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NewsAI Doom & Spieleentwicklung: KI erzeugt spielbares Doom in Echtzeit
„Can it run Doom?“, ist eine mittlerweile banale Frage. Der Shooter-Klassiker läuft mittlerweile selbst auf Haushaltsgeräten bis hin zum Mähroboter. Im Zeitalter künstlicher Intelligenz wird aus der humorigen Frage „can it make Doom?“ Die Antwort bleibt immer gleich: natürlich. Das eröffnet eine interessante Perspektive.
Landwirtschafts Simulator ist ein sehr beliebtes Game mit einer Riesen Community.
Auch viele ältere Herren, Frauen und einer großen Anzahl an kostenfreien DLC.
Das mWn nur für kurze Zeit laufen und der kontextuelle 'Rückblick' den das Modell hat ist nur wenige Sekunden.
An Zustand und Gegenständen kennt es also ausschließlich, was in den letzten paar Sekunden auf dem Bildschirm war.
Das kann außerdem aktuell nur nachahmen was in den Trainingsdaten drin ist. Von einem Spiel das aus einem Prompt entwickelt ist sind wir noch sehr weit weg.
Außerdem, wenn ein Diffusion basiertes Modell für die Frames zuständig ist, sind wir von 4K60 noch viele Hardware-Generationen entfernt.
Es wird krass wenn sowas in der Art zum ersten mal in AAA Titeln zum Einsatz kommt.
Dann könnte jeder quasi seine eigene Versions eines Spiels bekommen, und/oder, sofern es Updates gibt, diese ein "Leben lang" spielen.
Wenn das in 20 Jahren dazu führt, dass ich meiner lokalen KI sagen kann, sie soll mir ein Spiel erstellen, dass diese und diese Eigenschaften besitzt und ich quasi wie mit einer Supermod alles in Echtzeit auf Zuruf anpassen kann, immer her damit.
Viel generischer und auf Mainstream ausgelegt können die veröffentlichten Spiele ja kaum noch werden. Da ist die Sorge also gering.
Und wer Spiele mit Herzblut entwickelt wird auch KI nur da nutzen, wo es das Spiel besser macht.
@Topic
Wenn man die Entwicklung auch nur linear in die Zukunft projiziert, dürfte irgendwann der Zeitpunkt erreicht sein, an dem der User im direkten Austausch mit einer KI seine eigenen Spielwelten erstellt. Ist vermutlich nicht eine Frage nach dem "Ob", sondern "Wann".
Es wird krass wenn sowas in der Art zum ersten mal in AAA Titeln zum Einsatz kommt.
Dann könnte jeder quasi seine eigene Versions eines Spiels bekommen, und/oder, sofern es Updates gibt, diese ein "Leben lang" spielen.
und darum wird das auch nicht als spiele-engine kommen: jeder bugfix wäre ein erneutes trainieren des modells anstatt ein fix im code oder in einem asset.
für das trainieren des modells braucht man ja sowieso eine klassische engine - dann kann man auch gleich die ausliefern.
@Schinken42
😂
Ja das stimmt, so "cool" wie ich mir das vorstelle, werden die großen Entwickler das nicht machen. Die wollen ja verkaufen.
Aber für einige Spiele eignet es sich vielleicht.
Nur Grafikupdates, um ein Spiel wirklich sehr sehr lange zu spielen werden mit Sicherheit nicht einfach so kommen.