Allgemeiner Diskussionsthread für Klima, Wetter und Co

Bei solch gro0en Veranstaltungen, übertreibt halt die Polizei^^
..dass ist nicht neu.
 
@ Megatron

Sei doch froh das man mit Schlagstöcken auf die Menschen losgeht , die glauben doch an den vom Mensch verursachten Klimawandel. ;)
 
@Voyager10

Nicht jedem der von dir als Klimaskeptiker abgestempelt wird, ist der ganze Rest der wirklich wichtigen Umweltschutznotwendigkeiten egal.

Die CO2 Debatte überlagert tragischer Weise, viele andere Sachen, wie den Verlust von Urwäldern und schaft auch andere, negative Entwicklungen, wie Biospritanbau,
der wieder auf Kosten von Urwäldern und der Nahrungsmittelproduktion geht.

Und im Lichte der CO2 freien Energiegewinnung, profiliert sich die Atomlobby wunderbar.
Dabei haben wir noch immer keine, sichere Entlagerungsoption für all den Atommülldreck entwickelt.
 
co2 ist doch völlig unschädlich für die Atmosphäre und das Klima , auf die paar Bäume die das co2 binden kommts dann doch auch nicht mehr darauf an , also weg mit dem Zeug wenn man das Land wirtschaftlich besser nutzen kann.

Wenn man als Klimaskeptiker schon argumentiert dann muss die Argumentationslinie auch stimmig sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@Black Sun: Das stimmt mit den BIO-Sprit bin da auch da geben man sollte lieber mal in Elektro-Auto investieren. Den mit Strom kann man alles und wird die Zukunft werden (man kann zocken, heizen, fahren fliegen ect.)

Man muss nur sehr wo man Strom günstig und Umweltschonend wieder her bekommt, man ist ja umgeben von Energie und sie geht auch nie verloren.
 
Die Erde hat auch langsam genug davon was ihr die Menschen so alles antun.:grr:

Deshalb sorgt sie jetzt dafür das es ein paar Milliarden weniger werden.

Danach kann sie wieder ruhig ihre Kreise drehen.:D
 
Ja der Erde ist das glaube welches Klima auf ihr herrscht, aber uns Menschen ist es das glaube nicht.
 
Soryan schrieb:
Es gibt keinen Computer auf dieser Welt, der das gesamte Klima zumindest simulieren würde. Nur Teilklimazonen und das auch noch stark vereinfacht.
D.h. wenn es so einen Computer gäbe, wäre es der erste Schritt. Denn noch nicht alles ist erkannt in Sachen Klima. Man würde also zunächst Jahrzehnte falsche Modelle berechnen, bis man irgendwann in die Nähe dessen kommt, was wirklich stattfindet. Das widerum würde nicht mal annähernd darüber was aussagen, ob auch alle der Phänomene erklärbar sind.

Es gibt Probleme, vor allem Wolken lassen sich nur schwer in die Modelle fassen.
Aber man lässt nicht einfach so die Serverfarmen die an den Modellen arbeiten sollen, in einem ungeprobten Stück Software auf die Vorhersageberechnung los.
Die Klimaforscher haben in ihre Modelle dazu genutzt, anhand den Daten die man aus Eiskernen und anderem gewonnen hat, vergangene geschehene Ereignisse verhältnismäßig geeicht mit den Daten zu simulieren.
Dieses geprobte Modell füttert man dann mit den durchschnittlichen Werten seit unserer Wetteraufzeichnung und bekommt die "katastrophalen" Vorhersagen bis 2100 und darüber hinaus. So in etwa kurz zusammengefasst.
 
Bei der ganzen Diskussion um das CO² sollten wir eines nicht vergessen.
Die Menschheit steht zur Zeit vor mehreren globalen Problemen die dringend gelöst werden müssen wenn
wir langfristig überleben möchten. ( z.B. Wirtschaftskrise, Energieversorgung...)

Ein weiterer Punkt sind die Folgen durch verantwortungslose Gentechnik.

Jede chemische oder auch atomare Verseuchung baut sich irgendwann soweit ab, so das Leben in diesen Gebieten wieder möglich ist.
Bei der gentechnischen Verseuchung ist die Lage viel schwieriger. Die Gene bringt man aus den Pflanzen nicht mehr raus und sie übertragen sich ungeniert auf andere Planzen.
In den USA und Kanada ist der Anbau von herkömmlichen Saatgut kaum mehr möglich weil dieses innerhalb kurzer Zeit ebenso gentechnisch verändert wird.

In den USA hat man zusätzlich noch das Problem mit den sogenannten SUPERUNKRAUT. Dieses Unkraut hat sich gentechnisch so verändert das es resident ist gegen jede Art von Planzenschutzmittel.
Große Flächen sind dabei schon befallen und landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar.

Auch gab es bereits durch gentechnisch verändertes Saatgut in mehreren Ländern katastrophale Missernten.

Aber weil das noch nicht genug ist will man jetzt auch noch Fische und andere Tiere gentechnisch verändern.
Bei Pflanzen könnte man die Folgen noch auf einen Kontinent begrenzen, bei Fischen ist das unmöglich.
Aber auch bei Fischen haben Versuche bereits gezeigt das die gentechnisch veränderten Fische die natürlichen Arten verdrängen.

Und dann entwickelt man noch so etwas ungeheuerliches wie das sogenannte TERMINATORSAATGUT.
Das ist ein Saargut das nur einmal Frucht bringt und das daraus entstehende Saatgut ist praktisch wertlos.
Damit erzeugt man doch direkt die nächste globale Hungerskatastrophe.

Was nützt es und wenn wir das Klima gerettet haben aber nichts mehr zu essen haben.

Aber wenn die so weiter machen dann spüren wir die Folgen der Gentechnik noch bevor es zu größeren Klimaänderungen kommt.

Ein interessanter Film dazu ist auf DVD erhältlich und heisst "Leben ausser Kontrolle"

Entschuldigeng wenn es ein wenig offtopic ging aber das Leben hängt nicht nur vom Klima ab.
 
Terminatorsaatgut haha wie geil..

ist schon gut, dass Leben ist halt auch vom Klina abhängig...
...und dass mit der Gentechnik ist halt so ne sache, auf dem man nicht so sehr eingehen sollte.... ...weil es genau so kontrovers ist.
 
Wenn wir die Treibhausgase entscheidend reduzieren wollen dann müssen wir weg von der Verbrennungstechnologie.

Hier ist in erster Linie die Politik und die Industrie gefordert entsprechende Technologien zu fördern und zu entwickeln.
Beim Auto kann ich noch immer nur zwischen Benzin und Diesel wählen, bezahlbare Alternativen werden nicht angeboten.
Hier hat die Autoindustrie die letzten Jahre völlig verschlafen, und in den Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs wollte jeder nur noch größere und schnellere Fahrzeuge produzieren.

Bei Neuwagen wird immer mehr Werbung damit gemacht wie wenig CO² der Neue ausstößt.
Dabei ist der CO² Ausstoß eines Autos sehr stark vom Hubraum abhängig.
Ein Kleinwagen mit wenig Hubraum produziert noch immer deutlich weniger CO² (selbst wenn er bereits 15 Jahre alt ist uns nur Euro 2 Norm erfüllt) als der große Geländewagen der bereits Euro 5 erfüllt.
Bei gleichen Hubraum ist eine weitere Reduzierung des CO² Ausstosses nur begrenzt möglich.

Bei der Industrie sieht man es immer wieder das neue Technologien solange zurückgehalten werden bis die alte Technologie restlos ausgeschöpft ist, erst dann darf das Neue auf den Markt kommem.
Warum sollte man auch gleich mit einen 50 prozentigen Verbesserung vorpretschen wenn man es auch in 10% Schritten machen kann.

Eine Erfindung die der Umwelt und den Menschen nutzt, aber Wirtschaftlich zuwenig abwirft wird gleich wieder verworfen.

Denn alles was in dieser Welt noch zählt ist Macht und Geld.
Und viel zu viele Entscheidungen die auf höherer Ebene gefällt werden werden nur nach den Kriterien ( wieviel Geld bzw. wieviel Macht bekomme ich dadurch) getroffen.
 
Megatron schrieb:
Wenn wir die Treibhausgase entscheidend reduzieren wollen dann müssen wir weg von der Verbrennungstechnologie.

Hier ist in erster Linie die Politik und die Industrie gefordert entsprechende Technologien zu fördern und zu entwickeln.
Beim Auto kann ich noch immer nur zwischen Benzin und Diesel wählen, bezahlbare Alternativen werden nicht angeboten.
Hier hat die Autoindustrie die letzten Jahre völlig verschlafen, und in den Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs wollte jeder nur noch größere und schnellere Fahrzeuge produzieren.

Und da gibt es schon heute so einige Möglichkeiten, weitgehends vom Verbrennungsmotor wegzukommen. Es gibt nicht nur die Möglichkeit das normale Fahrrad in Städten zu verwenden sondern auch eine weitere, wohl für die meisten ziemlich Unbekannt, kompakte Dreiradfahrzeuge mit einem Dach über den Kopf, entweder als Variante Fahrrad und oder mit Elektro Hilfsmotor. Ua. gibt es das Velomobil oder das dänische Leitra.
Hin und wieder seh ich so ein Gerät in der Stadt und kommt im Straßenverkehr erstaunlich gut mit - sieht aber im Vergleich zu den herkömlichen Autos sehr ungewohnt aus. Sicherlich ist es auch eine Mutsache mit dem "Vehikel" sich in den normalen Straßenverkehr zu wagen.
Das ist aber trotzdem für den städtischen Individualverkehr eine sehr interessante Sache, so könnte ich mir den städtischen Individualverkehr in Zukunft vorstellen. Bedenkt man auch noch das einige Städte darüber nachdenken die Geschwindigkeitsbegrenzung in Städten wegen des Lärms vielleicht auf 30 zu begrenzen, lohnen sich solche Fahrzeuge theorethisch gleich noch viel mehr. Selbst als geübter Fahrradfahrer kommt man auf gerader Strecke mit 30 mit.
Oder man muss eben ähnlich wie die Japaner vorgehen, horrende Parkgebühren und viel Geld in die Öffentliche Verkehrsinfrastruktur investieren, mit einem dichteren Netz und so das Busse eben nicht in nur 30 Minuten Takt oder noch weniger fahren sondern alle 10 Minuten und in stark frequentierten Bereichen gar nur 5 Minuten.
Der Ideenrechtum der öffentlichen Hand als auch die der Autoindustrie macht eher den Eindruck weiter wie bisher ...
 
Das Genesaatgut ist auch noch nicht so ausgereift wie es sein sollte und gibt auch noch bedenken an. Besonders frag ich mich ob sie auch so gesund sind? Also ob sich auch die ganzen Vitamine und CO genauso gut ausbilden.

Klimawandel: Winterstürme werden immer häufiger

Die Häufung starker Winterstürme in den vergangenen Jahrzehnten könnte bereits eine Folge des laufenden Klimawandels sein. Schweizer Wissenschaftler haben anhand einer weltweit einzigartigen Windmessreihe herausgefunden, dass im Kanton Zürich die Anzahl stürmischer Tage und die maximale Böengeschwindigkeit seit 1891 zugenommen haben. Gleichzeitig vergrößerten sich auch die Waldschäden nach Stürmen stark.

http://www.g-o.de/wissen-aktuell-10964-2009-12-16.html

Das könnte auch mit den Gletschermess erklären in den Alpen (die 2 Grad Mittelwerts Wintertemperatur Erwärmung).
 
Jeder kennt die reinigende Wirkung eines Gewitters.

Das Ungleichgewicht das in der Natur entsteht wird durch Gewitter und Stürme wieder ausgeglichen.

Je mehr Ungleichgewicht wir Menschen aber durch unseren unverantwortlichen Umgang mit der Natur schaffen desto heftiger werden die Stürme.

Entweder wir leben mit der Natur oder wir arbeiten gegen Sie, aber wenn wir gegen die Natur arbeiten ziehen wir garantiert den kürzeren.
 
das Thema würde heute bei 3sat nano auch behandelt und gezeigt was das für Wirtschaft und Existenz von Forstwirtschaft bedeutet. genauso was die Zukunft bringt ect. war echt sehr interessant ist mal eine eigenständiges Gebiet was nicht mit den Klimawandel direkt zutun hat sie haben eigene modle Programme und Module entwickelt.
 
Megatron schrieb:
Jeder kennt die reinigende Wirkung eines Gewitters.

Das Ungleichgewicht das in der Natur entsteht wird durch Gewitter und Stürme wieder ausgeglichen.

Je mehr Ungleichgewicht wir Menschen aber durch unseren unverantwortlichen Umgang mit der Natur schaffen desto heftiger werden die Stürme.

Entweder wir leben mit der Natur oder wir arbeiten gegen Sie, aber wenn wir gegen die Natur arbeiten ziehen wir garantiert den kürzeren.

Richtig, Gewitter und Stürme dienen zum Ausgleich eines Ungleichgewichtes.
Ganz wichtig für Gewitter und Stumtiefs sind Energie, die bezieht man in direkter Hinsicht aus dem Meeren. Ist die Wassertemperatur ungewohnt hoch und verdunstet viel Wasser - so ist die Wahrscheinlichkeit eines nicht normalen Tiefs sehr hoch. Ebenfalls spielt ein Luftdruckungleichgewicht eine große Rolle, hocher und tiefer Luftdruck wollen sich stets ausgleichen. Sind enorme Luftdruckunterschiede im engsten Raum hat man den Sturm. Die "Bodenenergie" und entsprechende Luftfeuchtigkeit spielt ebenfalls eine Rolle.
Schlimme Hagelfälle können deswegen entstehen weil die Bodenabstrahlung (Aufwind) stark genug ist, das selbst schon große Hagelkörner erneut zur oberen Spitze der Wolke transport werden können und erst wenn sie zu schwer und groß sind, gelangen sie auf dem Erdboden.
Die Theorie ist das bei uns die Hagelfälle durch eine Erderwärmung zunimmt, der statistische Hagelschlag hat in Deutschland in der Tat zugenommen. Die nächste Theorie ist, Sturmfälle nehmen zu - auch die scheint bestätigt zu sein, denn unsere Meteorologen haben auch dies statistisch festgestellt.
 
Ich will mal gehöhrt haben, dass die Anzahl der Blitze auch statistisch zugenommen hat.

Edit:
Vielleicht sieht man auch öfters solche Phänomäne:
Roter Kobold (Red Sprite)
auch eine art Blitz, nur entlädt sich in der oberen Atmosphäre...
 
Zuletzt bearbeitet:
@NX84GS: Hmm das würde ich mal nicht bestätigen wollen da ich weis das diese Art Blitze erst seit 10 Jahren rum bekannt sind, besonders diese Art Blitze sind beim Gewitter 2-3 Mal mehr als Blitze die zur Erde gehen.
 
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