FrankenDoM
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Naja, du stehst der Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches schonmal nicht kategorisch ablehnend gegenüber.FrankenDoM schrieb:Wo spreche ich dem ungeborenen Kind das Recht auf as Leben ab?
ProVita? Ist das nicht der Verein, der pauschal gegen Abbtreibungen wettert, ProFamilia ein Teufelsverein nennen und die Politiker und MEdiziner auf Listen gesetzt hat und da Demos vor den Praxen und Büros organisieren, die aber keine eigenen Familien-Beratungsstellen haben, die jungen Frauen auch alternativen aufzeigen und unterstützen?DerOlf schrieb:ProVita und Opus Dei sollten dich wahrscheinlich beobachten ...
Mich dann aber auch, denn auch ich lehne ein striktes Abtreibungsverbot kategorisch ab.
Aber nicht doch ... sieh das doch einfach etwas buddhistischer ... akzeptiere die Existenz diese Vereine ... und gehe ihnen aus dem Weg (Ommmmmmmmmmmmmmm).Teralios schrieb:Wie ich solche intelligenzbefreiten Vereine und die Menschen dahinter verachte.
DerOlf schrieb:Naja, du stehst der Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruches schonmal nicht kategorisch ablehnend gegenüber.
Manchen Menschen reicht das ja schon für so eine Einschätzung.
e-ding schrieb:Solange der Fötus ein Teil der Mutter ist, sollte sie auch bestimmen können was sie tut. Mit der Geburt, also dem Durchtrennen der Nabelschnur, erlangt das Baby dann einen anderen Rechtsstatus.
Sorry, aber für mich ist ein Fötus weder ein Mensch noch völlig einzigartig.
Ja danach kannste auch hingehen und sagen sobald das erste Zähnchen da ist ist es ein Mensch vorher nicht. An der Nabelschnur es festzumachen halte ich für ziemlich bescheuert vorallem auch aus den von tensai aufgeführten Szenario.tensai_zoo schrieb:So kann man es definieren, ist aber genauso willkürlich wie andere Defintionen.
Merke also, die Schuld fürs Kind liegt immer beim Mann ... naja ... ich sehe das etwas anders.Heelix schrieb:Der Beitrag des Mannes war sein Lümmel eindippen und nicht zu verhüten.
(Auszug aus dem Artilkel)Kennst Du viele Männer, die stets ein Kondom im Portemonnaie mit sich führen? Es scheint, als würde es sich hierbei um ein seltener werdendes Phänomen handeln, da heutzutage auch immer mehr Frauen Kondome kaufen. Schicke Kondom-Etuis werden speziell für Frauen vermarktet, sodass diese die Verhüterlis unbeschadet in ihrer Handtasche transportieren können. Dies ist zwar durchaus ratenswerter als die unsichere Verwahrung im Geldbeutel, jedoch stellt sich die Frage, ob sie Männer beim Kondomkauf vermehrt aus der Verantwortung ziehen
Volle Zustimmung ... leider hat diese Art von Weitblick gerade nicht unbedingt Konjunktur ... ist ja auch voll die Spassbremse.Heelix schrieb:Das man bei einer Schwangerschaft gar ungewollte finanziell ggf. je nach Einkommen vor Probleme gestellt wird sollte einem klar sein wenn man sein Ding auspackt.
Mit anderen Worten hat die Schnauze zu halten aber zahlen soller gefälligst?Heelix schrieb:Der Mann hat da halt einfach nichts zu melden. Der Beitrag des Mannes war sein Lümmel eindippen und nicht zu verhüten.
Kondome können auch mal kaputt gehen dann steht man auch wieder vor dem gleichen Problem. Was jedenfalls kein tragbarer Zustand ist ist den Mann hier komplett zu entrechten und dass es juristisch auch folgenlos bleibt wenn eine Frau den Mann hier wissentlich anlügt was Verhütung angeht.DerOlf schrieb:Merke also, die Schuld fürs Kind liegt immer beim Mann ... naja ... ich sehe das etwas anders.
Frau kann mittlerweile auch verhüten. Natürlich ist die Lümmeltüte einfach praktischer, spontaner ... und damit zeitgemäßer.
Ich fänds aber schnmal einen tollen Fortschritt, wenn wenigstens mehrheitlich die Männer die wären, die für die Kondome sorgen.
DerOlf schrieb:Ist leider ähnlich unbekannt, wie der Umstand, dass Rassismus auch weiße alte Männer treffen kann ... und auch in dem Fall st es dann Rassismus (oder Sexismus bzw. ageism - keine Ahnung, wie man den -ismus nennen soll, der ums Alter kreist - daher habe ich es mal aus sexism und racsism abgeleitet).
Bei SternTV war vor einigen Jahren mal ne Frau die Unterhalt für ihren Mann zahlen musste. Wurde da natürlich groß als Opfer dargestellt, was sie in meinen Augen ja auch war, der Mann soll sogar gewaltätig gewesen sein. Leider hat man aber "vergessen" zu erwähnen dass oftmals es genau andersherum läuft. Sprich der Mann derjenige ist der zahlen muss. Aber Mann als Opfergruppe da berichten einige Journalisten irgendwie nicht ganz so gerne drüber das Thema schweigt man lieber tot.DerOlf schrieb:Der Mann bekommt das Sorgerecht und die Frau wird unterhaltspflichtig (das ist theoretisch sogar möglich, wird aber praktisch so gut wie nie umgesetzt).
DerOlf schrieb:dann fällt eventuell auf, wie weit wir von Alice Schwarzers "Revolution in den Köpfen" noch entfernt sind.
Sorry aber das ist genauso ein Argument wie "aber denen in Afrika geht noch viel schlimmer als haltet gefälligst den Mund".DerOlf schrieb:Aber es ist immer noch besser, als wenn sich der Vater nach belieben einfach verdrücken darf