DerOlf
Admiral
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Zum Glück ist das Geschlecht bei der Anforderung des Lebens an einen Menschen im Bezug auf die Konsequenzen des eigenen Handelns vollkommen egal.#basTi schrieb:Ich will es dir nicht tausend mal erzählen. Bei jedem anderen Thema der körperlichen Integrität ist das zum Glück auch Status quo. Nur eben nicht bei schwangeren Frauen.
Ich erwarte das von jedem Menschen (falls du es nicht weißt, Frauen gehören da auch dazu).
Durch die Geschlechtsunterschiede sind lediglich die Handlungsoptionen bei Mann und Frau unterschiedlich (und das eigentlich auch fast nur im Bezug auf Schwangerschaft und Stillzeit).
Es birgt aber das Risiko ... und das erhöht sich enorm, wenn man sich zu ungeschütztem Sex entscheidet und die Sache dann auch bis zum ende durchzieht.#basTi schrieb:Und die Entscheidung Sex zu haben, ist keine Entscheidung Schwanger zu werden.
Das hatten wir alles schon ...
Nachtrag
Komplett daneben.#basTi schrieb:Der Punkt war doch, dass du die Frau zwingen willst diesen körperlichen Prozess durchzumachen. Und das mit dem Argument: Ist doch wie Pubertät.
DEIN Punkt ist evtl, dass jeder, der dir widerspricht, eine Frau dazu zwingen will, diesen körperlichen Prozess durchzmachen. Ich will die Frau lediglich dazu zwngen, VOR der 12. SSW eine Entscheidung darüber zu treffen, ob sie in ihrer jetzigen Situation ein Kind austragen möchte, oder nicht.
Ich bezog mich in der Pubertäts-Analogie auf:
Ich wies darauf hin, dass dies auch auf die Pubertät zutrifft.#basTi schrieb:Eine Schwangerschaft bedeutet evtl eine krasse veränderung des Körpers (auf ewig) und der Psyche.
Mal in etwas einfacher:
Die Pubertät bedeutet evtl eine krasse Veränderung des Körpers (auf ewig) und der Psyche.
Ist diese Aussage nun auch nur in teilen irgendwie falsch?
Wenn an dieser Analogie irgendwas unangebracht war, dann der Teil mit der Sterbehilfe.
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