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NewsAdobe, Apple, Google und Intel zahlen 415 Millionen US-Dollar
Fast ein Jahr nach dem Beginn des zivilrechtlichen Verfahrens um ein Rekrutierungskartell im Silicon Valley haben sich Apple, Google, Intel und Adobe mit Vertretern der Sammelklage auf einen Vergleich geeinigt. Die rund 64.000 klagenden Angestellten sollen eine Entschädigung von insgesamt 415 Millionen US-Dollar erhalten.
400 Mio verteilt auf 4 große Player über 4 Jahre macht mickrige 25 Mio / Jahr
verteilt auf 64.000 Kläger rund 1000 Dollar / Jahr und Mitarbeiter. *fehler korrigiert* (Anwaltskosten gehen ja auch noch ab?)
genau. ein Paar Milliarden wären schon realistischer gewesen. Frage mich gerade, ob solche Absprachen bezüglich der Mitarbeiter auch im DACH Raum existieren.
Die Geschädigten haben davon wieder mal nichts.
Man hätte die pauschal zu 5% Lohnerhöhung für alle verurteilen müssen anstatt zu 4xx Mios an den Staat.
So ein paar gut verdienende Softwareentwickler aus dem Silicon Valley beschweren sich, weil ihnen ein paar Mäuse durch die Lappen gingen... Wie viel müsst Foxconn den Leuten in die in deren Fabriken arbeiten zurückzahlen?
Die Geschädigten haben davon wieder mal nichts.
Man hätte die pauschal zu 5% Lohnerhöhung für alle verurteilen müssen anstatt zu 4xx Mios an den Staat.
Das Geld geht ja nicht an den Staat, sondern ein gewisser Prozentsatz an die Anwälte (so verdienen die sich in den USA nämlich ihre goldene Nase) und der Rest wird auf die Kläger aufgeteilt.
Aber schön mal wieder, dass der Initiator der so verehrte Herr Jobs gewesen ist.
Ich verstehe das Problem nicht. Eine Vereinbarung, dass sich die Vetragspartner nicht gegenseitig die Leute abwerben ist ja nicht wirklich ein Problem.
Oder wurden durch die Vereinbarung auch Bewerbungen von Mitarbeitern besagter Firmen nicht berücksichtigt, wenn sie sich bei einem anderen, der besagten Unternehmen sich beworben haben?
Ich verstehe das Problem nicht. Eine Vereinbarung, dass sich die Vetragspartner nicht gegenseitig die Leute abwerben ist ja nicht wirklich ein Problem.
Oder wurden durch die Vereinbarung auch Bewerbungen von Mitarbeitern besagter Firmen nicht berücksichtigt, wenn sie sich bei einem anderen, der besagten Unternehmen sich beworben haben?
Bei mir im Unternehmen gibt es so eine Absprache unter den größeren Deutschen Unternehmen meiner Branche.
Allerdings erst ab einer gewissen Führungsposition.
Ich verstehe das Problem nicht. Eine Vereinbarung, dass sich die Vetragspartner nicht gegenseitig die Leute abwerben ist ja nicht wirklich ein Problem.
Oder wurden durch die Vereinbarung auch Bewerbungen von Mitarbeitern besagter Firmen nicht berücksichtigt, wenn sie sich bei einem anderen, der besagten Unternehmen sich beworben haben?
So ein paar gut verdienende Softwareentwickler aus dem Silicon Valley beschweren sich, weil ihnen ein paar Mäuse durch die Lappen gingen... Wie viel müsst Foxconn den Leuten in die in deren Fabriken arbeiten zurückzahlen?
das problem ist, dass die leute die das entwickeln seltener zu finden sind, als welche die dort bei foxconn arbeiten. Niemand wird zu seiner arbeit gezwungen, die softwareentwickler als auch die aus deinem schlechtem beispiel hätten ja jederzeit kündigen können.
würdest du für ein produkt 3000€ zahlen, nur weil es deutsche zusammengeschraubt haben, die 20€ in der stunde verdienen und während ihrer arbeitszeit noch ihre nudeln essen als für exact das gleiche produkt welches für 0,01€/stunde zusammen geschraubt wurde und nur 500€ kostet?
ich verstehe immer nicht, das gerade die ihre fresse aufmachen, die selber versuchen überall zu sparen.
ob es nun die firmen sind die dadurch sparen, dass nicht ihre manager abgeworben werden oder du an deinem scheiß iphone/samsung durch mein genanntest beispiel
So ein paar gut verdienende Softwareentwickler aus dem Silicon Valley beschweren sich, weil ihnen ein paar Mäuse durch die Lappen gingen... Wie viel müsst Foxconn den Leuten in die in deren Fabriken arbeiten zurückzahlen?
... klasse Beitrag und an Unsinnigkeit kaum zu übertreffen.
Insgesamt kam bei dem Urteil ja wirklich nicht viel rum. 415m zahlen die Angeklagten aus der Portokasse und die 64.000 Kläger erhalten weniger als einen Monatslohn für den ganzen Aufstand. "Gerechtigkeit".
Das fände ich blöd. Denen ging es eben so. Daher ja die Klage.
Höhere Gehälter kann man sich auch beim eigenen Arbeitgeber holen. Das sind doch keine Zwangsarbeiter ...
Wenn jemand FREIWILLIG geht, dann ist das doch kein Abwerben? Die anderen Firmen hätten den dann doch einstellen dürfen. Es geht doch nur darum, dass keine Headhunter der jeweils anderen Firmen die Mitarbeiten gezielt abwerben. Deshalb verstehe ich nicht, wieso den Angestellten hier ein wirtschaftlicher Schaden entstanden ist.. sie hätten ja wechseln können.
Genau das machen die alle, erstmal kündigen und dann woanders hingehen.... Sry aber normalerweise bewirbt man sich aus dem Job heraus wenn möglich.
Auch was die Aufstiegschancen angeht würde ich mich eher bedeckt halten, schließlich sind die Alternativen dann schon kleiner. Allerdings glaube ich auch nicht das die schlecht verdienen, immerhin macht Google pro Mitarbeiter den größten Gewinn Weltweit, da sollte man seine Mitarbeiter schon bei der Stange halten. Das sind ja keine Starups wo es drum geht das die Gehälter klein sind und es nicht so weh tut wenn mal einer geht bzw. die Firma halt als Sprungbrett dient.
Natürlich an sich schon keine feine Sache, aber was ist das schon in der Wirtschaft....