weil:
- teuer
- ineffizient
- es zu keiner praktikablen Lösung führen kann
- keine sinnvolle Hilfe, sollte eine Person dabei sein
Sind wir doch mal ehrlich, kommt ein Sturm ist Essig! Starker Regen wieder nix - ein Vogelschwarm auf Kollisionskurs, oder in den USA auch gern mal Heuschrecken oder anderes Viehzeug und nix geht mehr.
Ich möchte noch gar nicht an die ganzen Störsender bzw. Geräte denken, die so etwas prima stören könnten und werden!
Die USA ist das denkbar ungünstigste Land für so einen Versuch!
Wenn da eine Person eine Drohne auf den Kopf fällt, kann sich das Amazon vielleicht zwei bis drei mal erlauben, dann ist der Laden pleite bei den dort herrschenden Gesetzen!
Ferner ist die Technik derzeit nicht so weit um so etwas zu machen - GPS zu ungenau! Das europäische Navigationssystem Galileo (nein, nicht das von Pro 7) wäre wohl in der Lage, aber bis das so weit ist, dauert es noch zu lange!
Folglich ziemlich dumm das ganze......ist sicher nicht mehr als Werbung!
zum autonomen Fahren auf der Straße sind auf den Teststrecken im Verkehr die Autos ja auch nicht ohne Fahrer unterwegs.
da ist der Sinn dahinter, dass Fritz Deutschmann oder Leslie American mal die Zeit hat sich im Auto die Nägel zu pfeilen, wenn sie von A nach B gebracht werden!
Die Anwendung ein leeres Auto von A nach B zu schicken dürfte eher die große Ausnahme sein!
Bei Amazon mit Drohne geht es aber darum, ein existierendes, effizientes Beförderungssystem für Waren zu ergänzen / ersetzen, das aber an sich nur low budget funktionieren kann!
der Pilot ist in Sichtweite
vielleicht als Notlösung am Anfang, aber sicher nicht immer! Ganz davon ab das es schlicht Blödsinn ist, dass jemand von A nach B fährt um ein Gefährt in der Luft zu begleiten - da kann er das Paket ja auch persönlich abgeben!