizgartig ... denen von Vögeln aber nicht unähnlich ... auch wir plustern uns auf, zeigen unsere Nestbaukünste an der eigenen Wohnung und unser Geschick bei der Nahrungsbeschaffung mit unserem finanziellen Möglichkeiten.

Und die Weibchen reagieren drauf ... es existiert ein statistischer Zusammenhang zwischen dem Kontostand des Mannes, und der Orgasmushäufigkeit der Frau ... und der weibliche Orgasmus erleichtert auch die Befruchtung.
Läuft also, ist aber nicht groß anders, als bei den meisten Tierarten.

FrankenDoM schrieb:
Bei Dir hat man echt das Gefühl, Du bist der viel geschundene Mann der nun seinen ganzen Hass auf die Frauenwelt hier abladen muss und sich ausheult wie übervorteilt doch ALLE Frauen sind...
Ich frage mich auch wo das wohl herkommt ... in dem Umfeld muss es ja echt schlimme Frauen geben ... aber ich nehme an, dass das eher ein mediales Umfeld ist ... also eher sowas wie eine "Filterblase".

Leider hilft das der finsteren Realität der Menschen in der Filterblase nicht weiter ... auch da gibt es einen harten Backfire-Effekt ... "die Realität lassen wir hier seit Jahren nicht mehr rein".

Das kann man allerdings beiden Seiten gleichermaßen vorwerfen.
Ich glaube unser größtes Problem ist die Überbewertung der eigenen Person.
Man will sich das Recht auf ungeschützen Sex und all die Folgen die das haben kann (Schwangerschaft, Krankheit, Vorwürfe der Belästigung oder Vergewaltigung und am ende im schlimmsten Fall Unterhalt ... zusätzlich zu dem ganzen anderen Zeugs) nicht nehmen lassen.
Echte Freiheit umfasst auch die Freiheit, sich unglücklich zu machen .. rechtlich problematisch wird das erst, wenn es auch andere betrifft (z.B. ein Kind).

Spass kostet eben manchmal auch Geld ... und manchmal auch fast 2 Jahrzehnte lang ... und das weiß man vorher.
Das bisschen Logik, was da noch bis zum Kondom fehlt, sollte jeder selbst auf die Reihe kriegen.
Vor unseren Gesetzen kann dich nur dein eigenes Verhalten zuverlässig schützen.
Klar ist das total unentspannt und voll stressig ... aber es lohnt sich, denn mit Kind ODER Unterhaltsverpflichtung ist das Leben sowieso nicht mehr ganz so entspannt, wie ohne.

@Ilsan:
Betrachte die rechtliche Situation doch mal ganz nüchtern und logisch.

Für die Frau kann ein Kind eine höhere Versorgungssicherheit bedeuten.
Für den Mann können aus einer Schwangerschaft ungewollte Unterhaltsansprüche entstehen.

Und nun frage dich mal, wer in dieser Situation an Verhütung das größere Interesse haben sollte.
Die Frage, ob das korrekt ist, oder fair oder ob es geändert werden sollte, ist für den Alltagsvollzug vollkommen unerheblich.
Deine Handlungen sollten sich immer daran orientieren, wie die momentane Situation nunmal ist.
Dass es dich stört, ist hier allen klar ... ich finds auch nicht toll, dass ich als Fussgänger bei einem Autounfall mit viel hoherer Wahrscheinlichkeit sterbe, als ein völlig zugedröhnter Autofahrer.
Aber deswegen krieche ich doch nicht absichtlich auf allen Vieren im Berufsverkehr über die Autobahn.

Nochmal zu der Fairness der aktuellen Unterhaltsregelungen: Die Pflege und Betreuung eines Menschen kostet Zeit und Geld ... wenn der Mann keinen Bock auf die Arbeit hat, dann übernimmt die Frau die zeitliche Belastung ... und kann dadurch die finanzielle noch schlechter bewältigen.
Wenn Fairness bedeutet, dass die Belastung in etwas 50/50 aufgeteilt wird, dann ist es mMn legitim, dass der Vater einen großen Teil der finanziellen Mehrbelastung trägt, wenn er die zeitliche schon nicht tragen muss.
Die Zukunftsplanungen von Mutter UND Vater spielen dabei keine Rolle ... es geht hier NUR um das Kind und seine Bedürfnisse.

Und jetzt fang bitte nicht wieder mit kriminellen Ausnahmen an ... das geht zumindest mir langsam echt auf die Nerven. Die Sicherheit, die du in dem Punkt gerne hättest, könnte dir nichtmal die StaSi oder GeStaPo bieten.
Die kann dir nur deine Auswahl bieten ... lass dich einfach nicht mit Verbrecherinnen ein ... Ooooh ... die erkennt man nicht? Tja, dann vielleicht doch lieber aktiv verhüten - das ist in dem Fall dann ja doch irgendwie sicherer.

Das würdest du in der gleichen Weise von mir zu hören kriegen, wenn du eine Frau wärst ... nur die Risiken wären dann leicht anders gelagert.

Weder Frau noch Mann können alleine ein Kind zeugen ... warum sollte die zeitliche und finanzielle Verantwortung für das Kind nur von einem getragen werden?
Wenn beide kein Kind wollen, sollten auch beide dafür Sorge tragen, dass beim Sex keines entsteht ... für die Unfälle (Kondom verrutscht oder defekt) hat der Teil, der die Schwangerschaft durchleben muss, die Möglichkeit, sie innerhalb von 12 Wochen abzubrechen.
Wenn nur ein Part dabei kein Kind will, dann hat genau der dafür zu sorgen, dass keins entsteht.

Ich habe fertig.
 
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Gerade frage ich mich ernsthaft, was bei manchen im Leben so schief gelaufen sein muss, dass man sie durchaus als als misogyn bezeichen kann, und zwar sowas von, da wir uns echt schon über den Antifeminismus als Stufe hinaus bewegen hier. @Ilsan nimms mir bitte nicht übel, aber ich hab mir jetzt deine Beiträge wirklich durch gelesen und bei dir scheint wohl echt ein Hass auf Frauen vorhanden zu sein, der alles andere als gesund ist.

Auch deine unterschwelligen Unterstellungen an Männer wie mich, die wirklich über die Zeit zu Verfechtern von Frauenrechten werden, sind im Endeffekt nicht nur unter der Gürtellinie, sondern nur noch lachhaft. Denkst du ernsthaft, dass ich hier die Frauenrechte verteidige, weil ich hoffe, dass eine mit mir ins Bett steigt? Meine Freundin kannte mich bereits, da war ich auch noch ein Vertreter der Spezies: Ich muss alles sehr differenziert betrachten und es gibt da von einigen ganz valide Argumente gegen einige der aktuellen Entwicklungen.

Problem ist nur, hat man Leuten wie dir den kleinen Finger zur Verhandlung gereicht, habt ihr die ganze Hand genommen und habt euch von euren Standpunkt aus kein Stück bewegt und wenn man mal weiter zu gehört hat oder wie hier die Beiträge gelesen, dann fällt recht schnell auf, dass es für viele der angeblich so differenzierten Kritiker auch nur darum geht, dass sie den Statusquo aufrecht erhalten wollen und in ihrer eigenen kleinen Welt gefangen sind.

Und du magst dich hier im ersten Blick - vermutlich glaubst du es auch noch selbst - gegen mögliche Ungerechtigkeiten einsetzten, aber im Endeffekt geht es dir nur darum, dass Frauen wieder zu dem gemacht werden, was sie noch vor 50 und 70 Jahren waren, sobald sie einen Mann geheiratet haben: Bessere Sklavinnen.

Du unterstellst hier pauschal allen Frauen, dass sie immer nur Böses im Sinn haben und die arme Männerwelt ja so einfach zu Opfern von schwarzen Witwen wird, dass ich mir hier an der Stelle schon das schallende Gelächter verkneifen muss. Vor allem auch, weil deine ganze Pseudotheatralik an der Realität so weit vorbei schrammt, dass man sich sorgen machen muss, dass du beim Autofahren nicht auf die falsche Fahrbahn der Autobahn einfährst.

Selbst heute und auch wenn ein Mann zum Unterhalt des Kindes verpflichtet werden kann, hat primär die Frau in unsere Gesellschaft den Nachteil des Kindes, denn von den bis zu 800€ - und da sprechen wir dann von einem Jahrsgehalt min. 60.000 NETTO, sammt Steuer, Kinderfreibeträgen und Co bewegen wir uns bei einem Gehalt, dass die wenigsten Deutschen verdienen. Dazu gibt es sogar noch Beträge die vom Unterhalt abgezogen werden können, wenn man selbst nachweist, dass man gewisse Bedürftigkeit hat. Denoch trägt die Frau das Risiko der Schwangerschaft, ebenso trägt sie das Risiko der Geburt und muss ihre Arbeit entsprechend unterbrechen. Dazu kommt der "Zwangsurlaub" bis das Kind in die Kita kann und selbst dann müssen die meisten Frauen in Teilzeit, weil sie sich keine KinderbetreuerInnen leisten können und haben anschließend bei der Rente massive Nachteile, wähend der Mann sogar noch weitere Vorteile bei Rente und Co genießt in diesem Fall.

Sorry, aber du solltest wirklich in dem Fall professionelle Hilfe aufsuchen, denn dich scheint jemand zutiefst verletzt zu haben.
 
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Haha ... und wieder fühle ich mich als gleichstellungsapostel ... ich bin nicht misogyn, ich bin misanthrop ;)

Ist zwar auch nicht wirklich besser, aber mein Hass trifft wenigstens alle Geschlechter.
 
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DerOlf schrieb:
Haha ... und wieder fühle ich mich als gleichstellungsapostel ... ich bin nicht misogyn, ich bin misanthrop
Du warst auch nicht gemeint. Deine Beiträge sind wie meine: Allgemein menschenverachtend und verurteilend! ;)
 
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Teralios schrieb:
Allgemein menschenverachtend und verurteilend!
Oooh ... vielen dank für die Blumen ... ich glaube, das muss so, wenn man sich ernsthaft mit Differenz in unserer Gesellschaft befasst.

ich muss aber mal zurückrudern ... meine Verachtung richtet sich eher gegen die Zivilgesellschaft und die gesellschaftlichen Normen ... die Menschen, die damit umzugehen haben, sehe ich eher als Opfer.
 
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DerOlf schrieb:
Das setze ich auch voraus ...
Tatsächlich? Ja nun, bei digitalen Kontakten und deren Entäußerungen im öffentlichen Teil des Internetzes bin ich im Umdenkprozess. Um mal fast wertfrei zu formulieren.
DerOlf schrieb:
Und die Weibchen reagieren drauf ... es existiert ein statistischer Zusammenhang zwischen dem Kontostand des Mannes, und der Orgasmushäufigkeit der Frau ...
Hast du dazu Quellen?
Mein Erleben bzw. Erfahrung steht dem diametral entgegen. Die Häufigkeit, selbst im weiterem Bekanntenkreis ist da verschwindend gering. Jetzt nicht bei der Orgasmusfähigkeit, das kann ich nun wirklich nicht für alle mir bekannten Frauen beurteilen, aber bei der Partnerwahl ganz generell scheint der Kontostand keine besondere Rolle zu spielen.
Mir fällt nur ein Typ älteren Baujahrs ein, der sich wohl gern mit (jüngeren) Frauen schmücken soll, ist aber Hören-Sagen, getroffen hab ich den zum Glück noch nie.
Die männlichen Parts sind meistens eher so (arme) Intellektuelle, Mittelschicht-Angestellte und (arme) Freiberufler bzw. Selbstständige. Einen Mathematiker/Nerd gibts auch. Gut, kann auch der Berlin Bias sein. Wobei, zumindest einige auch quer über Europa verteilt sind. Von meinen amerikanischen Freunden fang ich gar nicht erst an, da ist „Geld“ und „Kontostand“ ohnehin kein zu uns übertragbarer Faktor, arm dran sind da irgendwie Alle, aus meiner Perspektive.

@Teralios @DerOlf
nehmt euren Hochwähl 😂
 
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