Test Akko Mod 007B HE im Test: Massive Materialschlacht hat eindeutige Vorteile

[AbstaubBaer]

2 kg für eine Kompakttastatur sind eine Ansage: Akko schöpft bei der Mod 007 HE aus dem Vollen. Maximal gebaut ist nicht nur das Gehäuse: Der Ansatz schließt einstellbare Next-Gen-Taster und selbst die Software ein. Die brachiale Materialschlacht erzielt einen beachtlichen Effekt.

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[FR3DI]

2 kg für eine Kompakttastatur sind eine Ansage:

+ Weil liegt wie ein Brett.

- Weil;
LEDs müssen um die Tasten herumleuchten

Im Dunkeln sinkt deshalb die Ablesbarkeit der Tasten

Gleich wieder schei*e, vor allem bei dem Preis.

Gruß Fred.

 

[zazie]

2 kg für eine 75%-Tastatur sind eine Ansage, aber evtl. leicht überdimensioniert. Habe grad nachgeschaut: meine Ducky-Legend (100%-Layout, also mit Zahlenblock etc.) wiegt 1470g.

In der Praxis merkt man dieses Gewicht nur indirekt: da rutscht nichts - auch nicht auf meinem Schreibtisch aus Massiv-Aluminium. Und wenn man die Tastatur anhebend verschiebt, fällt das Gewicht nicht negativ auf.

 

[ApeHunter]

Lediglich als Thumbstick können sich Tasten nicht ausgeben. Diese Option ist allerdings ohnehin eher eine Notlösung.

Tja (für mich) dann uninteressant.
Und wieso Notlösung? Was ist wäre hier eine "richtige Lösung"?

 

[Krik]

Das Schöne bei dem Gewicht und dem recht massiven Bau ist, dass die Tastatur beim Schreiben nicht wippt, wie leichtgewichtige Kunststofftastaturen. Das sorgt für ein schönes Tippgefühl.

 

[rentex]

Einziger Grund, warum ich nie ein Akko oder gleichwertigen Hersteller genommen habe, war die indirekte LED Beleuchtung der Tasten...wer nutzt sowas?
Hab mich für ein Glorious GMMK 2 entschieden.

 

[Taron]

Zitat Test: "Wer mag, kann die Tastatur aber auch mit durchscheinenden Kappen kaufen – Akko bietet verschiedene Varianten an."

Wo denn? Auf der Produktseite von Akko finde ich nur zwei Optionen, und die haben nichts mit den Kappen zu tun (Layout und Switches).

Oder müssen die Kappen komplett separat gekauft werden, sodass man nach dem Wechsel der Kappen die werksseitigen Kappen nur bei sich rumliegen hat und mehr ausgeben muss?

Die Tastatur ist mega interessant, aber halt nur mit Tastenkappen, wo die Beschriftungen durchscheinend sind. Oder ist diese LED-Beleuchtung einfach nicht so gut wie bei den anderen gängigen Tastaturen? (Nutze aktuell ne Keychron K8)

 

[DarkSoul]

Bei einer 2 kg Tastatur ist ein fehlendes Staufach für einen Funkempfänger wohl kein echter Minuspunkt.

Beleuchtete Tasten ohne Durchscheinen ist eher ein Kaufhinderungsgrund, auch der Preis, der für so eine Kompakte doch sehr hoch zu schein seint. Ich sehe auch (noch) keinen Grund Hall-Effekt bei einer Tastatur zu benötigen, bei Gampepads wäre das für mich eigentlich Standard, sehen nur die Herseteller nicht so (Sega war seiner Zeit wohl voraus, auch wenn der Controller ein Extra damals war).

 

[Kleiner69]

Schaut so aus, als ob die Tastatur 5 Jahre in einem verrauchten Büro stand und grad eben neue Caps draufgemacht wurden - Pfui!

 

[Shririnovski]

Die 2kg Gewicht find ich gut, schwere Tastaturen bieten einfach ein besseres Tippgefühl.
Allerdings stört mich das vom Standard abweichende Layout, ich bin da zusehr Gewohnheitstier und hab keinen Bock "umlernen" zu müssen.

 

[Don_2020]

75 % Tastatur - Mein Gott haben die noch nie gearbeitet?
Ohne 10er-Tastenblock geht bei mir garnichts. Selbst mein Notebook hat einen 10er-Block.
Beleuchtung der Tasten ist nur bei Notebooks auf Reisen wichtig.
Wichtig sind gute Haptik, d.h. man muss merken das man eine Taste gedrückt hat. Die Taste muss hörbar Klick machen. Wer das nicht will soll mal eine Folietastatur ausprobieren. ZX81-User wissen was ich meine.
Wems zu laut ist kann ja sein Hörgerät abschalten.

 

[DonDonat]

Belegung Primärfunktion quasi fest

Wieso gibt es so eine künstliche und sinnlose Limitierung überhaupt?
Die Software könnte es definitiv und man muss für sowas extra ne Ausnahme einbauen...

Ansonsten find ich eure Farbe leider auch nicht gerade schön und der Preis ist auch... Etwas zu hoch für mich.
Wobei man wie im Artikel beschrieben auch anmerken muss, selbst bei einem kompletten Custom-Board ist in Sachen Build/Dämmung meines Wissens nach kaum mehr möglich. Sowas hat schon seine Vorteile in Sachen Sound und Tippgefühl, nur wäre es mir den geforderten Preis nicht wert.

Hab eine Ak84S hier, die ist auch ganz in Ordnung und gerade die Silikon Keycaps waren ganz interessant.
Wirklich überzeugt hat sie mich am Ende aber nicht, wahrscheinlich auch weil ich mit dem US Layout nicht super klarkomme und nicht die Zeit aufwenden möchte es zu lernen. Stattdessen dann ne Ducky One 2 SF für 50€ (!) mitgenommen und die ist seit dem mein Office-Board ohne Probleme. Merke nur, dass ich am Ende dann trotzdem lieber noch Daumen-Tasten hätte, die machen das Arbeiten mit Layern definitiv besser als das über FN zu realisieren.

Wenn der Preis hier ein gutes Stück fällt, könnte das Board eventuell noch mal für mich interessant werden.
So aber eher nicht.

 

[mibbio]

Nutze aktuell ne Keychron K8

Bei Keychron ist es, zumindest bei den Low Profile Modellen, aber auch nicht wirklich besser. Habe aktuell die K1 Pro und "shiny-through" gibt's da nur mit ABS Tastenkappen. Möchte man lieber PBT, leuchtet da auch nix durch die Buchstaben.

 

[DerRico]

Schöne Tastatur und eeeendlich mal eine im Test hier bei CB, die halbwegs ordentlich klingt - also vom Korpus her. CB nähert sich dem Rabbit Hole - das gefällt uns 👍

Ansonsten ist Akko halt eine Billigmarke für Switches und all ihre Switches (bevor hier gebasht wird, ich würde Switch XY nicht kennen: Ich habe MINDESTENS 200 verschiedene Switches und davon mindestens 20 von Akko) sind von eben genau das: billig. Da gibt es ordentliche - Pinguin oder Creamy Blue - aber auch von denen ist keiner "Class Leading".

Daher kein Wunder, dass auch deren "opticals" ein bisschen "pingy" sind und nicht wirklich rundum überzeugend. Wer sparen will kann mit Akko nichts falsch machen bei Switches, aber wer 200+ Euro ausgibt, ist sicher woanders besser aufgehoben.

Ich würde für das Geld eher IQUNIX kaufen - habe ich hier vor mir, auch 75%, schöne Polia-Switches drin, super smooth... oder, wenn es "modern" (optisch / hall / wasauchimmer) sein muss eben Gateron auf Keychron nehmen oder die hier gern genannten Holländer.

Keychron optical muss übrigens nicht immer langweilig aussehen, siehe zweites Bild mit "Pudding Caps". Zur Inspiration mal drei meiner 75%er - ich mag das Format noch gerne für Tage, an denen ich nicht viel Exceln muss.

 

[Otsy]

Bei Akko-Boards stört mich in erster Linie tatsächlich nur das infantile Logo (ja, I know, Gejammere auf hohem Niveau). Verarbeitungsmäßig bekommt man aber eigentlich immer solide Qualität.

Persönlich bleibe ich dann aber doch bei meinen Keychrons (K3 und Q1 Pro).

 

[Reziel]

Wer mag, kann die Tastatur aber auch mit durchscheinenden Kappen kaufen – Akko bietet verschiedene Varianten an.

Nur doof das es bei Akko keine ISO-DE Keycaps gibt.
https://akkogear.de/collections/keycap?filter.v.m.custom.layout_standard=ISO

 

[Krausetablette]

Die Technik dieser Tastatur ist durchaus interessant und eine CB-Empfehlung gerechtfertigt. Die Farbe vom Gehäuse geht aber überhaupt nicht. Ich würde diese Farbe (Hornhaut-Umbra) keinem Kunden anbieten wollen ...

 

[Dr. MaRV]

Produkt nicht zu Ende gedacht finde ich. Mac-Modus und keine Mac-Beschriftlung. Auf der Herstellerseite nichts von Kappen mit Mac-Beschriflung zu sehen. Wenigstens einen Funkempfänger hat sie, sonst könntest dich mit dem Ding nur mit Kabelverbindung am Mac einloggen.

 

[Stefcom64]

Ich finde die Tastatur nicht schlecht, wenn man auf dieses Größen-Format steht (ich nicht). Persönlich würde ich aber wohl eher zur Glorious GMMK 2 greifen.

 

[minimii]

Hab schon länger die Monsgeek M1.

Meine erste von Akko.
Dazu Akko Lavenda Switches, nen Marshall Poti Knopf und Teleport Caps.
Mega.