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TestAkko Mod 007B HE im Test: Massive Materialschlacht hat eindeutige Vorteile
Ursprünglich ja (war am überlegen die Akko aus dem Test zu bestellen und Pudding Caps drauf zu packen), aber hab mich dann entschieden die Caps auf meine Keychron K8 zu packen. Ist die Vernunftsentscheidung, da die K8 sonst top läuft und auch der Akku nach zweieinhalb Jahren weiterhin 1A ist.
Für diese Tastatur würden die Steel Steries keycaps auch nicht passen.
Hat glaub ich das selbe layout wie die moonsgeek m1 und leider sind bei dem Steel Series set keine keycaps für die alt, fn, ctrl, Shift Tasten rechts neben der Space Taste dabei.
Nach meinem Eindruck liefert Akko mit der Mod 007B HE ein solides Prebuilt-Gesamtpaket ab, für das man aber auch entsprechend tief in die Tasche greifen muss. Das hohe Gewicht, die Verarbeitungsqualität sowie die Bluetooth-Konnektivität bei einer Tastatur mit Alugehäuse sind eindeutige Pluspunkte. Das Vorhandensein des Drehreglers sowie der LED-Beleuchtung sind aus meiner Sicht eher eine Geschmackssache, wobei ich verstehen kann, wenn die Befürworter einer LED-Beleuchtung die Abwesenheit lichtdurchlässiger Tastenkappen kritisieren. Ich lege weder auf LED-Beleuchtung noch Drehknopf großen Wert, allerdings würden mich die Beschränkungen bei der Auswahl der Switches schon stören. Es wäre überdies schön, wenn es eine Barebones-Variante gäbe. Ich mag ferner das 75%-Laxout gerne, bevorzuge aber nicht abgesetzte Pfeiltasten, wie bei der Taco 75 (siehe Foto) oder der Mode Sonnet. Dass Akko ab Werk Modelle mit ISO.DE-Layout anbietet, verdient Lob.
Bei dem Preis fehlt mir die 18K Goldkante. Sry für mich mal wieder eine völlig überteuerte Tastatur. Was aber generell bei Preisen jenseits von 180-200€ der Fall ist.
Er wäre bei mir wohl derjenige, der morgens auf die Arbeit kommt und irgendwie keine Tastatur mehr hat
Nutze privat ja ausschließlich Clicky-Tastaturen, aber anderen Leuten auf der Arbeit muss man damit freilich nicht aufn Keks gehen.
Hat aber nicht genügend Tasten drumrum und ist auf 2 Achsen beschränkt. Welches Einhandgamepad hat ordentlich Zusatztasten und lässt mich 3 Achsen bedienen? Die andere Hand brauch ich für die Maus ...
Und er ging bei mir kaputt, weil die Feder ausgeleiert war und ich keinen Ersatz fand. Daher bin ich mir nicht so sicher, ob nicht-tauschbare Einheiten überhaupt eine gute Idee sind, völlig egal ob mechanisch, Hall-Effekt oder sonst was.
Ergänzung ()
AbstaubBaer schrieb:
Thumbsticks auf einem Gamepad natürlich. Die lassen sich noch besser steuern.
Aber nicht wenn man eine Tastatur dazu "befähigt": Die Tastenwege sind, baulich bedingt, viel zu gering. Genaues Zielen/Steuern wie bei einem analogen Stick eines Controllers ist damit unmöglich und wahrscheinlich sogar eher hinderlich, weil zwischen keiner und maximaler Aussteuerung dann bei minimalster Bewegung gleich riesige Schritte gemacht werden. Spiele mit "digitaler" Steuerung über die Tastatur kompensieren diese digitalen Signale wohl intern, so dass die Steuerung zwar hackelig wird, aber nicht ausufert (stelle ich mir zumindeste vor).
Ich bin jetzt schon eine Weile nicht mehr in der Sceeeeneeee drin, aber die Kwumsy K3 die hier liegt sieht wirklich 1:1 so aus (bis natürlich auf den Bildschirm oberhalb ), inklusive Mac Layout Umschalter und so.
Gibt es da von einem chinesischen OEM fertige Platinen mit Software und Gehäusen, oder was ist der Trick?
"Bis auf „Drucken“ und „Menü“ verbaut Akko alle Tasten"
Die fehlende Druck-Taste ist für mich ein NOGO, da ich diese persönlich sehr häufig nutze.
Ich habe schon viele Tastaturen durch(probiert) und bin als gelegentlicher Gamer vor einiger Zeit an der Keychron K8 Pro hängengeblieben... 😁
Du kannst fast jede Taste umbelegen und zB Bild Rauf zu Druck machen oder eben mit Fn+D für Drucken (oder was du sonst gerne hast)
Das stellt man einmal ein und ist dann fix in der Firmware