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TestAcer Swift 3 im Test: Project Athena gefällt im praktischen 3:2‑Format
tl;dr:Acer bietet mit dem Swift 3 eines der ersten für das Intel Project Athena zertifizierten Notebooks an. Die Umsetzung ist Acer gut gelungen, vor allem der bei Office-Arbeiten praktische 3:2‑Bildschirm überzeugt im Test. Das Gesamtpaket leistet sich bei Leistung, Akkulaufzeit, Konnektivität und Verarbeitung kaum Schwächen.
Jedem das seine, aber für mich war es damals bei Einführung der ersten Geräte das Beste,
durch das 16:9 Format endlich 2 Programme anständig nebeinander darstellen zu können.
Das muss man Intel lassen, Project Athena ist eine tolle Sache. Hier kriegt man ein tolles, leises Arbeitsgerät für 1299€, von Microsoft oder Dell würde man locker ein paar hundert Euro mehr bezahlen müssen. Und der Akku hält auch wirklich einen Arbeitstag.
@borizb: Geht bei 3:2 auch, meistens sind Menü Elemente oben angeordnet (office etc), weswegen der Verlust in der Breite weniger auffällt. 13 Zoll 16:9 find ich vergleichsweise unbrauchbar, das ist in der Höhe so klein.
Ein paar Hersteller steigen von 16:9 auf 16:10 (Dell) oder gar 3:2 (Huawei) um, um ihre Geräte randlos zu machen, ohne die Gehäuseform ändern zu müssen, und Acer so: "Geil, Rand!"
Ist doch ein recht kleiner Rand, mir gefällt es optisch sehr gut. Erinnert mich an ein früheres Notebook, damals aber noch im 5:4 Format. 3:2 ist für Office sehr Angenehm zum arbeiten und wenn doch mal ein Film geschaut wird, mich stören die schwarzen Balken oben und unten nicht.
Jedem das seine, aber für mich war es damals bei Einführung der ersten Geräte das Beste,
durch das 16:9 Format endlich 2 Programme anständig nebeinander darstellen zu können.
Das 3:2 Format sieht auf Anhieb einfach angenehmer aus als 16:9 oder 16:10.
Und was die schwarzen Balken betrifft... dauernd wurde gesagt 16:9 wäre so toll, weil dann würden wir keine schwarzen Balken mehr haben bei Filmen... und was war danach? Danach haben die Filmemacher das Aufnahmeformat noch stärker zu einem Schlitz gemacht und die Filme haben jetzt erst recht wieder schwarze Balken... reinste Verarsche.
Jedem das seine, aber für mich war es damals bei Einführung der ersten Geräte das Beste,
durch das 16:9 Format endlich 2 Programme anständig nebeinander darstellen zu können.
Weil es zum Unterwegsarbeiten einfach nur kacke ist.^^
Das war das nervigste an meinem Surfacebook, im Sommer im Zug kannst du produktives Arbeiten vergessen.
Gutes Gerät, wenn da nicht das glänzende Display wäre. Wird das Panel vielleicht nur so hergestellt. Ich weiß nicht, ob Acer dann das Coating selbst machen kann.
Bei der Anschlussvielfalt ist imo auch nur das Minimum gegeben.
Gut, dass wenigstens HDMI und 3.5mm Klinke mit an Bord sind. Aber EJ45, Cardreader und ein weiterer USB-C-Port hätten gut getan.
Außerdem: USB 2.0?! 2020?
Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehen kann wie man sich freiwillig an einen Spiegel setzt (und natürlich gibt es auch großartige matte Displays) :
Anhang der Arbeitsstättenverordnung Nr. 6.1 Ziffer 4 und 8
(4) Die Bildschirmgeräte sind so aufzustellen und zu betreiben, dass die Oberflächen frei von störenden Reflexionen und Blendungen sind.
Kinofilme wurden schon immer in 64:27 (2,35:1) gedreht. Nur Fernsehserien nicht. Netflix und Co drehen heutzutage übrigens in einer Kompromiss-Auflösung, ich glaube 16:8 (2:1).
Proprietäre Ladestecker am Notebook sollte man verbieten.
Warum sowas überhaupt genutzt wird obwohl USB-C laden könnte und bei diesem Gerät scheinbar auch tut... Wahrscheinlich nur die Gier der Hersteller.
Weiter ist für mich Acer keine Marke in die ich 1000 Euro+ investieren würde.