Bucklava
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the_plague schrieb:Wie sollen die städte für eine gesunde Aufteilung sorgen?
Hat Hallo7 schon beantwortet
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the_plague schrieb:Wie sollen die städte für eine gesunde Aufteilung sorgen?
weil bei ihnen krieg herscht vllt? warum glauben immer alle dass jeder der herkommt automatisch sozailschmarotzer ist? -.- deutschland hat schon lange viel geld und vor jahren sogar ein noch besseres sozialsystem, aber den flüchtlingen ist das erst jetzt aufgefallen? unwahrscheinlich. könnt ihr euch vorstellen dass son krieg vllt auch n grund zum auswandern sein könnte? dass manche menschen einfach an ihrem leben hängen? und was den IS angeht: die gehen eher von hier weg um drüben zu kämpfen. dass terroristen herkommen liegt nur daran weil ihre anschlagsziele hier sind. wegen harz IV kommen die auch nicht.und warum kommt der Großteil hierher ?
Body Count - Opferzahlen nach 10 Jahren "Krieg gegen den Terror" - IPPNW-Pressemitteilung vom 18.5.2012
Der "Krieg gegen den Terror" hat allein im Irak, Afghanistan und Pakistan zu 1,7 Millionen Todes-Opfern geführt. Das ist das Ergebnis des IPPNW-Reports "Body Count - Opferzahlen nach zehn Jahren Krieg gegen den Terror".
"Präzisionswaffen ändern nichts am hohen Prozentsatz getöteter Zivilisten in asymmetrischen Kriegen", erklärt IPPNW-Vorstandsmitglied Dr. Jens Wagner. Der Einsatz von Phosphorbomben, Streumunition, DIME- und Uranmunition sowie das brutale Vorgehen der Besatzungstruppen zum Beispiel in Fallujah und Basrah zeigten das unmenschliche Gesicht des Krieges.
Die Autoren Joachim Guilliard, Lühr Henken und Knut Mellenthin haben für den Report systematisch wissenschaftliche Studien über die Toten auf beiden Seiten der Kriege im Irak, Afghanistan und Pakistan zusammengestellt und aktualisiert.
Für diese Länder ziehen sie eine Bilanz über den humanitären Preis des Krieges.
So hat der Irak von der Invasion im Jahr 2003 bis heute 1,5 Millionen Todesopfer durch direkte Gewalteinwirkung zu verzeichnen. Spätestens seit der medizinisch-epidemiologischen Studie in der Zeitschrift Lancet über die Mortalität im Irak von 2006, dürfte das wahre Ausmaß der Zerstörung durch das überlegene US-Waffenarsenal und das entstandene Chaos durch die Besatzungstruppen deutlich geworden sein. Trotzdem beziehen sich fast alle Medien bezüglich der Opferzahlen im Irak bis heute auf den Irak Body Count, ein Projekt das weniger als 10% der Kriegsopfer registriert.
Was die Opferzahlen in Afghanistan betrifft, ist die Datenlage schlechter als im Irak. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass die Zahl der Kriegsopfer inklusive Mitarbeitern von Nicht-Regierungsorganisationen, afghanischen Sicherheitskräften, ISAF und OEF Soldaten keinesfalls unter 70.604 liegt. Wahrscheinlich ist die Anzahl getöteter Zivilisten höher als 43.000.
Die Anzahl der durch den Krieg indirekt, also durch Flucht, Hunger und medizinische Mangelversorgung zu Tode gekommenen Afghanen wird nach den Bombenangriffen 2001 bis zum Mai 2002 auf 20.000-49.600 geschätzt.
In Pakistan fielen bisher 2.300 bis 3.000 Menschen US-Drohnenangriffen zum Opfer, davon ca. 80% Zivilisten. Die weitaus größte Anzahl von Kriegsopfern (40.000-60.000) entsteht allerdings durch Kämpfe der von der US-Regierung unterstützten pakistanischen Armee mit unterschiedlichen Widerstandsgruppen.
Der IPPNW-Report schlussfolgert: Von einer objektiven und kontinuierlichen Berichterstattung über Kriege kann keine Rede sein. Während Kriege mit sehr hohen Opferzahlen, wie zum Beispiel der seit Jahren andauernde Krieg im Kongo, kaum Beachtung findet, wird über Menschenrechtsverletzungen in Syrien laufend berichtet. In Libyen endete die Berichterstattung praktisch mit der Ermordung Gaddafis, in Bahrein verschwanden Berichte über Menschenrechtsverletzungen und Tötungen von Demonstranten von der Tagesordnung.
Hintergrundinformationen, historische, geographische, gesellschaftliche und kulturelle Tatsachen werden insbesondere dann nicht zur Verfügung gestellt oder verfälscht, wenn aktuelle politische Ziele dem entgegenstehen. Quelle: https://www.ippnw.de/presse/artikel/de/body-count-opferzahlen-nach-10-ja.html
Bucklava schrieb:deswegen sollten die Städte für eine gesunde Aufteilung sorgen, je mehr Deutsche und Ausländer zusammen wohnen und leben, umso besser wird unsere Zukunft und sicherer wird sie dadurch auch.
jetzt erkläre mir mal den zusammenhang zwischen den millionen toten muslimen und unserem wohlstand. kleiner tip: der IS verkauft uns das rohöl zu schleuderpreisen. also darum gings denen ganz offensichtlich nicht.Es sind seit Beginn im Krieg gegen den Terror mehr als 2 Millionen Millionen Muslime allein im Irak, Afghanistan und Pakistan umgekommen...
nochmal: du willst behaupten die hängen nicht an ihrem leben und würden freiwillig einfach elendig sterben wenn es hier das dolle harz IV nicht gäbe? wie war das doch gleich mit dem gottgegebenen ding zwischen den ohren?Mit dem Kommentar meinte ich nicht nur Flüchtlinge, sondern jeden Migranten der hierher kommt, aufgrund weil bei uns Milch und Honig fließt.