News Afeela 1: Wenn Sony und Honda ein Auto bauen, kommt das dabei raus

Mein Gott, hat Xzibit / Pimp My Ride das Auto designed???
Fand ich schon damals schwachsinn mit den vielen Displays, heute immer noch...
Vorallem dieses ultra breite Teil in der Mitte... Was soll das?
Naja, immerhin relativ gut integriert und nicht nur ein hingerotztes Tablet, wie es die anderen Hersteller machen.
 
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Miuwa schrieb:
Wie schon gesagt: Das Auto wird in Kalifornien verkauft. Den Preis darfst du nicht in Relation zum deutschen Durchschnittsgehalt sehen.

Das ist schon richtig. Deshalb werden Preise auch oftmals an die Märkte angepasst (Stichwort Netflix Türkei). Seltsam nur, dass PKW in Deutschland teurer sind als in Kalifornien, obwohl die Kaufkraft dort wesentlich höher ist als hier.
 
sieht gut aus. aber diese knight rider halbmond Lenkräder sind so ein Schrott.
Fahr mal damit in der Stadt oder 400km.
Das nervt ungemein. Es ist unfassbar bequem die Hand oben aufs Lenkrad zu legen bei einem Runden Lenkrand.
Leute die sofort bauen, fahren anscheinend selbst nicht viel Auto.
Zu viel Futurama Leute...zu viel
 
Entwickelt die Autoindustrie seit grob 10 Jahren konsequent und mit einem "jetzt erst recht!" am größten Teil der Kundschaft vorbei, oder bilde ich mir das ein? Und hat es einen Zusammenhang mit der aktuellen Problematik in dem Sektor?
 
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Palomino2 schrieb:
Genau das wollt "ihr" aber. Alles verbieten. Neuerdings sogar Windkraftanlagen - bestehende Windkraftanlagen! Ich will hier nicht wieder alle Fakten auf die ganzen Lügen und Propagandamärchen der Rechten wiederholen. Das langweilt mich und andere.
"ihr". Man wird bei "euch" also wieder in eine Schublade gesteckt auf der "rechts" steht, wenn man nicht die gleiche Ansicht bei der Thematik hat. Das ist das Problem mit "euch". Ihr seid unfähig geworden, einen Diskurs mit abweichenden Ansichten und meinungen zu tolerieren. Es darf nur eine Richtung geben - eure.
Alles verbieten will gar niemand. Verboten werden sollen Subventionen und Strafzahlungen um irgendwelche Hirngespinste zu pushen, da sie ohne das alles nicht überlebensfähig wären.

Palomino2 schrieb:
Außer "Bremsen" und Reifen ist da nix. Mit glauben ist das so eine Sache... Es gibt längst mehrere BEVs die die 400000 km überschritten haben und das ohne ständig zur Wartung und Reparatur (Zeit, Kosten!) fahren zu müssen. Die Laufleistung haben die BEVs natürlich zu einem Bruchteil der Kosten eines ICEVs geschafft. TCO ist das Stichwort!
die ganzen kleinen Elektronikbauteile auf den Platinen werden niemals so lange durchhalten. Niemals wird so ein voll-touchscreen-display-cockpit 25 oder 30 Jahre durchhalten. Elektronik altert auch, und wenn diese altert entwickelt sie Gremlins, die nicht so einfach zu reparieren sind, ohne wahnsinnige Kosten zu verursachen.
 
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Er schrieb ja auch 400t km und nicht 30 Jahre.
Der ein oder andere Vertriebler im Außendienst kommt da durchaus in unter 5 Jahren hin.

Aber ja, wenn ich von heute mal 30 Jahre zurück rechne bin ich bei nem 486er mit 4MB Ram und Windows 3.11.
Selbst wenn die Hardware nicht ausfällt: Software- und Sicherheitupdates werden garantiert ein Problem werden (nicht nur bei BEV, ein 100k Euro Verbrenner hat in der Regel den ganzen Elektronikkram abseits des Antriebes ja auch drin).

Wäre aus Anwendersicht sicherlich gut wenn man die Autos so modular gestalten würde, dass man den Computer da drin nach 7-10 Jahren einfach durch was aktuelleres ersetzen kann.
Alleine schon um auch nur ansatzweise ne gute Chance zu haben da überhaupt noch nen kompatiblen Kernel zu haben. Den dürften ja die wenigsten Hersteller selber schreiben.
 
ad 4680


DaDare schrieb:
Wird ja noch kommen. Und lieber ein halbwegs ausgereiftes Produkt als ein Produkt, das nach 3 Jahren Schrott ist:
https://www.electrive.net/2024/10/07/tesla-plant-wohl-vier-versionen-der-4680-rundzellen/

Alleine, dass diese sowohl für Anode als auch Kathode trockenbeschichtet hergestellt werden können, wird die Kosten gut senken.
vielleicht interessant zu dem Thema:

der hat mal für Tesla an Akkutechnologien geforscht
dürfte also bissal mehr Ahnung von dem Thema haben, als 95% der anderen youtuber die zu dem Thema sich äußern

Ergänzung ()

Rainbowprincess schrieb:
Gut, da muss ich dir durchaus auch Recht geben.
selbst die Motorsteuerung / Motormanagment eines jedes modernen Benzin oder Diesel-MOtors heute kommt nicht ohne Elektronik aus..
Ergänzung ()

Moritz Velten schrieb:
In Europa wird der CO2 Fußabdruck immer kleiner und den anderen Ländern ist es egal.

Dann brauchen wir hier in Zukunft ja auch nichts mehr tun.
Entweder alle oder gar keiner.
wie kommst du auf sowas?

USA: hatte ihren CO2 Peak im Jahr 2005 - hat seit dem die CO2-Emmissionen um ca. 20% gedürckt
und damit weltweit in absoluten Beträgen gesehen die größte Einsparung aller Länder erzielt

Kanada hat Ziel 2050 für Klimaneutral --> hat Verwendung von Kohle massiv reduziert und erneuerbare ausgebaut
bis 2030 sollen 30% gegenüber 2005 eingespart werden
Klimaneutralität gesetzlich verankert

Brasilien hat 2014 die Trendumkehr geschafft und seit dem reduziert
(immernoch Abholzung aber großes Problem)

das böse China mit ihren Kohlerkaftwerken:
gleichzeitig aber größter Nutzer erneuerbarer Energien..

seit 2023 wurden in China 400GW Wind und Solar ans Netz genommen..
im gleichen Zeitraum gingen 56GW Kohle ans Netz
die Genehmigungen wurden mittlerweile ebenfalls stark reduziert (um 83%)

Indien: bis 2030 will Indien 500GW Solarenergie installieren..
(das ist mehr als die komplette derzeitige Energieversorgung gesamt hat (400GW))

Japan: mit über 90GW 4-größter SolarNutzer weltweit (vor 2 Jahren noch an Stelle 3 gewesen)
auch Japan hat Emissionen bereits reduziert
bie 2030 soll Solar auf ca. 150GW erweitert werden

Südafrika: hängt stark von kohle ab... ist aber dabei Kohle zu reduzieren, Solar und Wind auszubauen
sie hatten den Peak in 2010 und CO2 reduziert sich seit 2019 jahr für Jahr

Marokko: will bis 2030 erneuerbarenAnteil auf 52% heben von derzeit 21%

Australien: höchsten Pro-Kopf-Ausbau bei Solar weltweit
streben Klimaneutral bis 2050 an
Neuseeland: dito

usw. usf.


also wie kommt man darauf, dass nur "wir in Europa" die Energiewende wollen/machen?
(wobei die Aussage eh schon ein Fortschritt ist, normalerweise lese ich hier meist "nur wir Deutschen sollen das Weltklima retten")
 
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icetom schrieb:
Siehe Hertz und Sixt, die ihre E-Flotte loswerden wollen. Die wenigsten Kunden wollen E-Autos mieten.
Das ist einfach falsch, gerade bei Vermietungen werden gerne BEV gewählt, weil wo kann man sonst eine neue Technik ausgiebig testen? Eine Probefahrt ist ein Witz dagegen. Die eigentlichen Gründe wurden nun schon oft genug auf allen möglichen Kanälen genannt.
  • Die Reparaturkosten sind zu hoch. Da sich der Fahrzeugbestand der Vermieter zum Grossteil aus Tesla's zusammensetzt, ist natürlich die Frage warum das so ist. Ist die Qualität zu schlecht? Verrechnet Tesla den Vermietern höhere Gebühren bei der Reparatur?
  • Der Wiederverkaufswert schwankt zu stark und auch da ist Tesla mit seinen ständigen Rabattaktionen, um unter allen Umständen die Verkaufsziele zu erreichen, ein großer Preistreiber. Die Vermieter kalkulieren einen Preis, für den das Fahrzeug nach X Monaten wieder abgestoßen werden kann. Wenn es in diesem Zeitraum schon zig Rabatte auf Neufahrzeuge gab, werden sie diesen Preis am Markt nicht mehr erzielen - ergo Verlust machen.
  • Die Marge ist zu gering, da die Anschaffungskosten für einen ähnlichen Verbrenner niedriger sind. Wo man als Fahrer danach spart, bei den Tankkosten, ist für den Vermieter uninteressant.
man wolle damit die hohe Zahl unrentabler Vermietungen mit niedrigen Margen verringern und die Schadenskosten im Zusammenhang mit den Elektroautos senken, die offenbar höher sind als bei Verbrennern.

Interessant ist die Tatsache, dass die Fahrzeuge, deren ältestes Baujahr mit 2021 noch nicht lange zurückliegt, mit Kilometerständen von bis zu 150.000 Kilometern in den Verkauf gehen. Das deutet darauf hin, dass es unmöglich an mangelndem Interesse liegen kann, dass die Autos vom Hof müssen. Eine jährliche Fahrleistung von 75.000 Kilometern ist durchaus beachtlich.

Denn bei der Vermietung kostet ein Tesla Model 3 genau so viel wie beispielsweise ein Chevrolet Malibu – was bei Stromern für Hertz in niedrigeren Margen resultiert.

Warum sich Elektroautos für Vermietungen nicht so richtig lohnen, könnte in deren Natur liegen: Die größten Vorteile eines Elektroautos ergeben sich durch Einsparungen beim Kraftstoff. Das spielt für Firmen wie Hertz und Co. aber keine Rolle, denn die Tankregelung sieht ohnehin vor, dass die Kunden das zahlen

Rainbowprincess schrieb:
die ganzen kleinen Elektronikbauteile auf den Platinen werden niemals so lange durchhalten. Niemals wird so ein voll-touchscreen-display-cockpit 25 oder 30 Jahre durchhalten. Elektronik altert auch, und wenn diese altert entwickelt sie Gremlins, die nicht so einfach zu reparieren sind, ohne wahnsinnige Kosten zu verursachen.
Welche Du in aktuellen Verbrenner ebenso hast. Das ist dann eher ein Thema "altes Auto (kaum Ausstattung, dafür gute Reparierbarkeit) vs. modernes Auto (viel Elektronik mit Hang zu damit verbundenen Problemen in der Zukunft)". Komischerweise wird das von unseren Verbrennerfreunden immer ausgeblendet. Auch das so ein Verbrenner heutzutage oft selber mehr kein Leichtgewicht ist, BMW M5 bei 2,5t, obwohl dort der so verteufelte, schwere Akku fehlt. Aber nein, es wird immer auf die schweren BEV geschimpft... 🤷‍♂️
 
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edenjung schrieb:
@Kraeuterbutter Also 8l+ habe ich beim 1.4 Benziner nie gesehen. Ganz im Gegenteil. Mein Rekord beim Niedrigverbrauch sind 5.4l von Tilburg nach Lübeck. Standardmäßig auf 270km (NL und DE) 5.6 - 6l auf 100km. Klar in NL fährt man meistens 100kmh aber in Deutschland wird dann 120 gefahren.
nunja.. ich hab halt den von Spritmonitor für mehrere 1000 Fahrzeuge ermittelten Mittelwert angegeben

aber auch mit deinen 5,6l - 6l ändert sich nicht viel....

in meiner Rechnung dann statt 40,5 Tonnen CO2 dann halt 27 Tonnen..

im Vergleich zu den 2,2 Tonnen in Österreich oder den unter 10 Tonnen in Deutschland halt trotzdem WESENTLICH mehr !

3 Elektroautos -> soviel wie ein Verbrenner-Golf..

oder: der größte und fetteste Elektro-SUV -> trotzdem weniger CO2 beim Fahren als ein kleiner VW Polo



ad Straßenabnutzung: im Schnitt sind E-Autos 162kg schwerer als Verbrenner
manche mehr, manche weniger

fraglos erhöht das die Straßenabnutzung...
ABER: muss man auch in Relation sehen.. Lieferfahrzeuge, Landwirtschaftliche Maschinen, LKWs, Busse
--> all diese Fahrzeuge üben einen wesentlich höheren Bodendruck aus...

hab mal wo eine Rechnung gesehen - kein Ahnung wie richtig oder falsch sowas sein kann - das ein LKW bei der STraßenabnutzung ca. 10.000 Autos entspricht






edenjung schrieb:
Man muss halt entspannt fahren und vorrausschauend.
Für mich war das auch immer das Ziel so wenig wie möglich zu verbrauchen.
👍
edenjung schrieb:
Sollte mein jetziges Auto überflüssig werden, gibt es bei mir kein Neues. Dann wird der ÖPNV genutzt oder Car-Sharing.
ich hab seit bald 20 Jahren kein eigenes Auto mehr...
Wohne in der Stadt, mache alles mit dem Fahrrad was mich betrifft..
vieles mit FAhrrad und Kinderanhänger

Freundin hat ein Auto - bei bedarf kann ich das nutzen bzw. wir nutzen es gemeinsam..
(wir sind keine "Automenschen", hat ein gebrauchter DAcia gereicht
7 Sitzer, in der Regel fahr ich mit 4-4,4l / 100km (Diesel))
aber wie gesagt: ich selber fahr vielleicht alle paar Wochen mal damit

will auf keinen Fall auf meine 32km minimum täglich verzichten, mit dem Rad
ich merk einfach wie mir das körperlich abgeht und nicht gut tut, auf diese tägliche Bewegung zu verzichten
 
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Blutschlumpf schrieb:
Wie beim Rasenmäher. Wenn ein normaler 18 Volt nicht reicht packt man einfach mehrere dran.
Das Parkside-Auto hat dann einfach 500 Stück je 4 Ah drauf. ;)
Nicht so schlim, wären nur 60 Akkus a 4 Ah. ...oder eben 40 Akkus mit 6 Ah. (In Summe 230Ah wie der Tesla S)

6Ah Bosch Power 4 All kostet 82€ das Stück... also 3.280€ zusammen.
Die Autohersteller wollen für einen Akkutausch aber 10.000€ - 20.000€

(Ja, rein Fiktiv, Haltbarkeit etc... aber nur mal zum Nachdenken)

Edit: Sind es nicht 900 Akkus? Amperestunden vergleichen funktioniert ja nur bei gleicher Spannung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@M@tze
Der M5 G90 hat einen 18,6 kWh Akku, deswegen wiegt der 2,5 Tonnen.
 
Che-Tah schrieb:
Nicht so schlim, wären nur 60 Akkus a 4 Ah. ...oder eben 40 Akkus mit 6 Ah. (In Summe 230Ah wie der Tesla S)

6Ah Bosch Power 4 All kostet 82€ das Stück... also 3.280€ zusammen.
Die Autohersteller wollen für einen Akkutausch aber 10.000€ - 20.000€
krasser ists noch bei den Pedelec
nen BMS kostet 15-25 Euro für mich als PRivatkunden

nen PEdelec-Akku mit 500Wh wird teils für 700Euro verkauft (ohne Montage, den "montiert" man sich ja selber)

==> 500Wh für 700Euro

==> da würde ein 100kWh-Akku so 140.000 Euro kosten
 
Spikos schrieb:
Der M5 G90 hat einen 18,6 kWh Akku
Ja, das ist mir bewusst. Das ist trotzdem noch ein Verbrenner und die meisten Hybride der deutschen Hersteller werden auf den Markt geschmissen, um irgendwie die Flottenziele zu erreichen und Strafzahlungen zu vermeiden. Du willst mir nicht wirklich erzählen, dass sich jemand einen M5 kauft um damit elektrisch unterwegs zu sein, oder? Das heisst also (im Vergleich zum BEV) man kauft ein Auto mit Verbrenner, hat ein höheres Gewicht als ein BEV, und fährt sinnloserweise die meiste Zeit des Jahres mehrere hundert Kilo Akku+E-Motor spazieren, ohne dass es einen nennenswerten Einfluss auf den Schadstoffverbrauch hätte... 🤷‍♂️

Bei gleichen oder sogar schlechteren Fahrleistungen hat sich das Gewicht mal eben um knapp 600kg zum Vorgänger erhöht und bringt es trotz massiv höherer Leistung auf "nur" 3,5kg/PS zu den 3,28kg/PS vom Vorgänger. Das kann nicht der richtige Weg sein...
 
Ich erzähle auch jedem auf Arbeit, der überlegt einen Hybriden zu kaufen, dass die am Schlechtesten sind was Langzeithaltbarkeit angeht. Du hast halt alle Nachteile von Verbrennern und BEV vereint.

  • Höhere Komplexität (Die meisten Teile, die kaputt gehen können, fährst ja 2 Autos mit Dir rum). Und moderne Verbrennermotoren haben 1000e Teile die sich drehen und bewegen. Beim BEV ist dieselbe Zahl im niedrigen zweistelligen Bereich.
  • Kleinere Batterien werden höher belastet (Last kann sich auf weniger Zellen verteilen).
  • Kleinere Elektromotoren können weniger rekuperieren.
(- Die vielzitierte Brandgefahr ist bei Hybriden am höchsten, weil die höhere Brandgefahr vom Verbrenner mit der niedrigen Brandgefahr vom BEV addiert wird.
Ist aber in Klammern, weil kein realistischer Punkt für die Auswahl. Geht nur um Klarstellung)

Um einmal im Jahr im Urlaub einen Stopp zu sparen. Rational ist das nicht.
 
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Miuwa schrieb:
Ich glaub in Kalifornien gibt es mehr als genug Leute, die sich das leisten können.
Kalifornien ist derzeit auch ein heißes Plfaster - besonders wenn es um Garagenstellplätze geht.

Zum Thema: ich bin nicht davon angetan - Ja, die Menüführung dazu ist schön groß aber auch hier vermisse ich haptische Tasten die man auch während der Fahrt blind bedienen kann und sich nahe am Sichtfeld befinden. Ja, das ist nicht gerade das hübscheste, aber funktional. Leider vergessen das offenbar immer mehr Hersteller, dass nicht alles touch und schi-schi sein muss.

Sowas was Tesla macht: minimalismus bis zum abwingen, wo alles in einem Touchscreen integriert ist finde ich zwar hübsch, aber scheinbar haben Tesla und insbesondere ihr eckelhafter CEO noch nie von "form follows function" gehört.
 
martinisnowfox schrieb:
wo alles in einem Touchscreen integriert ist finde ich zwar hübsch, aber scheinbar haben Tesla und insbesondere ihr eckelhafter CEO noch nie von "form follows function" gehört.
wobei die Medaille 2 Seiten hat

wennst dich als jemand mit nicht soviel Erfahrung mit modernen Autos in so eines reinsetzt, ist die Menügeführte Bedienung über Touch teils leichter wie mit haptischen Tasten ohne jegliche Beschreibung

so bissal wie mit Videorekordern:
ein Smartphone kann heute jeder bedienen, auch ohne Anleitung
bei nem videorekorder war hier - bis auf die wenigen grundfunktionionen - ohne Anleitung schnell Schluß

bei modernen Autos heute: wenns über Blinke und co hinausgeht, die verschiedenen Fahrmodi etc. - da brauchts fast die Anleitung

also optimal wäre wohl eine Mischung: Screens in Kombi mit physischen Buttons
 
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Kommando schrieb:
Ich erzähle auch jedem auf Arbeit, der überlegt einen Hybriden zu kaufen, dass die am Schlechtesten sind was Langzeithaltbarkeit angeht. Du hast halt alle Nachteile von Verbrennern und BEV vereint.
Ich bin 2 Jahre einen Hybrid gefahren, da ich damals noch etwas "Angst" wegen der Reichweite bei einem reinen BEV hatte - das Übliche also 😁 , aber das war unbegründet. Im Endeffekt war es Blödsinn, da ich diese 2 Jahre zu 90% auf der kleinen 11kWh Batterie rumgejuckelt bin. Musste täglich, teils mehrfach, geladen werden und den Verbrenner habe ich mit mir rumgeschleppt, nur um 3 mal im Jahr eine längere Strecke zu fahren. Dafür durfte ich 2 mal eine Inspektion mit Austausch des fast unbenutzten Öls machen, war zwar egal da in der Pauschale enthalten, aber ökologischer Wahnsinn. Nach 2 Jahren waren die hinteren Bremsscheiben auch schon knapp vor dem Vergammeln, da nie genutzt. Also nein, das war wirklich nichts Halbes und nichts Ganzes. 😕
 
Während alle immer bequemer und fetter werden, inklusive die Preise der Autos, widme ich mich immer mehr dem Fahrrad, den Gang zu Fuß oder auch mal das Motorrad :) Verkaufe diesen Monat mein Auto, weil es einfach nur noch da ist und somit Kosten verursacht, die nicht sein müssen. Aus meiner Bubble heraus gesehen funktioniert das bestens.
 
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Ich bin von den ganzen Bildschirmen im Auto nicht überzeugt.
Aus Sicherheitsgründen würde ich jederzeit Kipp- und Drehschalter vorziehen wo jeder Schalter genau eine Funktion hat und die man haptisch bedienen kann während man auf die Straße guckt. Optimalerweise noch beleuchtet von ner kleinen LED wo man dann sofort sieht: GRÜN: an - ROT: aus

Sich auf nem Display erstmal durch Menüs suchen, dann das passende Auswählen, das dauert viel länger UND man muss aufs Display statt auf die Straße gucken.
 
Rainbowprincess schrieb:
Verboten werden sollen Subventionen und Strafzahlungen um irgendwelche Hirngespinste zu pushen, da sie ohne das alles nicht überlebensfähig wären.

Das ist ja eine ehrbare Einstellung im Sinne des freien Marktes, aber wie willst du das in anderen Ländern umsetzten? Bei vielen aktuellen Subventionen geht es ja nicht darum, ein kränkeldes Geschafft zu stützen, sondern der eigenen Industrie eine Pole-Position für die zukünftigen Märkte zu verschaffen. Mit demselben Argument kannst du Glasfaser als "Hirngespinste" abtun, weil ohne staatliche Zuschüsse "nicht überlebensfähig". Allein die gesamte Halbleiterproduktion in Asien besteht zu min. 40% aus Subventionen. Also weg damit, weil unrentabel, oder wie?
 
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