Test Acer Swift 3 im Test: Project Athena gefällt im praktischen 3:2‑Format

Colindo schrieb:
Kinofilme wurden schon immer in 64:27 (2,35:1) gedreht. Nur Fernsehserien nicht. Netflix und Co drehen heutzutage übrigens in einer Kompromiss-Auflösung, ich glaube 16:8 (2:1).

Achja stimmt... 2,35:1 war das Format. Dass die mal von diesem idiotischen Format wegkommen könnten, kam denen wohl nie in den Sinn. Stattdessen wurden alle Bildschirme der Welt diesem Format angenähert...
 
species_0001 schrieb:
Mal davon abgesehen, dass ich nicht verstehen kann wie man sich freiwillig an einen Spiegel setzt (und natürlich gibt es auch großartige matte Displays) ;) :


Solche Geräte sind als Arbeitsmittel gar nicht zulässig.

arbeitet ja auch nicht jeder am pc
 
Diese Notebook Zertifizierungsprogramme sind eigentlich eine gute Idee.
Das könnte ja auch AMD anfangen. Es muss ja nicht gleich wie hier Oberklasse sein, aber so könnte man so manch vorkonfigurierten Totalausfall und Mist den die Notebook-Hersteller verzapfen vom eigenen Namen fernhalten.

Sowas wie:
Mind. FullHD Display mit ausreichender Mindest-Helligkeit, mind. 8GB RAM ab Werk im Dualchannel konfiguriert, primärer Datenträger muss eine SSD mit mind. 128GB sein + Akkulaufzeit muss ein vernünftiges Maß erreichen.
 
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Und hat Intel auch schon die Deals abgeschlossen, dass kein anderer CPU-Hersteller die gleichen Features die man für Projekt Athena braucht, nicht auch bekommen darf? Wird wieder so sein, anders können die sich nämlich nicht behaupten.
Ich sehe schon den Hype kommen, alle wollen 16:10 Bildschirme und Intel hat Deals mit Dell, Fujitsu und Co. dass nur Intel Geräte den Formfaktor haben dürfen haha. So oder so ähnlich wird es sicherlich kommen.
 
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"Popeliger Netzanschluss", :evillol:
 
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Fritzler schrieb:
Das ist doch eher ein Problem der aufgeblasenen Ribbonoberfläche.
Die nimmt am oberen Rand einfach nur Platz weg für 0 Mehrwert.
Wie gut, dass man die automatisch ausblenden kann. Nimmt dann keinen Platz mehr weg. ;)
 
borizb schrieb:
Jedem das seine, aber für mich war es damals bei Einführung der ersten Geräte das Beste,
durch das 16:9 Format endlich 2 Programme anständig nebeinander darstellen zu können.
Das hängt für mich ein bisschen von der Größe und Auflösung des Displays ab. In 1440p 27" (16:9) bekommst du locker 2x DinA4 nebeneinander. In 1080p 24" (16:9) fehlt dir aber eigentlich immer die Höhe, weil die Menüleiste zu viel Platz wegnimmt. Von daher ist 3:2 bei kleinen Bildschirmen durchaus ne Idee, aber pauschal zu sagen das 3:2, 16:10 oder 16:9 am besten ist, geht einfach nicht.

Ich finde 16:10 in 24" (1920x1200) deutlich angenehmer als 16:9 (1920x1080) zum Arbeiten. In 25-27" ist 2560x1440 (16:9) wieder ok. 4K in 27" (16:9) sowieso.
 
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Langsamer als das Acer Swift 3 (Ryzen 5 2500U) in Multithread-Anwendungen... Das hat sich schon vor Monaten abgezeichnet, dass der Intel 10nm Prozess ineffizienter ist als sein Vorgänger. Bekommt die CPU nur 15W, stürzt sie bei Vollauslastung ins Bodenlose.
 
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AlanK schrieb:
Proprietäre Ladestecker am Notebook sollte man verbieten.
Warum sowas überhaupt genutzt wird obwohl USB-C laden könnte und bei diesem Gerät scheinbar auch tut... Wahrscheinlich nur die Gier der Hersteller.
Weiter ist für mich Acer keine Marke in die ich 1000 Euro+ investieren würde.

Naja, Business Geräte von Acer, HP, Dell, Lenovo haben seit fast15 Jahren den gleich Stecker,
von daher sehe ich das nicht so als schlimm an. ;)

Die Business Geräte von Acer sind echt nicht schlecht.
 
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species_0001 schrieb:
Bei Spiegeldisplay hab ich aufgehört zu lesen.
Als Arbeitsgerät durchgefallen.

Ja, leider damit ist es raus und auch 3:2 ist für mich nicht der große Wurf
 
Mickey Cohen schrieb:
schade, dass es kaum noch spiegelnde monitore gibt...

Bin ich absolut bei dir, gerade Farben etc.wirken viel lebendiger auf einem glossy. Auf einem matten Bildschirm ist alles irgendwie ähh matt 😃
Nicht jeder hat neben oder hinter seinem Monitor ein Fenster.

Und die Glossy scheinen tatsächlich auszusterben, gibt überall nur noch diese matte Scheisse...
 
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Finde ich ein sehr interessantes Gerät, das 3:2 Display ist schon ein Alleinstellungsmerkmal.

Konkurrenz gibt es so wie ich es sehe nur von Huawei (Matebook) und von Microsoft mit ihrer Surface Reihe.
 
AAS schrieb:
Naja, Business Geräte von Acer, HP, Dell, Lenovo haben seit fast15 Jahren den gleich Stecker,
von daher sehe ich das nicht so als schlimm an. ;)

Die Business Geräte von Acer sind echt nicht schlecht.

Bei Lenovo und HP ist das nicht so.
Die haben nicht seit 15 Jahren den gleichen Stecker.

Es geht auch darum ein Ladegerät für Handy, Notebook und Tablet zu nutzen.
Der ist ein Ladegerät defekt hat der rgut sortierte IT Haushalt Ersatz.

Mein T420 hat ein anderes Ladegerät als mein X1 Carbon und mein T480s hat wieder ein anderes Ladegerät.
Nur letzteres hat USB-C.
 
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AlanK schrieb:
Bei Lenovo und HP ist das nicht so.
Die haben nicht seit 15 Jahren den gleichen Stecker.

Doch Elitebooks und ProBooks haben dies so.
Sämtliche meiner +1000 HP Geräte, die ich verwalte, haben den gleichen Stecker bis auf die Ultrabooks.

Habe hier gerade ein Compaq NX7400 (2006) und ein HP EliteBook 840 G6 (2020) vor mir,
stellt dir vor der Stecker passt und das Gerät lässt sich betreiben.
 
Sind diese altbackenen "popeligen Netzstecker" nicht wenigstens immer etwas Flexibel verbaut, sodass hier die Bruchgefahr viel geringer ist? Oft sitzen die doch sogar auf einer eigenen kleinen, einfach tauschbaren Mini-Platine. Wenn dem hier auch so ist, finde ich die Kritik nicht gerechtfertigt.
 
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