Aktuelle politische Lage und Einschätzung

Welche Partei bekommt deine (Zweit-)Stimme zur BTW 2017?

  • CDU/CSU

    Stimmen: 4 2,7%
  • SPD

    Stimmen: 14 9,6%
  • Bündnis 90/Die Grünen

    Stimmen: 5 3,4%
  • Die Linke

    Stimmen: 30 20,5%
  • FDP

    Stimmen: 16 11,0%
  • AfD

    Stimmen: 63 43,2%
  • Sonstige

    Stimmen: 14 9,6%

  • Umfrageteilnehmer
    146
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
@BArtio

Willst du jetzt anfangen zu erklären, das was bei uns kriminell ist, sind in Ländern, aus denen Zuwanderer kommen nicht ebenso kriminell? Langsam wird's lächerlich. Wenn du tatsächlich dieser Meinung bist, dann untermauere sie mit Fakten! Zu behaupten, Ausländer seinen aufgrund ihrer Herkunft krimineller weil sie anders erzogen werden ist nichts anderes als eine populistische, ideologistisch geprägte Behauptung. Wenn nicht, liefere Beweise!

Und natürlich leg ich den Fokus auch auf uns Einheimische. Wir wollen integrieren, nicht assimilieren. Und zur Integration sind beide Seiten gleich zuständig. Und nein ich bin nicht für eine völlig unkontrollierte Zuwanderung. Siehe meinen letzten Absatz. Sind auch die Grünen nicht, dass unterstellst du anhand eines aus dem Kontext gerissenen Zitats. Und bitte, beschäftige dich erstmal mit Kanada und deren Mentalität gegenüber Zuwanderung! Dort würde jemand mit deinen Argumenten schräg angeguckt. Ja, sie haben es politisch nicht versäumt, die Zuwanderung besser zu gestalten. Keine Frage. Aber trotzdem ist man dort auch mental viel weiter. Dort sind Zuwanderer jederzeit willkommen und werden nicht allein auf Basis ihrer Herkunft diskriminiert. Werden die Vorrausetzungen erfüllt (und im Gegensatz zum deutschen Asylrecht sind die Hürden realistisch), kann jeder kommen UND (viel wichtiger!) Einwanderung ist nicht gleich Asyl! Auch Kanada hat ein Asylrecht und das ist losgelöst von deiner Zuwanderungsbeschränkungen, die du hier anführst! Du schmeißt hier Dinge durcheinander, die nicht ohne Grund getrennt sind um Scheinargumente anzuführen!

Zudem betreibst du schon wieder blanken Populismus! Was haben Kinderehen mit Einwanderung zu tun? Ich bin also pro Kinderehe weil ich Pro Zuwanderung bin? Wie billig ist bitte diese Unterstellung? Kinderehen sind in DE verboten, auch für Zugewanderte und es gibt keinerlei Entwicklung, die eine Abkehr davon erkennen lässt. Ebenso für Vielehen.

Und ebenso, ja angebliche No-Go Areas. Weil diese immer nur gegen Ausländer gerichtet sind. Verkleide dich doch mal als Muslim/Schwarzer und gehe nachts ein paar mal durch Pirna, Königstein oder andere stark rechts geprägte Viertel und Gemeinden in Deutschland. Mal sehen wie lang das gut geht. Diese einseitige Sicht zeigt deine innere Überzeugung sehr deutlich. Ebenso die Tatsache, dass Viertel, mit sehr armer Bevölkerung schon immer und überall auf der Welt zu den unsicheren Gegenden gehören, wenn man offensichtlich nicht aus der Gegend stammt oder sichtbar Wertgegenstände trägt. Und ich bin mir sicher, dass in vielen Gegenden davon deutsch gesprochen wird (auf Deutschland bezogen) und wenn mit Akzent auch ganz viele osteuropäische Akzente dabei sind. Also erzähl keinen Bockmist von No Go Areas für Deutsche. Ja solche Gegenden gibt's. Diese sind aber für jeden anders und gibt es in jeder Ausprägung und gäbe es auch ohne Zuwanderung wie der jetzigen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Mustis:
Ich glaube, um dieses Statement von bartio zu verstehen, musst du um mehrere Ecken denken.
Nicht nur die Gesetze des Landes in dem du aufwächst sind teil der Sozialisation, sondern auch der Umgang mit ihnen.
Was bedeutet es, wenn du in einem Klima aufwächst, in dem es normal ist, dass Ehebrecher beglückwünscht, Ehebrecherinnen aber gesteinigt werden, wenn du dann in ein Land kommst, in dem es (im Vergeleich zur Steinigung) dafür KEINE Strafe gibt.
So in etwa wird da tatsächlich ein Schuh draus, und da verstehe ich auch die Kritik an unserem Rechtssystem ... leider ist die Alternatve zumindest aus unserer Warte unmenschlich ... "Kopf ab" wegen einem kleinen Diebstahl ... das haben wir vor Jahrzehnten oder -hunderten überwunden.
Bei uns wirkt die Androhung relativ milder Strafen ... aber für jemanden, der z.B. "Gfängnis" aus der Türkei oder dem Libanon kennt, für den sind unsere Gefängnisse eher Urlaub als Strafe.

Für mich zeigt das eher, dass martialische Strafsysteme kaum effekt haben, denn der zeigt sich erst, wenn die Androhung empfindlicher Strafen ausbleibt.

Es ist aber auf jeden Fall falsch, einem Großteil der Migranten die einreise zu verbieten, nur weil ein paar davon einen vollkommen ehrlosen Ehrbegriff haben.

Vielehe ist in DE erlaubt, man muss nur die richtige Religion haben (ich denke, Mormonen dürfen das auch in DE).

Die diesbezüglichen Verse im Koran sind sehr aufschlussreich, denn Mohammed erlaubt zwar die Vielehe, knüpft sie allerdings daran, dass der Mann es auch gebacken kriegt, mehrere Frauen glücklich zu machen.

Damit ist keinesfalls die Vielehe gegen den Willen der Frauen gemeint, wie sie vielenorts leider (gottloser Weise) praktiziert wird ;)

Sorry, wenn ich jetzt religiöse Gefühle verletzt haben sollte, ich kann nichts dafür, wenn ihr euer heiliges Buch nur vom Hörensagen kennt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zeig mir ein Land, wo Vergewaltigung nicht auch für den Täter illegal ist. Oder Diebstahl, Mord, Raub etc. Ich sage nicht, dass zum Beispiel anders mit den Opfern umgegangen wird, aber das im Grundsatz Dinge, die bei uns illegal sind und Straftaten darstellen, in den Herkunftsländern der Flüchtlinge legal sind oder nicht weiter geahndet werden und somit ein kriminelleres Verhalten allein durch die Herkunft implizit vorhanden ist, dass möchte ich dann doch bitte bewiesen haben. Den nur dann wäre es ein legitimes Argument.

PS: Dein Argument mit Ehebruch zieht im übrigen nicht. Ehebruch ist in DE keine Straftat, würde es also so zugehen wie du behauptest, macht es in Bezug auf DE niemanden krimineller, schlicht weil es bei uns nicht kriminell ist. Im übrigen wäre es mir neu, dass der Ehebrecher beglückwünscht wird. Dies stellt der Scharia nach ebenso eine Straftat dar und endet nicht selten für beide "Täter" tödlich. Entscheidend für tödlich oder nicht, ist vielmehr der Fakt, wer verheiratet ist und wer nicht. Wobei auch die Strafe für unverheiratet alles andere als harmlos ist.

https://islamfatwa.de/soziale-angelegenheiten/74-straftaten-a-urteile/1328-zina-ehebruch-unzucht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe nur zu zeigen versucht, dass das Strafsystem des herkunftslandes natürlich eine Wirkung hat ... z.B. auf die Abschreckungswirkung UNSERER Strafen auf jemanden, der weitaus härteres gewohnt ist.
Das Ehebruch-Beispiel war aber in der Tat schlecht gewählt.

Um mehr ging es mir nicht ... und DAS ist definitiv keine Folge der reinen Herkunft aus Nordafrika oder Saudi-Arabien, sondern eben erlernt ... das Ergebnis der Sozialisation im entsprechenden Land mit seinem speziellen Rechts- und Strafsystem.

Wenn du auf leeren japanischen Strassen z.B. rechts fährst, weil du einfach mal nicht dran denkst, dass dort Linksverkehr herrscht, dann machst du dich strafbar, aber das tust du eben NICHT weil du aus Mitteleuropa kommst ... das kann US-Bürgern oder Südafrikanern genauso passieren ... Briten haben damit nicht das geringste Problem.
Die Herkunft ist davon also nicht komplett unabhängig ... und trotzdem liegt es auch in diesem Fall nicht primär an der Herkunft, sondern an eingebrannten Gewohnheiten an ein "wohlgeordnetes" Leben im Heimatland ... und daran, dass es eben auch zeit braucht, sich an eine neue Umgebung anzupassen.

Aber ich versuche definitiv nicht Leute in Schutz zu nehmen, die sich hier krass daneben benehmen ... ich weise dem Migrantenanteil jedoch nicht so eine krasse Wirkung zu.

Ich finde bartios Kulturalismus hier auch etwas lächerlich, aber er ist eben nicht komplett von der Hand zu weisen.
Die Erziehung hat sehr viel Macht ... siehe die Diskussion um genetisch verankerte Gier, die es hier erst kürzlich mit Tomislav2007 gab. Wenn Erziehung nicht so machtvoll wäre, dann gäbe es um dieses Thema erst garkeine Diskussion (und genasuso wäre es, wenn Gene tatsächlich die zugestandene Macht hätten).
So viel Konsequenz muss einfach sein, wenn man wirklich an Erklärungen und Lösungsansätzen Interesse hat.

Die Erklärung, dass sozial Schwache schon immer eher zu "kreativen Lösungen" gegriffen haben, und DAS schon sehr lange der Grund für Gewalt in dem Umfeld gewesen ist, in dem seit einiger Zeit auch viele Migranten leben, halte ich dennoch für weitaus besser.
Denn sie würde auch erklären, woher die Gewalt/Kriminalität kommt, wenn es dort garkeine Migranten gäbe. Denn das Problem gibt es auch ohne Immigranten.

Einen schon lange bekannten Sachverhalt (wie den Zusammenhang zwischen sozial schwacher Stellung und Kriminalitätsaffinität), kann man nicht durch etwas erklären, was es erst seit 50 Jahren gibt ... das ist, als würde man die Süße seines Kaffees auf die kaffeesahne zurückführen, und den Zucker komplett ignorieren, den man schon vorher reingerührt hat.

Eine Erklärung, die in dem Moment nicht mehr funktioniert, wo ihr zentraler Ansatzpunkt wegfällt, ist eine schlechte Erklärung, wenn mit dem Wegfall des "Erklärungskerns" das Problem NICHT verschwindet.
Die höhere Kriminalität in Problemzonen ist auch ohne Migrantenanteile von über 5% bestens nachgewiesen ... diesen Effekt gibt es sogar an sozialen Brennpunkten, wo sich nie ein Ausländer hin verirren würde (zum Beispiel in einem dresdener Nazi-Ghetto). Und das auch nicht nur in DE.

Der Sozialstatus erklärt hier viel mehr ... dieser ist allerdings in Deutschland recht abhöngig von der Herkunft (aber nicht regional, kulturell oder ethnisch, sondern sozial) ... ein seit Jahren recht zuverlässig wiederkehrender Kritikpunkt am dt. Bildungssystem (immer, wenn die OECD mal wieder nach Deutschland schaut, kommt das wieder auf den Tisch).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ging es aber um die Aussage, dass jemand bedingt durch seine Herkunft krimineller ist und schon gar nicht speziell die Flüchtlinge, die derzeit nach Deutschland kommen. Und das ergibt sich auch nicht aus deiner Argumentation heraus...
 
Mustis schrieb:
Und das ergibt sich auch nicht aus deiner Argumentation heraus...
Das war ja auch nie mein Ziel. Denn die Aussage, dass jemand wegen seiner Herkunft automatisch krimineller sei, ist ganz einfach unsinn ...

Die Herkunft dabei komplett ausser acht zu lassen, ist allerdings auch nicht ganz richtig ... darum geht es mir.
Sie spielt eine Rolle (vermittelt über Ertziehung/Sozialisation), aber es ist eben lang nicht die Hauptrolle.
Die sehe ich IMMER in den aktuellen Lebensumständen ... und die können in Deutschlend sehrwohl was mit der Herunft zu tun haben.
Siehe dazu die OECD-Studien zur Selektivität des deutschen Schulsystems, welches Konseqent dafür sorgte, dass über 560% der Schüler mit "besonderem Förderbedarf" einen Migrationshintergrund haben.
Die Gründe dafür sind aber weitaus komplexer, als ein Thilo Sarazin (als Beispiel) sich das vorstellen kann.

Es ist einfach insgesamt etwas komplexer, als bartio sich das vorstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja eben und darum ging und da hilft deine Ausschweifung nicht wirklich weiter. Sorry, wenn ich das direkt so sage, aber du hast so ne Art an dir, dass du bei Themen derart weit ausholst und dabei auch vom Kern dich so weit entfernst, dass es sehr ermüdend ist, deine Texte zu lesen. Zumal sie eben zwar eine weitere, teil sehr weit gefasste Sicht zum Thema bringen, die man bei einer wissenschaftlichen Betrachtung durchaus auch mit einbeziehen sollte, die aber grade in einer Diskussion wie dieser hier nicht zielführend ist. Ist zumindest meine Ansicht dazu. Die grundsätzliche Haltung bzw. Aussage war, dass die Herkunft allein bereits kriminelles Verhalten/Tendenzen mit sich bringen. Dies gilt es entweder zu beweisen oder es ist Unsinn. Das die Herkunft soziokulturelle Feinheiten mit sich bringen ist ja an sich gar keine Frage. Das diese sich auch bei der Integration Schwierigkeiten/Probleme und Reibungspunkte mitbringen ist ebenso wenig strittig. Hat aber genau genommen eben mit dieser konkreten Behauptung Bartios relativ wenig zu tun. Sie können zwar dazu führen, dass sich der Zuwanderer mit dem hiesigen Gesetz auseinander setzen muss, um eben sich gesetzeskonform zu verhalten, nicht aber, dass er per se krimineller ist.

Versteh das bitte als positiv gemeinte Kritik, zu versuchen näher am eigentlichen Thema zu bleiben und ggf. kürzer und prägnanter zu schreiben und nicht als Kritik an den grundlegenden Inhalten deiner Posts.
 
Mustis schrieb:
Wenn du tatsächlich dieser Meinung bist, dann untermauere sie mit Fakten! Zu behaupten, Ausländer seinen aufgrund ihrer Herkunft krimineller weil sie anders erzogen werden ist nichts anderes als eine populistische, ideologistisch geprägte Behauptung. Wenn nicht, liefere Beweise!

Logische Schlussfolgerungen sind für die Linken ja immer schwer zu verstehen. Daher ne Studie auch wenn du da auch wieder sicher jede Menge Ausreden findest.
Wenn ich quasi mit Gewalt vor der Haustüre aufwachse, ist meine eigene Schwelle selbst auch Gewalt anzuwenden deutlich geringer als wenn ich eine richtige Erziehung von klein auf ohne Gewalt habe. Das Argument geht ja auch bei "Ballerspielen" was die Hemmschwelle von schießen senkst. Genauso, wenn der Jugendliche Nachmittag frei hat und nicht lernen muss wird er mehr Unsinn machen. Gleiches gilt für die Asylbewerber. Zeit ohne Ende, Frust, wenig Geld, Heim, quasi keine Frauen. Da tickt man schon schneller aus und baut Mist als wenn du ne 40h und Freundin daheim hast weil es wenig gibt was einem zurück hält.

Zudem ist es einfach schlimm, wenn man aus einem Land wegen Gewalt flieht und dann in dem Land wo einem die Leute schützen/helfen Gewalt und Verbrechen an diesen verübt. Das ist einfach das Allerletzte.

gewünschte Studie:
Widom & Czaja & DuMont, 2015, http://science.sciencemag.org/content/347/6229/1480,
-30 Jahre lang begleiteten sie eine Gruppe Probanden, die in ihrer Kindheit körperlich oder sexuell misshandelt oder vernachlässigt worden waren.
-Die Forscher befragten die Teilnehmer beider Gruppen während dieser Zeit regelmäßig, um herauszufinden, wie diese später ihre eigenen Kinder behandelten
-Die Auswertung der Daten zeigte, dass Eltern mit Gewalt-Vorgeschichte doppelt so oft bei den Behörden auffällig wurden wie Probanden der Vergleichsgruppe (die keine Gewalt erlebt haben).
-Alles in allem deutet in den Augen der Wissenschaftler vieles darauf hin, dass Eltern tatsächlich dazu neigen, die Erfahrungen aus ihrer eigenen Kindheit auf ihren Nachwuchs zu übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@tree-snake:
Die Studie gibt aber nichts dazu her, ob Menschen mit Migrationshintergrund davon mehr oder weniger betroffen sind, als welche ohne.
In diesem Themenbereich hat die Studie also keinerlei Aussagekraft, denn sie fragt erst garnicht nach der ethnischen Herkunft.

Diese wurde hier aber excplizit als Erklärungskern genutzt.

Das was die Studie beschreibt, betrifft DEUTSCHE Eltern genau so, wie syrische, japanische, oder brasilianische.
Sie hat also in dem Sinne keinerlei Themenbezug.

Wenn du's genauer brauchst, kann ich dir deine Logikfehler gerne en detail aufzeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Olf hat es auf den Punkt gebracht. Du nimmst eine studie, die eine thematik behandelt, die völlig unabhängig von ethnischer herkunft ist und interpretierst aber genau das hinein. Das ist unserös und wird schlicht aus ideologischer sicht von dir dorthinein hineininterpretiert. Du hattest ein ziel und hast etwas gesucht, was dies scheinbar untermauert. So funktioniert wissenschaft nicht.

Zumal keinesfalls alle flüchtlinge zwangsweise direkt gewalt dauerhaft(!) erlebt haben müssen. Schon gar nicht über jahre und vorallem ohne alternative. Die studie betont ganz eindeutig den faktor zeit. Die gewalt muss über jahre und jahrzehnte erlebt werden und vorallem kann ihr nicht entflohen werden. So wird sie alltäglich. Nichts davon trifft auf die derzeitigen flüchtlinge zu.
Aber dein ziel hast du ja bereits zu erkennen gegeben und jede kritik oder erläuterung dazu vorab als ungültig erklärt und als ausrede betitelt. Dass der fehler bei dir liegen könnte, undenkbar....
 
Es gibt drei Punkte, die vllt. dazu beitragen, dass ein Mensch mit Migrationshintergrund hier in unsren Augen, bzw. nach unseren Gestzen eher straffällig wird.

1) Menschen mit Migrationshintergrund sind öfter von Armut hier in D betroffen als andere. Sie leben also eher in Gegenden "sozialer Brennpunkte" mit einer erhöhten Gewalt. Das Umfeld in dem ein Mensch lebt, prägt diesen. Also ist es wahrscheinlicher, dass derjenige auch eher Gewalt als ein mögliches Mittel nutzt. Diese Gefahr gilt klar für Deutsche genauso, aber die Gefahr als Migrant in so einem Millieu zu leben ist höher.

2) Jemand der jahrelang auf der Flucht war und während, bzw. vor der Flucht fast tagtäglich Gewalt erlebt hat, teils in einem für uns kaum vorstellbaren Maß, der schreckt auch vor dem persönlichen Einsatz von Gewalt weniger zurück. Ein harter Schlag ins Gesicht z.B. ist füruns schon eine Straftat. Für den oben beschriebenen Flüchtling ist es u.U. eine Lapalie, gemessen an dem, was er schon erlebt hat.

Weiter kommt hier hinzu, dass demjenigen während seiner Flucht auch ständig Gewalt angetan wurde. Aber erst jetzt, hier sicher in der BRD angekommen, kommt derjenige zur Ruhe. Erst jetzt kann sein Trauma voll wirken. Und das kann sich besonders bei Männern auch in einer erhöhten Gewaltbereitschaft ausdrücken.
Das Schema kennen die meisten von uns aus einem anderen Gebiet. Wir sind am malochen, wie bescheuert. Alles tutti. Dann fängt der Urlaub an und wir werden krank. Grund: Der Körper kommt zur Ruhe und erst jetzt bricht die Krankheit aus, weil der Körper in eine Art Ruhe- Modus kommt. Unsere Psyche funktioniert oftmals ähnlich.

3) Jemand, der zwnazig Jahre lang damit sozialisiert wurde, dass Frauen einfach nichts zu melden haben und das Gewalt gegen Frauen bis zu einem gewissen Maß in Ordnung ist, der tut sich u.U. schwer sein Weltbild so schnell zu ändern.

Aber wie im ersten Satz schon gesagt. Wichtig hierbei ist das Wörtchen "VIELLEICHT". Das trifft auf einen kleineren Teil aller Flüchtlinge und Migranten zu. Und es kann unr eine Eerklärung nach dem warum sein und niemals eine Entschuldigung.

Ich habe sehr viel mit traumatisierten Flüchtlingen zu tun auf meiner Arbeit (eine psychiatrische Akutaufnahmestation). Und habe diese Dinge oft genug beobachtet.
 
Hallo

Hagen_67 schrieb:
Naja, obwohl Links- Wähler fände ich eine "Migrations- Steuerung" grundsätzlich nicht ganz falsch.
Das sehe ich genauso, aber wie der CDU/CSU Kompromiss ablaufen soll muss mir noch jemand verständlich erklären.
Eine Grenze von maximal 200.000 Flüchtlingen jährlich aber es soll kein einziger Flüchtling an der Grenze abgewiesen werden.
Wie soll das in der Praxis funktionieren ?

bartio schrieb:
Laut einer Umfrage die ich vor Tagen gelesen habe, wollen 3/4 der Bürger weniger Zuwanderung.
Dazu erleben wir Angst vor Identitätsverlust, was normal ist, wenn viele Menschen aus eine rganz anderen Kultur in ein Land einwandern.

DIese Grenze ist also bei weiten Teilen der Bevölkerung längst erreicht.
Wieso hat die AfD bei der Wahl dann nicht mehr erreicht ? Oder sind die 3/4 doch nur ein feuchter Traum ?

wiztm schrieb:

Argumentativ hätte ich jetzt schon eine bessere Verteidigung erwartet
Was meinst du mit Verteidigung ? Ich habe nur meine Meinung über Die Linke geschrieben.

DerOlf schrieb:
Du scheinst der Meinung zu sein, dass es die Pflicht eines Verkäufers ist, IMMER die maximal möglche Gewinnspanne herauszuholen. Und du betrachtest dabei ausschließlich die finanzielle Seite.
Genau das ist die Aufgabe eines Verkäufers, aus der Sicht eines Chefs, oder wieso war dein Ex-Chef im Musikgeschäft nicht zufrieden mit dir ?
Ein Freund von mir hat beim Media Markt gearbeitet, dort hing im Umkleidraum ein Zettel mit den Tagesprovisionen für die diversen Geräte, das Gerät mit der höchsten Provision war das Top Gerät des Tages.

DerOlf schrieb:
Man merkt das du vom Musikkalienhandel nicht das geringste verstehst.
Du hast Recht, ich habe beruflich keine Ahnung vom Musikalienhandel, ich kenne den Musikalienhandel nur aus privater (Hobby) Sicht als Käufer und Verkäufer, nebenbei weiß ich noch wie man Musikalienhandel schreibt.
Ich weiß das du ein ganz toller Mathematiker/Pädagoge/Musiker/Musiklehrer/Musikalienhändler bist und das nur das System schuld ist das du bei deinen Qualifikationen nicht über Hartz4 hinaus kommst, an dir kann es nicht liegen.
Komisch, ich dachte eigentlich das unser neoliberales System Qualifikation/Wissen/Leistung belohnt, evtl. stehst du mit deiner linken bis anarchistischen Einstellung außerhalb des Systems und kommst nicht rein.

DerOlf schrieb:
Frag mal die Vertriebler bei euch, ob sie es für eine gute Idee halten, dem Kunden ein Gerät aufzuschwatzen, welches die Aufgaben, für die es angeschafft wird, nicht im Ansatz erfüllen KANN.
Warum sollte ich unsere Vertriebler so einen Unsinn fragen ? Die stimmen aber meiner Aussage zu, das es für das Geschäft gut ist so viel Umsatz wie möglich zu machen (kurzfristig und langfristig).

DerOlf schrieb:
Sogar in Politik und Wirtschaft geht es nicht NUR um Geld, und daher geht es auch nicht nur darum, das möglichste rauszupressen
Ich empfehle dir mal bei einer Aktionärsversammlung dabei zu sein, da wird immer Umsatzplus gefordert, von einem Qualitätsplus habe ich noch nie was gehört, außer es gab Probleme bei der Qualität die den Umsatz gesenkt hat.

DerOlf schrieb:
sondern nebenbei eben auch um die Qualität (denn auch eine dem Preis "angemessene" Qualität trägt zum Unternehmensergebnis bei).
Richtig: "Nebenbei"

DerOlf schrieb:
Einseitg nur auf Qualtät ODER Gewinn zu schauen, ist es eben auch nicht, beides ist wichtig ... aber was passiert, wenn die Qualität egal ist, das kann man bei VW und Co. immer wieder wunderbar beobachten.
Ich habe nie geschrieben das den Unternehmen die Qualität egal ist, ich habe geschrieben das bei Unternehmen die Qualität nicht an erster Stelle steht.
Wenn du schon VW und Co. erwähnst, der Abgasskandal hat den Umsatz von VW und Co. kaum beeinflußt und das obwohl der Abgasskandal einen deutlichen Qualitätsverlust darstellt.

DerOlf schrieb:
Wenn du sagts es ginge hier nicht um Familie, Freundschaft oder Gesundheit, dann frage ich mich, was der Schutz der Familie oder der körperlichen Unversehrtheit bitte in unserem GG zu suchen hat.
In wie vielen Beiträgen hier im Thread geht es denn um Familie/Freundschaft/Gesundheit ?
Was kann die Politik denn in diesen Punkten machen, in Bezug auf Zufriedenheit/Glück und nicht Finanzierung ?
Ob ich gesund bin kann die Politik genau so wenig beeinflussen wie die Wahl meiner Partnerin und Freunde.
Evtl. habe ich die Begriffe Familie/Freundschaft/Gesundheit anders gemeint als du es verstanden hast.

DerOlf schrieb:
Der Markt besteht ja ohnehin nur aus dummen Lemmingen, die eh nichts merken ...
Du unterstreichst gerade das was Ihr Forenlinken ständig schreibt:
Das die breite Masse nicht ausreichend gebildet/informiert/weltoffen ist um die komplexen Themen der linken zu verstehen und das die breite Masse deswegen nicht Die Linke wählt.

Schrammler schrieb:
In zwei Jahren ist der Laden dicht- weil die Leute über's Ohr gehauen wurden
Ich habe nie geschrieben das man Kunden übers Ohr hauen soll, ich habe geschrieben das man Kunden teurere/bessere Modelle schmackhaft machen und verkaufen kann.
Das kann aber daran liegen das unsere Kunden keine privaten Pfennigfuchser sind, ich möchte beruflich auch nichts mit Privatkunden zu tun haben.

bartio schrieb:
In NoGo Areas (eigentlich immer mit Migrationsanteil von >70%) gibt es kaum Recht&Gesetz, herrscht also schon Anarchie.
Wo soll es Migrationsanteile mit über 70% geben ?
Du führst immer wieder gerne Duisburg Marxloh an, in Düsseldorf leben z.B. prozentual mehr Migranten als in Duisburg.
Wie kommt es das Duisburg Marxloh deutlich häufiger als Düsseldorf in den Schlagzeilen auftaucht ?

https://www.derwesten.de/staedte/du...eldorf-hoeher-als-in-duisburg-id11390643.html
Zitat:
"Demnach ist der Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund beispielsweise in der Nachbarstadt Düsseldorf (33,6 Prozent) höher als in Duisburg (29,5). Auch zehn weitere NRW-Großstädte kommen auf einen höheren Migranten-Anteil, darunter Wuppertal (35), Hamm (34,2), Bielefeld (32,4), Köln (30,9), Solingen (30,6) oder Dortmund (30,1)."

Was ist eigentlich mit den vielen NoGo Areas in denen hauptsächlich Deutsche wohnen, Gegenden in denen Linksextreme/Rechtsextreme/Reichsbürger/Motorradgangs wohnen, dürfen diese Gegenden so bleiben wie sie sind ?

bartio schrieb:
WIR müssen die Leute integrieren
WIR müssen offen sein
Absolut richtig.

bartio schrieb:
WIR müssen immer tolerant sein (auch bei Kinder- oder Vielehen?)
Machen Migranten Probleme, liegt es hauptsächlich bei UNS.
Die Beurteilung, was aus gesetzlicher Sicht richtig oder falsch ist, sollten wir den Gerichten überlassen und nicht den besorgten Bürgern.

bartio schrieb:
"Der arme X konnte ja nicht wissen das Y hier in DE nicht erlaubt ist. Außerdem hat er so eine schwere Zeit und ist Traumatisiert."
Nein, die Pflicht des X ist es, sich hier mit den Gesetzen und Gepflogenheiten vertraut zu machen. Keine Entschuldigung.
Weißt du das deutsche Straftäter auch mildernde Umstände bekommen wenn sie psychische Probleme haben ? Sollen wir auch bei deutschen Straftätern diese mildernden Umstände abschaffen ?

bartio schrieb:
Gibt es also nach deiner Meinung also keine NoGo-Areas oder von mir aus Problembezirke (in den USA knapp Ghetto genannt)?
Selbstverständlich gibt es Problembezirke, die sind aber bei weitem nicht so schlimm wie besorgte Bürger uns einreden wollen.

Grüße Tomi
 
Zuletzt bearbeitet:
Mustis schrieb:
Olf hat es auf den Punkt gebracht. Du nimmst eine studie, die eine thematik behandelt, die völlig unabhängig von ethnischer herkunft ist und interpretierst aber genau das hinein.

Von der Herkunft hab ich auch nie was interpretiert. Es geht drum was die Person irgendwo in jungen Jahren erfahren hat und wie sie aufgewachsen ist und da trifft es die verlinkte Studie ganz gut. Und ja natürlich muss man bei Studien immer was interpretieren weil es zu 99% nie Studien gibt die genau das Problem schon behandelt haben. Das werden wir dann in so 10 Jahren vielleicht mal lesen können.

Im Grunde ist es mir aber eh egal. Wir haben in der Familie und Freundeskreis schon genug Erfahrungen und Erlebnisse mit Merkels Gästen gehabt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomislav2007 schrieb:
Du unterstreichst gerade das was Ihr Forenlinken ständig schreibt:
Dann heiße ich dich herzlich willkommen im Club der "Forenlinken", denn die Bezeichnung als "Leminge" kam schließlich von dir.
Tomislav2007 schrieb:
Wie sehr das die Leminge interessiert werden wir sehen wenn die Leminge wieder die Apple Stores überrennen werden um eines der 1300€ teuren Apple iPhone X zu bekommen.
Oder bezog sich das nur auf apple-Kunden?
 
Zuletzt bearbeitet:
@treesnake

Ah ja. Und du weisst auch gesichert, dass das flüchtlinge aus den letzten 2 jahren waren und nicht deutsche mit migrationshintergruns aus den letzten jahrzehnten und selbst redend ist deine kleine wahrnehmungswelt statistisch so relevant, dass sie thesen wie deine und bartio beweisen und allgemein gültig sind.

Ich, meine familie und freundeskreis haben keinerlei probleme. Und nu? Beweist das das du das problem bist? Ich stelle mal der gleichen logik folgend die these auf und da es meiner lebenswelt entspricht, ist es fakt.

Merkste auch selber wie unseriös das is ne?

Ps: Vll gibt es keine studie, die beweist, dass allein die herkunft krimineller macht, weil es einfach nicht so ist? Das fällt bei euch nicht in den bereich des möglichen nicht wahr?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
tree-snake schrieb:
Das Argument geht ja auch bei "Ballerspielen" was die Hemmschwelle von schießen senkst.
Ernsthaft? Das möchtest du 2017 immer noch als Argument bringen?

Tomislav2007 schrieb:
Was meinst du mit Verteidigung ? Ich habe nur meine Meinung über Die Linke geschrieben.
Das ist natürlich mein Fehler.
Ich habe dich mit der Realität der CDU geführten Regierung des letzten Jahrzehnts konfrontiert, nicht mit einer vorgefassten Meinung über eine spekulative Situation. Da waren meine Erwartungen an dich wohl einfach zu hoch gesteckt. :)
 
Es gibt aber auch akzeptierte Kriminalität, und solche die der "Deutsche Michel" mit Argwohn sieht.

Schwarzarbeit, akzeptiert der biodeutsche sowohl für seinen Nachhilfeunterricht, so wie für seine Putzfrau. Nach der Arbeit geht er für "Plattmoos" auch noch mal eben bei Bekannten die Verteilung verdrahten, oder die Heizung verarzten. Er nimmt auch keinen Anstoß daran, wenn ein Monteur auf "die Rechnung" verzichtet. Märchensteuer...kann man auch teilen, quasi direkte Demokratie vom Volk...für sich selbst.

Aber weeeehee...weheee "der Ali" arbeitet schwarz in dem sein Onkel dem ihre Dönerbude. Dann ist das schon Bandenkriminalität von undankbaren ausländischen Großfamilien...

In den USA sieht man unterschiedliche Wahrnehmung von Volksgruppen besonders am "NFL-Skandal" ... da Protestieren vornehmlich Schwarze gegen die ungleichbehandlung durch die Gesellschaft, und zwar still und würdevoll...und die reaktionären Wutbürger setzen den Protest schon mit "Anti-amerikanismus" gleich.

Die Spieler wie Kaepernick müssten gefälligst dankbar sein schließlich habe sie DAS LAND ja zu Millionären gemacht.

Ein Mann wie Trump, der darf natürlich auf Amerika schimpfen. Er muss sagen wie dreckig, kaputt und korrupt es ist. Aber die Schwarzen, die sollen gefälligst Dankbar sein für das was das Land für sie tut.
 
Hallo

DerOlf schrieb:
Oder bezog sich das nur auf apple-Kunden?
Ist es nicht eindeutig das ich nur Apple Kunden meinte ?

Tomislav2007 schrieb:
Wie sehr das die Leminge interessiert werden wir sehen wenn die Leminge wieder die Apple Stores überrennen werden um eines der 1300€ teuren Apple iPhone X zu bekommen.
Das nicht Apple Kunden in einen Apple Store rennen um iPhones zu kaufen macht keinen Sinn.

wiztm schrieb:
Das ist natürlich mein Fehler.
Das ist nicht schlimm.

Grüße Tomi
 
Tomislav2007 schrieb:
Das ist nicht schlimm.
Dachte ich mir.
Aber stört dich sowas eigentlich gar nicht. Wird das eigentlich ausgeblendet das deine favorisierte Seite im Prinzip hier absolut keine glorreiche Bilanz vorzuweisen hat?
Bei vielen Dingen ist es ja so, insbesondere bei Spielen, das gerne und oft kritisiert wird gerade weil man etwas gut findet. Man wünscht sich eben das es hier und dort einfach noch besser ist.
Nur für Parteien scheint das nicht zu gelten. Egal was der eigene Favorit anstellt, es wird gnadenlos verteidigt bis zur Absurdität.
 
Jeder sollte mal n Gang zurückschalten. Wir haben Weltkriege und viel schlimmere politische kathastrophen überstanden.
Genau wie bei den Deutschen (oder allg. Europäern) ist auch bei den Migranten jeder verschieden.

Es kommt natürlich auch immer darauf an, mit wem man wie aufgewachsen ist. Ich hatte bspw. auf der Hauptschule nur ausländische Schüler in meiner Klasse und dementsprechend auch eine leichte Abneigung ggü. Deutschen gepflegt, war einfach ne Gruppensache. Auf der Berufsschule hatte ich überwiegend deutsche Schüler in meiner Klasse, die ich mittlerweile zu meinen besten Freunden zähle. Und wenn man erst mal diese Freundschaften geknüpft hat, dann macht man sich absolut keine Gedanken mehr über die Nationalität und auch die Vorurteile die man vorher hatte, verfallen.

Und die (armen) Migranten, die in irgendwelchen Brennpunkten leben plagt doch nur das selbe Problem wie die der (armen) Deutschen. Man ist sich eigl. näher als man glaubt sobald man mal n paar Wörter ausgetauscht hat. Hier verbindet beide schon der Gedanke, dass der Staat diese Menschen fallen gelassen hat, Ihnen nicht mehr hilft. Der Deutsche denkt, dass der Ausländer als bekommt, der Ausländer denkt, dass der Staat Ihm ggü. rassistisch sei und ihn ausgrenze.Ihr glaubt gar nicht wie dankbar die meisten Migranten sind, hier leben zu dürfen. Ich würde nicht auf die pubertierenden Jugendlichen hören, deren Eltern verzweifeln wahrscheinlich auch schon. Die sind nicht zum Spaß nach DE ausgewandert.
 
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