Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hagen_67 schrieb:
Denn im Bereich der Migration gibt es neben der finanziellen Belastbarkeit einer Gesellschaft durchaus auch eine kulturelle Belastungsgrenze. Und die sollte man nicht vergessen.

Die "kulturelle Belastungsgrenze" scheint der Union doch völlig egal zu sein, hauptsache es kommen (künftige) Arbeiter. Das ist Politik der 50er/60er Jahre, inkl. der Folgen, mit einer Beschränkung im Asylbereich.
 
Eine kulturelle Belastung ist derzeit wenig vermittelbar, als z.B. in den 50-60er Jahren (unbekannt).
Das mit Zuwanderern, dem Islam, Messerstechern, Vergewaltigern, Selbstmordattentaten etc. ist gegenüber damals neu. Es gibt da auch keine Steuerung verlässlicher Zusagen und ggf. Opfer sind zu erleiden so wie es eben kommt.

Die Flüchtlinge kamen nun vermehrt und unvorbereitet ohne Koordination gegenüber damals.
Und wenn Leute nun Angst um ihr wenig Geld und bezahlbarer Wohnung haben, dann absolut nachvollziehbar deren Gegenwehr angebotenerweise aktuell z.B. durch die AFD.
 
Mich würde ehrlich interessieren, ob die Befürworter der Grünen bzw der Einwanderungspolitik der Kanzlerin (keine Beschränkungen, offene Grenzen) heruntergekommene Stadtteile ohne Recht und Ordnung mit viel Kriminalität (wie Marxloh, Lebenstett, etc) durch vornehmlich Armutsmigration befürworten?
Finden Sie Ghettoisierung und Anarchie gut?

"kulturelle Belastungsgrenze"
Laut einer Umfrage die ich vor Tagen gelesen habe, wollen 3/4 der Bürger weniger Zuwanderung.
Dazu erleben wir Angst vor Identitätsverlust, was normal ist, wenn viele Menschen aus eine rganz anderen Kultur in ein Land einwandern.

DIese Grenze ist also bei weiten Teilen der Bevölkerung längst erreicht. Es interessierte nur die Politik die ganze Zeit nicht.
Was dann passiert haben wir erlebt. Angst, Wut und viele Wähler die sich deshalb Extremeren zuwenden.


Die "kulturelle Belastungsgrenze" scheint der Union doch völlig egal zu sein, hauptsache es kommen (künftige) Arbeiter.
Sie wollen "Facharbeiter", keine ungebildeten Hilfsarbeiter.
Leider funktioniert das seit Jahrzehnten nicht. Wirkliche Facharbeiter zieht es eher in andere Länder, nach Deutschland wandern hauptsächlich nur Geringqualifizierte ein, die dieses Land nicht gebrauchen kann.

MMn braucht dieses Land aber auch keine weitere Arbeiter. In den nächsten 10 Jahren stehen massive Umbrüche an, die vorallem die deutsche Kernindustrien (Auto, Maschinen) betreffen. Wenn es dumm läuft, verlieren 100.000 ihren Job. Dann werden wir alle miterleben können, welche Wut hier aufflammen wird. Das wird keine schöne Zeit werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Das würden die mit Leichtigkeit schaffen, zum Glück bekommt Die Linke die Chance nicht uns zu zeigen wie schnell Unternehmen/Reiche/Leistungsträger auswandern können.
Argumentativ hätte ich jetzt schon eine bessere Verteidigung erwartet ;)


Tomislav2007 schrieb:
Nehmen wir doch einmal eines des erfolgreichsten Unternehmen der Welt, das Unternehmen das die luxuriösesten Smartphones baut.
Apple läßt in China bei Foxconn produzieren, wo die gefrusteten Mitarbeiter aus dem Fenster in den Tod springen und beim neuen iPhone 8+ platzt das Gehäuse auf weil der Akku aufquillt.
Wie sehr das die Leminge interessiert werden wir sehen wenn die Leminge wieder die Apple Stores überrennen werden um eines der 1300€ teuren Apple iPhone X zu bekommen.
Du fällst auf Propaganda rein. Die Selbstmordquote bei Foxconn war niedriger als bei den vergleichbaren Firmen.
 
Die "Obergrenze die keine Obergrenze ist" ist ein gesichstswahrender Kompromiss für die CSU.
Wenn sich morgen 300.000 Afrikaner wegen Perspektivlosigkeit auf den Weg machen, dann kann die CSU gerne diese Zettel hoch halten.

Im ersten Reflex wollte Seehofer quasi in einer dunklen Zermonie die URKräfte des Landes Bayern zusammenrufen und als Zombie Inkarnation von FJ Strauß die Kreuze bei der AfD nachträglich zurück dahin verschieben wo sie rechtmäßg hingehören, in Bayern, bei der CSU.
Das steckt hinter seiner Spaltungsidee von der CDU als die Ergebnisse aus eben jenen Wahlkreisen entlang der Deutschen Außengrenze kamen die 2015 den Ansturm der Migranten zuerst verdauen mussten, weil sie nicht anders konnten, sie lagen nunmal auf dem weg.

Für mich sind leute die aus Perspektivlosigkeit woanders hin fliehen, weil es dort alles umsonst gibt auf einer Stufe mit Managern die Boni einstreichen, obwohl sie ein funktionierendes Unternehmen an die Wand gefahren haben.
Geschichtlich musste auch Europa durch ziemlich viel Scheisse gehen, bevor man eine Ära des relativen Friedens eingeleitet hat, die nun etwa 70 Jahre anhält. Und scheinbar hat dieser Frieden alle ein bisschen dick und Faul werden lassen. Es fehlt immernoch ein Einwanderungsgesetz. Es fehlt ein Europäisches Asyl.
In Griechenland und Italien muss die Identität und Herkunft geklärt werden. Nicht in Bremen. Und dafür brauchen die Leute. Von Mir aus das EU-Parlament um einen Amtssitz erweitern, und dann sind die eben von Donnerstags bis Dienstags Sachbearbeiter Asyl.


Ein deutscher Staat der nicht von Kräften wie der AfD regiert wird, kann NICHTS gegen ungeplante und spontane Massenmigration tun. Nur die wären bereit zur Gesetztesübertretung auch zum Nachteil der Migranten, zur not mit Gewalt. Massenabschiebung nicht von 50, sondern von 50.000 Leuten im Monat. Denn auch die AfD zaubert keine Grenzschuztbeamte her.

Und hier sehe ich das Versagen unserer Gesellschaft. Wir haben keine Mitte. Kein Recht und Ordnung, sondern entweder zu lasche Umsetzung beim Asyl, bei dem jeder eingewachsene Nagel das Bleiberecht nochmal für 15 Jahre verlängert, aber dann auch die Vollintegrierten Kinder mit abgeschoben werden... oder es werden Parteien stark, die unverblühmt alles abschieben wollen was nicht Blond und blauäugig ist.

Ziemlich schade !
 
Tomislav2007 schrieb:
Es kann ein Fehler sein einem Kunden ein Modell zu verkaufen das gerade so seinen anfänglichen Anforderungen entspricht, Anforderungen können im Laufe der Zeit wachsen und die erfüllt ein höherpreisiges Modell evtl. später noch.
Nicht richtig gelesen. Ich sprach von folgender Situation.
Kundenansprüche (Anfangsansprüche) die vom teureren Gerät schon NICHT erfüllt werden ... ansonsten ist der Kunde König, ist doch klar, wenn der dringend den Trümmer für 3000,- kaufen will, dann ist mir das wurst ... aber ich will eben nicht, dass sich Kunden schlecht beraten fühlen, weil sie ein Gerät gekauft haben, welchen schon ihren Anfangsansprüchen nicht genügt hat ... also weise ich darauf hin, dass das Gerät ihren Ansprüchen NICHT genügt.

Teurere Geräte zeichnen sich nicht immer durch einen größeren Funktionsumfang aus ... teilweise klingen sie nur etwas besser, es wurden edere Materialien verbaut (um die exakt gleiche innere Technik). Bei nem E-Piano ist das Holz egal, denn es trägt nicht mehr zum Klang bei, als bei HiFi-Boxen. Da braucht der Kunde nicht noch 500 Extra in die Hand nehmen, nur damit der Kasten drumrum aus Eiche ist.
Du scheinst der Meinung zu sein, dass es die Pflicht eines Verkäufers ist, IMMER die maximal möglche Gewinnspanne herauszuholen. Und du betrachtest dabei ausschließlich die finanzielle Seite.
Man merkt das du vom Musikkalienhandel nicht das geringste verstehst.
Frag mal die Vertriebler bei euch, ob sie es für eine gute Idee halten, dem Kunden ein Gerät aufzuschwatzen, welches die Aufgaben, für die es angeschafft wird, nicht im Ansatz erfüllen KANN.

Sogar in Politik und Wirtschaft geht es nicht NUR um Geld, und daher geht es auch nicht nur darum, das möglichste rauszupressen, sondern nebenbei eben auch um die Qualität (denn auch eine dem Preis "angemessene" Qualität trägt zum Unternehmensergebnis bei).
Einseitg nur auf Qualtät ODER Gewinn zu schauen, ist es eben auch nicht, beides ist wichtig ... aber was passiert, wenn die Qualität egal ist, das kann man bei VW und Co. immer wieder wunderbar beobachten.

Wenn du sagts es ginge hier nicht um Familie, Freundschaft oder Gesundheit, dann frage ich mich, was der Schutz der Familie oder der körperlichen Unversehrtheit bitte in unserem GG zu suchen hat.
Raus damit, aber sofort, allgemein sollte sich die Politik nur darum kümmern, das Geldverdienen in ALLEN Bereichen gut funktioniert ... wozu dann noch Qualitätsstandards oder Gesundheitsvorschriften ... die Pommes in ner völlig versifften Klitsche schmecken sicherlich auch nicht schlechter ... und wenn jemand davon krank wird, ist doch geil, dann können daran wiederum Ärzte und Medizintechniker verdienen.
Schaffen wir diese Gesetze doch einfach mal ab, wenn sie nur den Gewinn schmälern.
Der Markt besteht ja ohnehin nur aus dummen Lemmingen, die eh nichts merken ...
 
Zuletzt bearbeitet:
KTelwood schrieb:
In Griechenland und Italien muss die Identität und Herkunft geklärt werden. Nicht in Bremen. Und dafür brauchen die Leute. Von Mir aus das EU-Parlament um einen Amtssitz erweitern, und dann sind die eben von Donnerstags bis Dienstags Sachbearbeiter Asyl.

In der letzten Woche sickerte doch durch, was im Sommer 2015 wirklich passierte. Selbst die USA schalteten sich ein, weil ihr Natopartner, das durch Sparpolitik des Troikadiktates gescholtete Griechenland, durch die Flüchtlingszahlen völlig überfordert war. Das war noch bevor Merkel tätig wurde.
Warum soll das wirtschaftlich stärkste EU Land sich eigentlich aus der Arbeit so bequem heraushalten? Jedes EU-Land müsste Personal und Technik für Asylfragen an die EU-Außengrenzen entsenden und man müsste auch von Seiten der Behördern derart eng zusammenarbeiten, dass z.B. gesammelte Daten über die Flüchtlinge nur in einem einzigen Format für alle EU-Staaten ständig vorliegen.

KTelwood schrieb:
Und hier sehe ich das Versagen unserer Gesellschaft. Wir haben keine Mitte. Kein Recht und Ordnung, sondern entweder zu lasche Umsetzung beim Asyl, bei dem jeder eingewachsene Nagel das Bleiberecht nochmal für 15 Jahre verlängert, aber dann auch die Vollintegrierten Kinder mit abgeschoben werden... oder es werden Parteien stark, die unverblühmt alles abschieben wollen was nicht Blond und blauäugig ist.

Und das nach 12 Jahren CDU/CSU-Regierung (nix mit grün-links-versifft).. Dahinter steckt trotzdem Konzept, die schwarze Null, Sparmaßnahmen aber auch eine Regierung, die erst tätig wird, wenn ihre primäre Aufgabe, möglichst viel Kapital in die Taschen der obersten 1% zu bringen, ernsthaft gefährdet wird. Der Rest der Bürger soll stillhalten, brav seine Steuern zahlen und auf keinen Fall extremistische Parteien wählen.
 
Was ich an der lautstark proklamierten Obergrenze nicht wirklich verstehe, was soll das bringen?
Der Jamaika-Koalition sollte das eigentlich kein Stück weiterhelfen.
Die Grünen haben mit ihrer bisherigen Politik dazu gewonnen. Wenn die sich jetzt hinstellen und sagen "Ja klar akzeptieren wir eine Obergrenze" verlieren sie doch Glaubwürdigkeit bei ihren Wählern. Dann müsse sie sich doch wirklich Sorgen um die nächste Wahl machen.
Also was bringt diese Aktion nun?
Das die CSU sich für die zu erwartenden Neuwahlen auf die Fahne schreiben kann sich durchgesetzt zu haben gegenüber der CDU?
Mir kommt das gerade ziemlich unsinnig vor. Bis zur Wahl in Bayern hätte es noch genügend Möglichkeiten gegeben sich zu profilieren.
 
Das ist aber kein Verdienst der rein bei der Union zu finden wäre, oder der FDP. Die SPD ist genau so mit dabei beim Stellenvernichten.
Im Öffentlichen Dienst gibts immer mehr Rechte für die Angestellten....was darin mündet, dass niemand mehr neu eingestellt wird, und die Leute die auf einem Posten sitzen nur noch Tage im Kalender abstreichen bis man endlich auch zuhause "nix tun" kann.

Alles andere wäre auch unverantwortlich, allein die Pensionsrückstellungen betragen in Deutschland einige 100 Milliarden Euro.
(Pension/Rente/BGE = Geld für nix tun)
 
DerOlf schrieb:
Der Markt besteht ja ohnehin nur aus dummen Lemmingen, die eh nichts merken ...

Das ist bislang noch Fakt, ansonsten kann man das Wahlergebnis nicht erklären. Wahrscheinlich will die Mehrheit auch lieber nicht wissen, welch perfides Spielchen hinter den "freien Märkten" steckt, die inzwischen alles zu regeln haben.
Hier ein Artikel zu dem Thema, in dem auch dargestellt wird, warum es gar keine freien Märkte gibt und die Wirtschaft eigentlich nur ein Luftschloß ist, dass ohne Hilfe der Nationalstaaten nicht in dieser Form existieren würde:
https://www.rubikon.news/artikel/die-illusion-der-freien-markte

Damit kann man das Dilemma der linken Parteien recht einfach erklären, genauso wie Nationalisten stecken sie nach außen hin ideologisch noch im 18.-19. Jahrhundert. Dabei wäre es dringend an der Zeit über neue Wirtschafts- und vor allem Gesellschaftsmodelle nachzudenken.
 
bartio schrieb:
Mich würde ehrlich interessieren, ob die Befürworter der Grünen bzw der Einwanderungspolitik der Kanzlerin (keine Beschränkungen, offene Grenzen) heruntergekommene Stadtteile ohne Recht und Ordnung mit viel Kriminalität (wie Marxloh, Lebenstett, etc) durch vornehmlich Armutsmigration befürworten?
Finden Sie Ghettoisierung und Anarchie gut?

Was sollen solche Suggestivfragen? Oo

Natürlich nicht. Nur ist das eine keine zwanghaft bedingte Kausalität des anderen. Einwanderung muss doch keine Ghettoisierung/Anarchie nach sich ziehen. Du unterstellst dies einfach und tust so, als wäre das unabänderlich und stellst dann eine Frage, die man so wie du sie bestellst, gar nicht beantworten kann ohne dass du dies ablehnen wirst...
 
Mustis schrieb:
Was sollen solche Suggestivfragen? Oo

Natürlich nicht. Nur ist das eine keine zwanghaft bedingte Kausalität des anderen. Einwanderung muss doch keine Ghettoisierung/Anarchie nach sich ziehen. Du unterstellst dies einfach und tust so, als wäre das unabänderlich und stellst dann eine Frage, die man so wie du sie bestellst, gar nicht beantworten kann ohne dass du dies ablehnen wirst...
War eine ernste Frage, da mein Anliegen immer ist, Menschen verstehen will.

Wenn ich Statements der Grünen höre ("Jeder soll kommen können, egal woher und wie lange"), dann bin ich nur von soviel realitätsferne erschrocken. Will es halt nur verstehen, ob es wirkliche Erwachsene Menschen gibt, die ernsthaft die Auswirkung von so einer Politik nicht sehen/kapieren (die wir in NoGo Areas ja unabstreitbar schon sehen).

Ordnung & Recht die für alle gelten halten eine Gesellschaft zusammen. Gibt es die nicht (also Anarchie), wird es böse. In NoGo Areas (eigentlich immer mit Migrationsanteil von >70%) gibt es kaum Recht&Gesetz, herrscht also schon Anarchie.
Die Antwort gegen sowas kann doch nicht sein: Mehr Migration egal wo her.

Natürlich hast du Recht, Einwanderung muss nicht automatisch Ghettoisierung/Anarchie nach sich ziehen. Dann ist eine ideologiefreie Gestaltung unabdingbar.
Aber die NoGo Areas, Parallelgesellschaften, Culture Clashs, und sehr hohe Transferleistungsanteil für Migranten zeigt unabstreitbar, das eben eine sinnvolle Gestaltung in Jahrzehnten nicht funktioniert hat.

NoGo-Areas sind keine Naturgewalt und auch nicht vom Himmel gefallen, sondern durch extrem falsche Gesellschaftspolitik, durch Relativierung und Beschwichtigung zum Thema Migration entstanden. Auch durch eine viel zu Lasche Polititk gegenüber den Einwandern, die sich im Vergleich zu Kanada, Neuseeland, USA kaum Forderungen und Pflichten befürchten müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst nicht verstehen, du willst nur deine Vorurteile weiter breit treten. Das machst du mit diesem Post eindeutig klar, da du weiterhin so tust, als sei deine Annahme, Zuwanderung bedeute zwangsweise Ghettoisierung/Anarchie unabänderbarer Fakt. Die scheinbare Einschränkung, die du von dir gibst, ist doch eine Farce. Was ist den in deinen Augen ideologiefrei, wenn du das Zitat von den Grünen als realitätsfern bezeichnest? Du untermuerst deine IDeologie und Vorurteile mit jedem Satz, da du immer wieder unterstreichst, dass das es angeblich Nogo Areas gibt und diese immer 70%+ Ausländeranteil haben. Du siehst nur die Zahlen (die du nebenbei bemerkt dir aus den Fingern saugst) und interpretierst diese nach deinem ideolgischen Gusto, mit den wirklichen Problemen/Ursachen, die dazu führen, hast du dich nicht im Ansatz beschäftigt.

So zum Beispiel, dass diese (angeblichen) Nogo Areas durchaus auch viele Deutsche beinhalten und der gemeinsame Nenner hier nicht die kulturelle Herkunft ist sondern vielmehr Armut und Perspektivlosigkeit, die zu Kriminalität führt und das völlig unabhängig von der Herkunft. Arme deutsche sind auch signifikant öfter kriminell als finanziell abgesicherte Deutsche. Die Zuwanderung ist nicht das Problem, sondern wie hier mit den Zuwanderern umgegangen wird. Daran ist neben der jahrelang ignorierten Asyl- und Zuwanderungspolitik aber genauso eine Einstellung, wie du sie offenbarst mit schuld. Wen man in dir die Schuld für etwas siehst, dich nur mit der vorurteilskneifzange anpackt und zudem die merklich anders behandelt als andere, nur weil du statt in De irgendwo am "falschen" Platz der Welt geboren wurdest, dann würdest du auch nicht sonderlich daran interessiert sein, diesen Menschen positiv entgegen zu gehen sondern versuchen, das für dich beste herauszuschlagen, egal wie. Das ist menschlich und hat mit der Herkunft mal überhaupt nichts zu tun.

PS: Ich bezweifle, dass die Grünen im übrigen ihr Ziat so meinen, wie du es interpretierst. Auch ihnen wird es um Menschen in Not gehen und nicht darum, jeden hier her einzuladen, der hier nichts zur Gesellschaft beitragen will sondern nur abkassieren. Was entgegen eurer überzeugen wohl bei den wenigsten der Grund sein wird hierzukommen. Hier herkommen, um sein Leben generell zu verbessern schließt nicht aus, dass man sich an dieser Gesellschaft nicht auch aktiv beteiligen will. Ich interpretiere die Aussage vielmehr so, dass hier jeder willkommen sein soll, der Hilfe benötigt und nicht abgelehnt werden soll aufgrund einer willkürlich gesetzten Zahl (Obergrenze) oder aufgrund Vorurteilen oder Sicherheitsbedecken, die nicht auf Fakten sondern "Lebensgefühl" basieren.
 
Wobei Amerika auch seine Viertel hat in die sich die Polizei nicht so gern reintraut.
Das ist irgendwo eine Spätfolge von Rassismus und dann immer mehr eine selbstgewählte Opferrolle. Die Kommt auch Ausbeutern innerhalb der "Abgehängten" zu gute. Sie Proklamieren dann entlang der Rassen oder Religionsgrenzen warum man "eh keine Chance habe" und schon gibts haufenweise willige Gehilfen die sich von einem dicken Auto und Bargeld blenden lassen.
Man ist lieber "Gangster" als einfach nur ein normaler Loser.
Dabei verdienen die kleinen Diebe und Drogendealer weniger geld als ein festangestellter Burgerschubser. Natürlich träumen sie alle vom "Boss sein".

Ähnlich läufts in Deutschland.
Flüchtlinge werden schon direkt angeworben. Sind sie doch billige Arbeitskräfte der organisierten Kriminalität.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...rte-kriminalitaet-berlin-araber-clans/seite-2


Ausländer die "ohne Plan" ankommen haben meist nur die Wahl zwischen einem Mistigen-Job (oder keinem) und einer Kriminellen Karriere.

Schließlich kann man auch die Deutsche Polizei nach strich und Faden bescheissen. (Ich bin minderjährig, ich spreche kein Deutsch, ...) Die Strafen für kleine Delikte sind oftmals Bewährung....Knast ist schlicht zu teuer für den Steuerzahler.
Beamte verstehen die Sprachen nicht, die Namen nicht, Müssen erstmal den Darstellungen glauben. Hinter jeder Ecke lauert die Gefahr von einem "Dienstherr in politischer Bedrängnis" als Rassist hingestellt zu werden.

Bei jungen Straftätern riskiert man sogar eine innere Eskalation, da ist der Knast über 6 Monate wie das zweite Staatsexamen für einen Berufsverbrecher... also kommt ein Richterliches "DU DU DU".

Roberto Saviano hat einen hinweis gegeben wie man die organisierte Kriminalität in Familären Strukturen bekämpft:
"Nehmt ihnen die Kinder weg".
 
KTelwood schrieb:
Roberto Saviano hat einen hinweis gegeben wie man die organisierte Kriminalität in Familären Strukturen bekämpft:
"Nehmt ihnen die Kinder weg".
Und was kommt dann als nächstes ... Zwangssterilisationen?
Tut mir leid, aber das ist mir zu platt, und kommt mir ausserdem viel zu bekannt vor.

Warum wurden solche Ideen nicht schon bei der Entnazifizierung durchgezogen?
Ach ja, dann hätte unser Staatsapparat ja echte Personalschwierigkeiten bekommen ... denn der hat ab 1949 massiv auf die Erfahrung und den Erfolg von Altnazis gesetzt.
Mit echter Entnazifizierung wäre der heutige deutsche Staat zumindest teilweise undenkbar.

@NoGo-Areas (bartio):
1. liegt der Migrantenanteil in diesen Regionen nur dann bei über 70%, wenn man auch die Migrantenkinder in 3. Generation noch als Ausländer betrachtet.
2. Sollte klar sein, dass auch die deutschen Ureinwohner daran ihren Anteil haben, wenn heruntergekommene Stadtviertel NICHT von deutschen bewohnt werden ... die wollen da natürlich nicht gerne wohnen ... und die, die es sich anders leisten können, wohnen dort auch nicht.
Auch Migranten, die sich das anders leisten können, wohnen nicht in den NoGo-Areas.
3. Für dich scheint Anarchie eine treffende Bezeichnung für alles zu sein, wo nicht deutsches Recht und Gesetz gelten, oder wo sie nicht knallhart durchgesetzt werden.
Mal als "Nachhilfe" zu dem Thema:
https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchie
https://de.wikipedia.org/wiki/Anarchismus
In den NoGo-Areas gelten vielleicht andere Regeln, als du für normal hältst, aber völlig "Regelfrei" ist auch der Raum eben nicht.

Man kann das als aktives Integrationsversagen deuten (die Ausländer wollen halt nicht intergiert werden) ODER auch als passives Integrationsversagen (die deutschen wollen halt nicht neben nicht integrierten Migranten wohnen -> sie wollen diese nicht AKTIV integrieren).

Der Clash of Cultures ist Jahrtausende alt, und er IST problematisch ... so problematisch wie er momentan gerne dargestellt wird, ist er aber erst seit dem Zusammenbruch des Ostblocks und der sich daran anschließenden Suche nach neuen Feindbildern seitens der Westmächte.

"Clash of Cultures" (eigentlich Clash of Zivilisations) ist der Titel eines Berichts von Samuel Huntington, der sich zentral mit der Frage beschäftigt, wie die USA mit dem Wegfall des "alten Feindbildes" Kommunismus umgehen sollten, wenn sie ihre im kalten Krieg erarbeitete Vormachtstellung beibehaten wollen.
Der Bericht schlägt als neues Feindbild sogar explizit den Islam vor ... und das ist nun seit über 20 Jahren der rote Faden in der politischen Meinungsmache im westen.
Nur damit du auch mal weist, wo die Begriffe eigentlich herkommen, mit denen du hier um dich wirfst.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kampf_der_Kulturen
Betrachtet man den Clash of Cultures historisch, so war der Kommunismus und der Clash of Systems allenfalls ein kleines Zwischenspiel (von nichtmal 100 Jahren) ... nun sind wir halt zum Islam als Feindbild zurückgekehrt ... so wie es in den Jahrhunderten vorm Kommunismus durchgängig gewesen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
bartio schrieb:
In NoGo Areas (eigentlich immer mit Migrationsanteil von >70%) gibt es kaum Recht&Gesetz, herrscht also schon Anarchie.
Du weißt schon das die Diskussion um No-go Areas (übrigends ein militärischer Begriff...) zur WM 2006 aufgekommen ist und es darum ging das die Deutschen gerne Ausländerklatschen?

Ich darf mal Uwe-Karsten Heye zitieren
Heye schrieb:
„Es gibt kleine und mittlere Städte in Brandenburg und anderswo, wo ich keinem, der eine andere Hautfarbe hat, raten würde, hinzugehen. Er würde sie möglicherweise lebend nicht mehr verlassen“
 
@Olf
Das Zitat versthest du falsch. Gemeint hat Saviano hier, dass man den Mafiafamilien den Zugang und die Rekrutierung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nehmen muss. Grade diese sind leicht zu beeinflussen und zu beeindrucken. Vor allem dann, wenn sie selbst arm sind und kaum/keine Perspektiven haben und man sie mit Geld und Macht ködern kann. Saviano weiß sehr genau, warum er das schreibt. Die Mafia rekrutiert ihren Nachwuchs nicht nur in Italien vornehmlich unter Kindern, Jugendlichen und jungen erwachsenen in dem sie ihnen vorführen, wieviel Geld und Macht man innerhalb ihrer Strukturen erlangen können.
 
Danke Mustis. Jetzt verstehe ich die Denke etwas besser. :)

Vorneweg:
Deine Aussage Kriminalität hat nichts mit der Herkunft zu tun, ist schlicht falsch.
Charakter und Konfliktlösungsstrategien haben maßgeblich mit Sozialisierung und Erziehung zu tun. Damit auch indirekt mit der Herkunft.
Man wird im nahen Osten anders erzogen als in Japan. Beide Menschen haben dann eine ganz andere Mentalität. Und zwar wegen der Herkunft.

Auch hier in DE ist Herkunft wichtig. Wenn meine Eltern H4-Alkoholiker wären, dann würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch eher diesen Weg einschlagen. Und das hat auch unbestreitbar etwas mit meiner Herkunft zu tun.

Was du meinst ist Rasse. Aber das wird - wie so einiges andere auch in diesem ideologischen Land - alles immer in einen Topf geworfen.

Mustis schrieb:
Du willst nicht verstehen, du willst nur deine Vorurteile weiter breit treten. Das machst du mit diesem Post eindeutig klar, da du weiterhin so tust, als sei deine Annahme, Zuwanderung bedeute zwangsweise Ghettoisierung/Anarchie unabänderbarer Fakt.
Populistisch legst du mir eine falsche Aussage in den Mund.

Ich sprach eindeutig von UNKONTROLLIERTER Migration. Die nicht gestaltet wird. Und das führt zu den von mir becshriebenen Problemen.
Du legst mir aber (in einer populistisch Art) in den Mund, das ich ALLE Migration meine. Stimmt einfach nicht.

In Ländern wie Kanada funktioniert das Gestalten besser, weil dort die Gesellschaft von den Migranten auch Pflichten einfordert und Regeln klar durchsetzt.

Wie verschoben es aber hier in dem Land ist zeigst du vorbildlich.
Dazu ein Teil von dein
(...) aber genauso eine Einstellung, wie du sie offenbarst mit schuld. Wen man in dir die Schuld für etwas siehst, dich nur mit der vorurteilskneifzange anpackt und zudem die merklich anders behandelt als andere,
Menschen wie du verschieben den Fokus stets auf die Einheimischen und bieten damit stets schon eine Entschuldigung für problematische Migranten.

WIR müssen die Leute integrieren
WIR müssen offen sein
WIR müssen immer tolerant sein (auch bei Kinder- oder Vielehen?)
Machen Migranten Probleme, liegt es hauptsächlich bei UNS.

Da stimme ich nicht zu.
Jeder ist für sein Leben selbst verantwortlich. Wenn ich mich daneben benehme dann liegt es doch nicht an meinem Nachbarn, sondern NUR bei mir.

Ich hatte Krebs, habe eine Autoimmunerkrankung und meine zwei Geschwister sind gestorben. Geben mir diese Schicksalsschläge also das Recht oder eine Entschuldigung eine Frau zu vergewaltigen oder dem Staat auf der Tasche zu liegen?
Das ist doch lachhaft.

Soll ich dir was sagen, genau diese Denke hat zu Parallelgesellschaften geführt.
Du entschuldigst viel mehr bei Migranten, erwartest also weniger und das lieber Mustis ist auch eine Art von Rassismus.

"Der arme X konnte ja nicht wissen das Y hier in DE nicht erlaubt ist. Außerdem hat er so eine schwere Zeit und ist Traumatisiert."
Nein, die Pflicht des X ist es, sich hier mit den Gesetzen und Gepflogenheiten vertraut zu machen. Keine Entschuldigung.
Und das wird nicht besser, wenn Leute wie du nicht die Schuld bei X sondern bei Einheimischen suchen, die nur verlangen das sich alle an Recht und Ordnung halten. Egal woher sie kommen.

nur weil du statt in De irgendwo am "falschen" Platz der Welt geboren wurdest, dann würdest du auch nicht sonderlich daran interessiert sein, diesen Menschen positiv entgegen zu gehen sondern versuchen, das für dich beste herauszuschlagen, egal wie. Das ist menschlich und hat mit der Herkunft mal überhaupt nichts zu tun.
Das weiß ich selbst, das habe ich selbst hier schon X-mal gesagt.


angeblich Nogo Areas gibt und diese immer 70%+ Ausländeranteil haben. Du siehst nur die Zahlen (die du nebenbei bemerkt dir aus den Fingern saugst)
"angebliche"?
Gibt es also nach deiner Meinung also keine NoGo-Areas oder von mir aus Problembezirke (in den USA knapp Ghetto genannt)? Steile These.
Gibt unzählige Dokus (auch vom "linken" SpiegelTV) zu dem Thema. Und ja Stadtteile mit 70% Anteil gibt es und haben Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du willst nicht verstehen, du willst nur deine Vorurteile weiter breit treten. Das machst du mit diesem Post eindeutig klar, da du weiterhin so tust, als sei deine Annahme, Zuwanderung bedeute zwangsweise Ghettoisierung/Anarchie unabänderbarer Fakt. Die scheinbare Einschränkung, die du von dir gibst, ist doch eine Farce. Was ist den in deinen Augen ideologiefrei, wenn du das Zitat von den Grünen als realitätsfern bezeichnest? Du untermuerst deine IDeologie und Vorurteile mit jedem Satz, da du immer wieder unterstreichst, dass das es angeblich Nogo Areas gibt und diese immer 70%+ Ausländeranteil haben. Du siehst nur die Zahlen (die du nebenbei bemerkt dir aus den Fingern saugst) und interpretierst diese nach deinem ideolgischen Gusto, mit den wirklichen Problemen/Ursachen, die dazu führen, hast du dich nicht im Ansatz beschäftigt.

So zum Beispiel, dass diese (angeblichen) Nogo Areas durchaus auch viele Deutsche beinhalten und der gemeinsame Nenner hier nicht die kulturelle Herkunft ist sondern vielmehr Armut und Perspektivlosigkeit, die zu Kriminalität führt und das völlig unabhängig von der Herkunft. Arme deutsche sind auch signifikant öfter kriminell als finanziell abgesicherte Deutsche. Die Zuwanderung ist nicht das Problem, sondern wie hier mit den Zuwanderern umgegangen wird. Daran ist neben der jahrelang ignorierten Asyl- und Zuwanderungspolitik aber genauso eine Einstellung, wie du sie offenbarst mit schuld. Wen man in dir die Schuld für etwas siehst, dich nur mit der vorurteilskneifzange anpackt und zudem die merklich anders behandelt als andere, nur weil du statt in De irgendwo am "falschen" Platz der Welt geboren wurdest, dann würdest du auch nicht sonderlich daran interessiert sein, diesen Menschen positiv entgegen zu gehen sondern versuchen, das für dich beste herauszuschlagen, egal wie. Das ist menschlich und hat mit der Herkunft mal überhaupt nichts zu tun.

PS: Ich bezweifle, dass die Grünen im übrigen ihr Ziat so meinen, wie du es interpretierst. Auch ihnen wird es um Menschen in Not gehen und nicht darum, jeden hier her einzuladen, der hier nichts zur Gesellschaft beitragen will sondern nur abkassieren. Was entgegen eurer überzeugen wohl bei den wenigsten der Grund sein wird hierzukommen. Hier herkommen, um sein Leben generell zu verbessern schließt nicht aus, dass man sich an dieser Gesellschaft nicht auch aktiv beteiligen will. Ich interpretiere die Aussage vielmehr so, dass hier jeder willkommen sein soll, der Hilfe benötigt und nicht abgelehnt werden soll aufgrund einer willkürlich gesetzten Zahl (Obergrenze) oder aufgrund Vorurteilen oder Sicherheitsbedecken, die nicht auf Fakten sondern "Lebensgefühl" basieren.

Das ist ein sehr guter Beitrag Herr Mustis, Daumen hoch.

Übrigens liegt es bei den USA an der noch grösseren Ungleichheit. Ein fehlender Sozialstaat und auch wie dort der Weisse Rassismus, nicht nur gegenüber Afroamerikanern, auch Latinos und Indianern die grösste Ursache. Dazu kommen noch die rigorosen Drogengesetze, die genau die unteren Schichten treffen, wie eben die Afroamerikaner. Deshalb sitzen dort auch die Gefängnisse so voll.
 
Godde schrieb:
... der Weisse Rassismus, nicht nur gegenüber Afroamerikanern, auch Latinos und Indianern die grösste Ursache. Dazu kommen noch die rigorosen Drogengesetze, die genau die unteren Schichten treffen, wie eben die Afroamerikaner. Deshalb sitzen dort auch die Gefängnisse so voll.
Es wurde längst in Studien gezegt, dass es auch rassistisch ist, nur den weissen Rassismus zu betrachten.
Auch Latinos, Afroamerikaner, Asiaten und andere Volksgruppen bedienen sich in den USA (und überall auf der Welt) rassistischer Ressentiments. Und der Grund ist überall der selbe ... Gruppenidentität.
Ich finde es ziemlich verständlich, dass Rassismusforscher oft genug schon die Unterscheidung verschedener ethnien als rassistisch betrachten ... denn mit der beginnt das nunmal.

Einen Afroamerikaner als "Nigger" zu bezeichnen ist nicht weniger rassistisch, als einen Weissen "Weissbrot" oder "Greaseball" zu nennen.
Auch die Bezeichnung "Kanacke" oder "Kümmeltürke" ist nicht rassistischer, als "deutsche Kartoffel".
Rassismus haben wir ALLE drauf ... mit nur sehr wenigen Ausnahmen.
Und der "Weisse" hat das ganz sicher NICHT besser drauf, als irgendeine andere Ethnie.
Ganz im Gegenteil, gerade in Deutschland geraten die Weissen da so langsam etwas ins "Hintertreffen".
[sarkasmus] Was ist nur aus dem ehemaligen Marktführer geworden? [/sarkasmus]

@Mustis: Du hast recht, das Zitat geht in eine ganz andere Richtung ... danke für den Hinweis.
 
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