News AirPods Pro 3 Gerüchte: Neue In-Ears sollen die Herzfrequenz messen können

DennisK.

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Apple plant, die Gesundheitsfunktionen seiner In-Ears weiterzuentwickeln: Mit den AirPods Pro 3 sollen Nutzer in der Lage sein, die Herzfrequenz unabhängig von der Apple Watch zu messen und so Gesundheitsdaten direkt auf das iPhone zu bekommen. Das Team tüftelt auch an Temperatur- und weiteren physiologischen Messungen.

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Wenn ich bei Apple arbeiten würde, wäre jetzt der Zeitpunkt an dem ich anfangen würde alle meine Gesundheitsdaten zu erfassen... man weiß nicht was in Zukunft alles als Berufskrankheit deklariert wird.

Burnout und die Geräte des Arbeitgebers liefern den Beweis... :-D


p.s.: Die Funktion ansich finde ich gut, Ärtze sind da auch durchaus interssiert dran.
 
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Frage mich ob das nicht sogar über ein Softwareupdate bei den heutigen schon möglich wäre.
Bei Pulsausschlag müsste sich die Membran der in-Ears ja bewegen und damit eine Spannung erzeugen. Sollte doch sicherlich jetzt schon messbar sein.
 
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Baut noch ein Fieberthermometer ein! Darauf hat die Welt gewartet, endlich werden die wirklich wichtigen Probleme angegangen! Puls am Handgelenk, Puls im Ohr. Ja wozu eigentlich, wenn die Uhr schon alles macht?
Die Menschen vermessen sich, sammeln Daten über ihren Körper ohne Ende, nicht in der Lage diese zu interpretieren. Sie trainieren ihr ganzes Leben, ohne je an einem Wettkampf teilgenommen zu haben.
Ich kriege da Lachanfälle.
Ich habe mir mein Zeitfahrrad genommen, bin zum Start gerollt, und beim EZF im vorderen drittel gelandet. Mit Belastungsasthma zwischen Profis und Amateuren. Ganz ohne Leistungsmesser, Salbutamol, Trainings- und Ernährungsplan.
Habt einfach Spaß, dann klappt es auch mit dem Sport.
 
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@Nitschi66 : Du hast zwar schon die Wirkungsweise eines dynamischen Mikrofons und dynamischen Lautsprechers verstanden, aber es muss auch eine Elektronik dahinter sein, die eine ankommende Spannug kann und nicht nur ausgeben kann. Oder hast Du es schonmal geschafft, eine Endstufe als Mikrofonvorverstärker zu nutzen (mit Mikrofon am Lautsprecherausgang)?

Dr. MaRV schrieb:
Baut noch ein Fieberthermometer ein!
Am Ohr ist es viel zu ungenau. Das gehört wenn schon in einen Butt-Plug. :evillol:
 
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Die Apple Watch hat mMn die besten Herzfrequenzmessungen auf dem Markt. Egal ob bei Schweiß oder Schwimmen, immer sehr akkurat, während Garmin Uhren und Gurte gerne rumtanzen. Das können sie auf jeden Fall.

Wie die AirPods unter Belastung abschneiden, würd mich interessieren. Dann ist im Ohr sehr viel Action in dieser Hinsicht.
 
Mich würde der Quantensprung des Wechselakkus ja zum kaufen bewegen 🤷🏽
 
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Als Läufer der immer mit Pulsgurt und meist auch mit AirPods trainiert, wäre diese Funktion durchaus interessant. Allerdings müssen dann auch die Werte passen. Ich trage den Pulsgurt, weil alle mir bekannten Uhren den Puls beim Laufen nicht genau messen können. Oft wird hier interpoliert sodass es dem Einzelnen gar nicht auffällt.
 
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Dr. MaRV schrieb:
Baut noch ein Fieberthermometer ein! Darauf hat die Welt gewartet, endlich werden die wirklich wichtigen Probleme angegangen! Puls am Handgelenk, Puls im Ohr. Ja wozu eigentlich, wenn die Uhr schon alles macht?
Die Menschen vermessen sich, sammeln Daten über ihren Körper ohne Ende, nicht in der Lage diese zu interpretieren. Sie trainieren ihr ganzes Leben, ohne je an einem Wettkampf teilgenommen zu haben.
Ich kriege da Lachanfälle.
Ich habe mir mein Zeitfahrrad genommen, bin zum Start gerollt, und beim EZF im vorderen drittel gelandet. Mit Belastungsasthma zwischen Profis und Amateuren. Ganz ohne Leistungsmesser, Salbutamol, Trainings- und Ernährungsplan.
Habt einfach Spaß, dann klappt es auch mit dem Sport.
Ja gut, kann man so oder so machen. Man sollte sich nicht von Metriken diktieren lassen, wozu man in der Lage ist. Jedoch geben diese hinsichtlich vieler Anwendungszwecke gute Eindrücke bzgl. Tendenzen (sowohl im Leistungs- als auch im Gesundheitsbereich).

(unwissend) Herzkranker Olaf 55 fängt mit Joggen an und hat einfach Spaß. Fällt dann aber nach 5 Läufen um, weil er in seinen Hochdruck, zusätzlich am obersten Rand der HF trainiert hat. Da wäre es dann zumindest weniger Harsch wenn dieser nur im GA1 Bereich trainiert hätte. Nur mal als abstraktes Beispiel, wo ein Tracker seine Daseinsberechtigung definitiv hätte.

Pauschalaussagen gibt es im Gesundheits-/Sportbereich nicht.
 
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Mir würde deutlich besseres ANC, besserer Sound und ein besseres Mikrofon schon komplett ausreichen.
 
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@Yoshi_87 Gerade die Mikrofon Qualität ist fürchterlich bei den Airpods Pro 2 (Auch mit der aktuellsten Software welche das eigentlich wieder verbesser haben soll)
Egal wo ich bin wenn ich die Dinger zum telefonieren nutze heißt es immer "hol dein mikro ausm arsch" :evillol:
 
40l0so schrieb:
Pauschalaussagen gibt es im Gesundheits-/Sportbereich nicht.
Eben, genau deswegen sind die ganzen Daten und Sensoren auch völlig nutzlos, wenn man keinen Arzt hat, der diese deuten kann. In den ganzen Plattformen zur Auswertung, sei es Garmin, Health, Strava usw. werden auch nur Pauschalaussagen getroffen. Es hat einen Grund, warum um einen professionellen Sportler ein ganzer Stab an Ärzten, Trainern, Ernährungsexperten und Physiotherapeuten schwirrt.

Ich finde es nicht schlecht, aber ich finde es auch nicht wirklich nötig.
 
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Hmmm verstehe ich nicht so ganz, die meisten die doch ein iPhone und AirPods haben, haben doch auch eine AW. Und AirPods hat man nicht 24/7 an. Und wer sie nur zum Sport anzieht hat auch vermutlich eine Smartwatch. Glaube nicht das ein großer Kreis dafür vorgesehen ist, aber lasse mich gerne überraschen
 
Yoshi_87 schrieb:
Sound=Klang. "Geräusch" wäre eher "noise".
Sound level (meter) -> Geräuschpegel(messgerät), nur mal als Beispiel.
Noise -> Rauschen / Störgeräusche

Zumindest kommen bei Soundbars (Geräuschleisten) nur "Geräusche" raus, mit Klang haben die Dinger nicht wirklich was zu tun (paar Nuberts vielleicht mal ausgenommen, aber da passt nichtmal das Stereodreieck, außer man packt sich diese unterm Monitor und nicht unterm Fernseher)... ;)
Und bei Creative-Geräuschkarten ist es schon immer das Manko, dass sie kaum in der Lage sind, ein vernünftiges, möglichst unverfälschtes Stereosignal auszugeben, ohne dran rumzupfuschen. Darum schneiden die bei Tests von Audiointerfaces stets schlecht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. MaRV schrieb:
Ich kriege da Lachanfälle.
Also verzichten wir lieber auf technische Fortschritte und Weiterentwicklungen, weil DU es lustig findest und nicht brauchst? Man könnte ja ruhig mal über den eigenen Horizont schauen :rolleyes:
 
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clarkathome schrieb:
Mich würde der Quantensprung des Wechselakkus ja zum kaufen bewegen
Ja, das wäre mal etwas. Oder bessere Sprachqualität. ^^

Aus Sicht eines Produktmanagements, welches liefern muss, kann ich natürlich nachvollziehen, dass man die ganze schon vorhandene Sensorik inkrementell auf weitere Produkte ausrollt. Der Pencil böte sich da auch noch an. ^^

Als möglicher Kunde für einen drahtlosen, kleinen InOhr-Kopfhörer empfinde ich das, sofern es sich als eine/die wesentliche Weiterentwicklung herausstellen sollte, ziemlich uninspiriert. Aber Gesundheitsdatensammeln und sich in Kurvenverläufen anzeigen zu lassen, scheint weiterhin angesagt zu sein.
 
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