News Adobe veröffentlicht Photoshop und Premiere Elements 11

Wenn es um reine Bildbearbeitung im Sinne von Fotografie geht, dann wäre ein Blick auf Lightroom von Adobe sicherlich nicht verkehrt, was wesentlich günstiger als Photoshop ist, was aber selbst im Profi-Sektor gerne verwendet wird...
Mit Verlaub, aber das ist Unfug. LR ist nur ein Raw-Entwickler, PS oder PSE sind Bildberabeitungsprogramme. LR wird parallel zu PS benutzt, aber nirgendwo als Ersatz.
 
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Die meisten sind schon im fortgeschritten Alter oder haben normale Berufe sodas Photoshop CS viel zuteuer ist.

frankkl
 
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@frankkl
Du kannst die EDU-Verion beziehen, wenn du dich für einen Kurs an der VHS einschreibst
 
Tomahawk schrieb:
@frankkl
Du kannst die EDU-Verion beziehen, wenn du dich für einen Kurs an der VHS einschreibst

Sicher? Quelle?
Genau dieser Weg sollte doch ab CS5.5 nicht mehr möglich sein? Habe mir daher Vollversion vom Photoshop CS6 bei einem Angebot vom edv-Buchversand zum halben Preis gekauft. Wenigstens sind ja die Photoshop-Updates mit 272 EUR Brutto noch erträglich und ich kann hoffentlich wieder 3 Versionen überspringen und erst dann ein Update kaufen. :cool_alt:

€dit: Die EDU-Versionen lassen sich nicht updaten. Falls mein kein Lehrer, Student o.ä. ist, müsste man sich also immer wieder neu bei der VHS einschreiben, wenn man eine neue Version Photoshop möchte.
Aber das soll jetzt eben nicht mehr gehen.
 
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Unterstützt Elements 11 endlich Gruppen in den Layern?
Das ist eines der Feature was ich am meisten vermisse.
 
@UweW
Es war mir nicht bekannt, dass das nur bis CS5 galt. Danke für den Hinweis.

Recht hast du, steht direkt bei Adobe so:
http://www.adobe-education.de/haeuf...u-den-adobe-student-and-teacher-editions.html

Dürfen Schüler, Studenten, Dozenten, Mitarbeiter und Angestellte der Volkshochschulen (VHS), des BFI, der WIFI, der Migros Klubschulen eine Student and Teacher Editions erwerben? Nein. Die Schüler, Studenten, Dozenten, Mitarbeiter und Angestellte dieser Einrichtungen sind mit Erscheinen der Creative Suite 5 nicht mehr bezugsberechtigt.
 
Tomahawk schrieb:
...nicht mehr bezugsberechtigt.

Komische Produktpolitik bei Adobe! Erst wird Lightroom von ehemals 299,- EUR mit jeder neueren Version günstiger, damit sich das auch Lisschen Müller mit ihrer Canon 400D leisten kann und im Gegenzug wird engagierten Hobbyisten, denen Gimp/Photoshop Elements/alte Versionen von Corel Photopaint/waht ever eben nicht mehr reicht und auf Photoshop CSx setzen, der Riegel vorgeschoben.

Ob sich das für Adobe rechnet? Es steht zu befürchten, das es dann eben wieder Wildwüchse in Form "interessanter" Beschaffungsquellen für Photoshop CSx gibt. :rolleyes: :o
 
UweW. schrieb:
Habe mir daher Vollversion vom Photoshop CS6 bei einem Angebot vom edv-Buchversand zum halben Preis gekauft.


Me too... :D

Zur gleichen Zeit hatte Amaz*n den Preis ebenfalls kurzzeitig gesenkt.

Wenn man einmal eine Vollversion hat sind die Upgrades ja deutlich erträglicher...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Beitrag wiederhergestellt.)
Also wem Gimp nicht mehr reicht, der hat schlichtweg noch nie das Gimp Plugin Repository angeguckt. Bisher ist mir nichts in PS untergekommen, was Gimp mit n paar Plugins nicht auch kann. Es funktioniert nicht einmal schlechter, es funktioniert nur anders. Und dank 2.8 ist auch der größte Kritikpunkt endgültig tot: die mangelnden Ebenen-Gruppen.
 
UweW. schrieb:
€dit: Die EDU-Versionen lassen sich nicht updaten. Falls mein kein Lehrer, Student o.ä. ist, müsste man sich also immer wieder neu bei der VHS einschreiben, wenn man eine neue Version Photoshop möchte.
Aber das soll jetzt eben nicht mehr gehen.

Wie meinst du das mit update?
Mein Schwager hatte die EDU-Lizenz von Photoshop CS4 und konnte nun als "Arbeiter" eine Upgrade-Lizenz auf die normale CS6-Lizenz kaufen (und auch nutzen).
 
Daaron schrieb:
Also wem Gimp nicht mehr reicht, der hat schlichtweg noch nie das Gimp Plugin Repository angeguckt. Bisher ist mir nichts in PS untergekommen, was Gimp mit n paar Plugins nicht auch kann. Es funktioniert nicht einmal schlechter, es funktioniert nur anders. Und dank 2.8 ist auch der größte Kritikpunkt endgültig tot: die mangelnden Ebenen-Gruppen.

Ich nutze GIMP seit Jahren und konnte bisher alles umsetzen was ich mir vorgestellt haben.

Ich habe mir mal die Demo von Photshop Elements 11 installiert und fand PS insgesamt deutlich stimmiger als GIMP. Trotzdessen bleibe ich bei GIMP, da es for free ist =)
 
Premiere Elements 11 ist für mich ein Desaster.

Nach Installation auf einem 27-Zoll iMac 2012 (die Adobe-Helpline brachte es nicht fertig, dass sich die Version 10, die ich auf einem iMac 2011 hatte, installieren liess, also musste ich die Neuversion kaufen), wollte ich ein HDTV-Projekt übernehmen, das ich auf der 10er Version begonnen hatte.
Dieses Projekt besteht nicht nur aus Videoclips, sondern auch aus JPEG-Bildern. Ich dachte, ich könnte ruhig weiterarbeiten, doch entdeckte gleich, dass Elements 11 nun aus allen JPEGs unscharfe Halbbilder macht, die sich nicht mehr adaptieren lassen, gleich welche Halbbildoptionen oder Grund-Einstellungen im Programm man ausprobiert. Das Gleiche passiert auch, wenn man einen Text über einen Clip schreiben möchte: nach dem Rendern (bevor sieht alles super aus), wird auch ein solcher Text unscharf.
Support konnte bisher nur helfen, indem sie mir die üblichen Installations-Links schickten, die nicht das Thema betreffen oder völlig unbrauchbar sind: Es sieht ganz so aus, dass die dortigen "Spezialisten" überfordert , oder dem Thema nicht gewachsen sind. Die hatten mir sogar Links geschickt, die Adobe Photoshop betreffen! Ein Beweis dafür war auch, dass sie es nicht einmal fertig bringen, eine 10er Version auf einem iMac neuinstallieren zu lassen.
Wenn Abobe schon ständig herumposaunt, Premiere Elements sei ein gutes Programm, da beginne ich anderer Meinung zu sein. Für mich ist ein gutes Programm, eins, wo man Projekte, die mit früheren Versionen hergestellt wurden, problemlos in Neuversionen übernommen werden können, ohne das man sich stunden- oder tagelang ärgern muss und auf Inkompetenz stösst, wenn man Hilfe braucht. Die sollen mir mein Geld zurückerstatten und es endlich fertigbringen, dass ich die 10er Version wieder brauchen kann, wo alles super funktionierte und die Halbbildoptionen keine Probleme verursachten.
 
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Die CC Premiere Version ist schon heute nicht mehr kompatibel mit den CS6 (so zumindest mein letzter Stand) ... Insofern muss man wohl mit derartigem rechnen^^
 
aurum schrieb:
Die CC Premiere Version ist schon heute nicht mehr kompatibel mit den CS6 (so zumindest mein letzter Stand) ... Insofern muss man wohl mit derartigem rechnen^^

Wie es mit CS6 und der CC Premiere Version aussieht, kann ich nicht beurteilen.
Projekte aus Premiere Elements 10 (win7 64bit) konnte ich auch mit Premiere Elements 11 (Testversion) öffnen.
 
Das Öffnen von Premiere-Projekten 10 auf 11 ist kein Problem. Sobald man jedoch daran arbeitet, werden JPEGs und Texte, die über Videoclips gesetzt wurden zu Halbbilder. Vor der Rendern sieht alles gestochen scharf aus, kaum rendert es, wird alles unscharf, wo es Texte und JPEGs gibt. Ein Kollege von mir, der Profi ist und die CS-Suite 5 hat (also was davon versteht), hat auch die Testversion von Elements auf seinem Rechner geladen und probiert, mit Fotos und Texten zu arbeiten: ihm ist genau das Gleiche passiert, allerdings hat er einen Mac Pro - ich habe nur den neuen 2012er iMac 27-Zoll. Adobe Support konnte mir bisher keine Lösung anbieten, neuerdings antwortet man mir nicht seit einigen Tagen auf meine Anfrage in der Adobe Support-Seite. Sieht ganz so aus, dass die überfordert sind mit diesem Problem. Mein Angebot, ihnen mein ganzes Projekt zuzustellen scheint sie nicht zu interessieren...
 
Hast Du mal eine andere Halbbildoption (r. Maustaste auf das Bild) gewählt?
 
Bei Element 11 gibt es ja nur folgende Hallbild-Berechnungs-)Optionen:
Nein
Aufeinander folgende Frames auf Halbbilder verteilen
Halbbilder immer zusammenfügen
Flimmern reduzieren

Alle diese habe ich ausprobiert. Zuerst sehen die Bilder scharf aus, gleich nach dem Rendern werden sie unscharf.
rw21, wenn Du meinen früheren Text besser gelesen hättest, würdest Du mich dies nicht fragen müssen :-)
Und, was mache ich denn aus den Texten, die ich über einen Clip setze? Die machen ja auch aus Vollbilder Halbbilder, gleich ob sie über einem Bild (JPG) oder einer Filmsequenz gesetzt werden - alles passiert sofort nach dem Rendern. Und noch immer hat sich der Online-Support nicht gemeldet: der hat wohl das Handtuch geworfen...
 
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Tja, und zu meinem Problem kommt noch hinzu, dass, nachdem ich ja keine Hilfe kriege wegen plötzliche entstehenden Halbbildoptionen nach der Übernahme eines Elements 10-Projektes ins Element 11, ich mein Projekt in die CS-Version eines Kollegen einlesen möchte. Dies geht aber nur auf Windows und ich hatte mein Projekt mit einem früheren iMac-Modell erstellt! Also keine Chance mein Projekt fertigzustellen...
Manchmal zweifle ich daran zu glauben, dass wir uns im 21. Jahrhundert befinden, und muss feststellen, dass es Programmiere/Softwareentwickler gibt, die total weltfremd und egoistisch an ihren "Produkten" herumtüfteln, als wären sie nur für sich alleine bestimmt.
 
Sehe schon, dass mein erwähntes unfähiges Rendering eines HDTV Elements 11-Projektes auf iMac 2012 (beim Rendern werden alle Sequenzen mit Titeln/Untertiteln drüber und JPEGs in Halbbilder verwandelt!) lässt auch diese Community und nach wie vor Adobe-Support - in Schweigen verhalten :-(
Und jetzt, wo ich Premiere Pro 5.5 auf demselben Rechner installiert habe (unter einem neuen Nutzer) gehen die Probleme auch hier bereits los. Ein brandneues HDTV Filmprojekt, ein bloss 7-minütiges Filmchen, lässt sich aufs Mal ganz und gar nicht mehr rendern! Keine Chance; daher kann man es im Arbeitsfenster auch nicht mehr normal abspielen lassen, es ruckt und zuckt als wären wir noch in der Epoche der Gebrüder Lumière. Das bisher Gerenderte verursachte immerhin keine Halbbilder mehr.
Nun ist es zwei Monate her, dass ich mich an einem Filmprojekt ärgern muss, nur wegen Adobe - die anscheinend diesen Problemen nicht gewachsen sind - und ich dieses Projekt nicht abliefern kann. Man gibt ziemlich viel Geld aus um neue Rechner und Software zu kaufen und denkt, man kriegt Profi-Software! Dabei verliert man Geld (man kann das Projekt nicht termingerecht abliefern) wegen Programmen in einem unterentwickelten Zustand (man muss ja nur die vielen Foren lesen, was da so alles abgeht in Sachen iMac und Photoshop Elements oder Pro).
Man sollte solche Hersteller mit saftigen Sammelklagen konfrontieren: im Grunde genommen ist es eine Form von Betrug. Es werden sogenannte Profi-Produkte verkauft, die dann nicht garantieren, dass sie profimässig funktionieren. Und auch die Typen beim Support sollte Adobe mal updaten, und sie wieder mal in eine Schulung schicken!
Gruss aus Zürich
 
Neuheiten zum Fall Halbbild-Optionen in Premiere Elements 11 - anscheinend überfordere ich die Mitschreiber dieses Forums (?), aber vielleicht nutzt es jemanden doch noch, der still mitliest :-)
Habe herausgefunden (ohne Adobe-Support-Hilfe!), dass das ungewollte, automatische Umwandeln von (stillen) JPEG-Sequenzen die mit Titeln/Untertiteln versehen wurden, nach dem Rendern nicht mehr passiert, wenn man statt JPEG- TIFF-Bilder einsetzt. Jedoch bleibt dieses Problem nach wie vor präsent bei (bewegten) Videosequenzen mit Texten darüber. Vielleicht noch wichtig: die JPEGs und TIFFs wurden auf einem Windows-Computer hergestellt und in mein iMac-Projekt importiert. Beim Umwandeln der JPEGs habe ich die TIFF-Option "Macintosh" gewählt.
Inzwischen stürzt meine Version von Premiere 11 immer öfters ab, oder klicke ich ein Projekt beim Öffnen des Programms an, bleibt alles stecken und ich muss den Rechner neustarten.Gelingt es einem wieder einmal ein Projekt zu öffnen, muss man es immer wieder neu rendern, und dies dauert jeweils eine Ewigkeit, was vor einigen Wochen, wo ich das Projekt wieder aufgenommen habe, nicht der Falls war! Es handelt sich um einen 20-minütigen Film.
Habe den Verdacht, dass Version 11 von Premiere Elements auf einem neueren iMac (2012) noch nicht reif genug für HDTV-Video ist.
Und anhand der Probleme, die ich mit Premiere Pro habe, wage ich es immer heftiger zu behaupten, dass Premiere den Zugang zu Mac noch nicht gefunden hat und immer noch besser aus Windows läuft.
Gruss aus Zürich
 
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