Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Ich halte für ca. 8k Aktien und ETFs, etwas Edelmetall, die anderen 50% in Cash und risikofreien Anlagen, damit kann ich auch in unsicheren Zeiten gut schlafen.
Unabhängig davon gibt's noch eine Immobilie, die Mieten und Pacht abwirft, und zudem schuldenfrei ist.
Kosten fürs Depo und fürs Traden reduzieren die Rendite - das muss jedem klar sein. Daher macht es Sinn sich genau zu überlegen, was man machen will bzw. was man wirklich braucht.
Ich habe mein Depot bei Comdirect gestern gekündigt, da ich eh schon alle Aktien weg übertragen habe und aktuell auch nicht vorhabe dort wieder etwas neues zu besparen. Da sind andere Broker einfach bei ETFs und Aktien günstiger.
Meine Depotgebühren für Kauf/Verkauf ist die letzten 3 Jahre auf bis zu 310€ jährlich bei Comdirect udn Consorsbank zusammen gestiegen. Durch die Nutzung von Trade Republic und Smartbroker steht ich für dieses Jahr bisher bei 80€ an Gebühren. Ich denke bis Ende des Jahres komme ich auf insgesamt ca. 100€. Hätte ich die selben Trades bei Comdirect/Consorsbank gehabt, würde ich insgesamt vermutlich auf 400-450€ gekommen.
Mehrere Depots gleichzeitig zu haben ist zwar blöd, aber es gibt schlimmeres.
Und eventuell ist später ja mal ein Broker so gut und günstig, das sich das übertragen von den anderen lohnt.
Ich habe in anderen Foren gelesen das die Consorsbank dieses Jahr eventuell auch noch die Preise senken soll, mal sehen ob es stimmt. Solange werde ich mein Depot dort jedenfalls behalten, auch wenn ich dort schon knapp 1 Jahr nichts mehr gekauft habe.
Bedingt. Ich habe mein Comdirect Konto seit Jahrzehnten. bekomme jeden Monat nen Euro geschenkt, noch immer. ^^ Dazu kam dann mal das DKB Konto für mich und meine Lebensgefährtin als gemeinsames Konto. Auf beiden Konten habe ich unterkonten entsprechend zum Sparen, Tagesgeld etc.
Man muss heute ja nicht unbedingt mehrere Hauptkonten haben. Normal kann man sich unterkonten einrichten.
@Tyga: Haben verschiedene Konten bei mehreren Anbietern, teils noch historisch bedingt und zu gemütlich zum "wechseln". Müsste echt mal zumindest die 3 verschiedenen auf einen Anbieter bringen. Girokonto: Commerzbank, ehemals Raiffeisen, gewechselt aufgrund viel zu hoher Gebühren bei der Raiffeisenbank. Ist auch gleichzeitig das Gehaltskonto. Tagesgeldkonto: Consorsbank, seinerzeit angelegt, als es noch 1.5% Zinsen gab. Notreserve wenn was großes ungeplantes kommt. Verpflegungskonto: Consorsbank. Entsprungen aus dem Tagesgeld, hier zahlen Frau und ich jeden Monat was drauf. Festgeldkonto: Ein Anbieter 3 Konten die Jährlich nacheinander auslaufen. Depot1: Commerzbank -> Kostenfreies besparen vom ETF Depot2: TradeRepublic: Aktien/Zocker/Spekulationskonto Depot3: ScaleAble: Sparplan für den kleinen.
Ist eher historisch gewachsen, da ich die ein oder anderen Plattformen testen wollte, bin aber ziemlich zufrieden mit meinem aktuellen Aufbau und der kompletten Trennung:
DKB: Hauptkonto für Gehalt und alle Fixkosten, Daueraufträge, Sparplaneinzug etc.
N26: Verpflegung
Revolut: Halligalli Kleinkram/Freizeit
ING: Sparkonto Cash, ggf. auch Ausgleichskonto für größere Investposten, die Revo nicht sofort stemmen kann
Okay... mich persönlich würde es ja nerven so viele Konten, und dann noch bei unterschiedlichen Banken zu haben.
Bei mir:
DKB mit dem normalen Girokonto (Gehaltseingang, Daueraufträge, SEPA-Lastschriften, ...), das Kreditkartenkonto (Apple Pay, Geldabhebung) und ein Tagesgeldkonto ("Puffer" wenn mal was ist)
ING mit meinem Depot
Das war es.
Bis letzten Monat war mein Hauptkonto eigentlich bei der Sparkasse Nürnberg, die haben aber ordentlich ihre Gebühren angehoben und dann bin ich gewechselt. DKB hatte ich schon wegen der guten VISA Kreditkarte.
Dank Kontowechselservice verlief der Umzug fast reibungslos.
Hab ich auch schon öfter gehört, hab auch Freunde die ein einziges bevorzugen Für mich ist es Ordnung und die Abschaffung aller Konto-Analyse-Apps, damit ich weiß welcher Bereich in meinem Leben wie viel Geld frisst. Das klappt einfach nie reibungslos und ich war es irgendwann echt leid
Muss aber natürlich jeder seine eigene Lösung finden. Den Gesamtüberblick über die geldtragenden Konten (aka "Vermögen") liefert PortfolioPerformance für mich im +-50€ Rahmen, das reicht mir. Dank Apple Pay bei allen Konten ist das richtige auch mit maximal ein oder zwei mal Wischen griffbereit.
werde das nicht machen...
habe mir aber eine Finte überlegt...
statt den monatlichen Sparplan, werde ich alle 3 Monate eine Order, per "Live-Trading" machen, kostet für 1500 € nur 12,80, dann ist es doch deutlich günstiger als der Sparplan...
habe auch, wegen der Übersichtlichkeit erstmal keine Lust auf "tausend" Depots...
Und wegen dann doch nur ein paar Euro-Unterschied... am Ende erhöht die neue Depotbank auch ihre Kosten...
ComDirect ist eine Tochter der Commerzbank, dass ist das Gegenteil von "Sicher". Im Aktienterminal hat die Commerzbank 4/15 Punkte, das Insolvenz-Risiko ist mit hoch bewertet, die EK-Quote liegt bei 6% und seit 2010 gibt es konstanten Umsatzrückgang. Obendrein ist kein Ende der Nullzinspolitik absehbar, wodurch Banken zusätzlich in Bedrängnis geraten. Da würde ich mir eher die 10% vom Nettolohn im Monat am Schalter abheben und in eine feuerfeste Dokumentenbox legen.
Das "sicher" meint damit die Unabhängigkeit von Kursschwankungen der Börse (siehe Depo -> TR). Einlagen sind in Deutschland bis 100.000 gesetzlich gesichert. Wenn der EU-Topf reicht, dann auch noch weit darüber hinaus.
das Depot gilt als Sondervermögen, wäre also bei eine Insolvenz nicht betroffen...
und für das Tagesgeld gilt doch die Einlagensicherung von 100.000 €, oder nicht?