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News Amazon stoppt Verkauf von „SimCity“ als Download

Servus.

Zehkul schrieb:
...ich finde nur die Rechnung illegale Downloads * Kaufpreis = Schaden absolut hirnverbrannt, und das ist sie auch. Wenn das jeder so macht, kommt am Ende mit guter Chance mehr Geld raus, als die Leute überhaupt haben.

Ich denke auch, daß diese Form der Rechnung fragwürdig ist (hattest du im Falle der Aussage jedoch nicht so geschrieben).

Auch denke ich nicht, daß bei einer pauschalen Netzzensur die Verhältnismäßigkeit der Mittel gewahrt ist.
Allerdings bin ich der Meinung, daß es durchaus gerechtfertigt ist, Seiten zu schließen, die illegale Kopien anbieten bzw. allgemein eine Verbreitung von illegalen Kopien in einem angebrachten Rahmen zu unterbinden.

Daß die Publisher die Problematik "Raubkopie" mittlerweile auch zu ihren Vorteil nutzen, hieraus eine Art Politikum machen und zur Propaganda nutzen, ist auch von meiner Seite aus ohne Zweifel.

So vertrete ich bereits seit mehreren Jahren die Meinung, daß Accountbindungen über z.B. Steam, Battlenet, Origin oder, aktuell, um wieder explizit auf SimCity zu kommen, jene mit zusätzlicher Daueronline-"Funktion" nur dazu dienen, den Kunden an das Unternehmen zu binden und über Umwege ein Weiterverkauf zu unterbinden sowie einfach allgemein mehr Kontrolle über die im Umlauf befindlichen eigenen Produkte zu haben.


Wie dem auch sei, worauf ich hinauswill, ist eben, dass man sich nicht sicher sein kann, ob überhaupt ein Schaden entsteht. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich denke, ich kann mittlerweile deine Sichtweise nachvollziehen (an der Stelle mal ein Dank für die bisherige Diskussion), wenn gleich ich sie stellenweise nicht unbedingt teilen kann.
Auf Grundlage dieser, folgendes.
Nachdem man also nicht weiß, ob ein "Schaden" entsteht oder nicht, sprich ob am Ende rote oder schwarze Zahlen stehen, bleibt einem dann doch letztlich erst einmal nur, sich auf Fakten zu beschränken.
Als Fakten haben wir eben eine Zahl an Personen mit einer illegalen Kopie. Da man also nicht weiß, wie es sich mit jenen letztlich exakt verhält, kann man letztlich nur davon ausgehen, daß sie für entgangenen Gewinn "gesorgt" haben (wie hoch, lässt sich auch m.M.n. nicht exakt beziffern) und bezogen auf diesen Umstand auch erst einmal ein "Schaden" entstanden ist.
Nun kann man natürlich schauen, wie "schlimm" dieser Schaden dann letztlich für das Projekt ist und schaut sich den Umsatz und Gewinn durch dieses Projekt am Jahresende an (also ob rot oder schwarz), ebenso kann man dann noch schauen, wie "schlimm" der Schaden für das gesamte Unternehmen ist und schaut sich am Jahresende die Bilanzen an (also ob rot oder schwarz).

Sicherlich gibt es hinsichtlich illegaler Kopien von den Unternehmen eine sog. Mischkalkulation (ich denke, daß du u.a. auf so etwas hinaus willst). So versucht man den prognostizierten "Schaden" mit u.a. Preisanpassungen oder Einsparungen etc. zu "kompensieren".

Um den Bogen zu meiner Ansicht zu spannen, bleibt jedoch, auch wenn der "Schaden" für das gesamte Unternehmen sich nicht als besonders "schlimm" entpuppt, der "Schaden" für das Projekt vielleicht auch eher weniger "schlimm" zeigt, der Umstand - bezogen auf eine einzelne Transaktion einer Leistung (Spiel) - das Ungleichgewicht durch eine fehlende Gegenleistung für eine im Umlauf/Nutzung befindliche Leistung (illegale Kopie).


Nein, ich habe ja mehrfach gesagt, dass ich den aktuellen Stand eigentlich ziemlich gut finde. Das schließt aber auch ein, dass ich in der Raubkopiererei kein wirklich großes Problem sehe.

Wäre es nicht "besser", wenn es keine (oder weniger) illegalen Kopien mehr gebe, weil jeder (oder mehr Leute) dazu bereits wären, für eine in Anspruch genommene Leistung auch eine Gegenleistung zu erbringen?

Ich denke schon, daß illegale Kopien ein Problem sind - Unternehmen wirtschaften, um Umsatz und Gewinne zu generieren. Wie du ja auch schreibst, möglichst in Richtung Maximum. Nur dafür gibt es sie in erster Linie. Nur mit diesem Hintergrund werden sie gegründet. Und jede unerwünschte (also illegale) in Anspruch genommene Leistung dieser Unternehmen beeinträchtigt die Unternehmensziele (Umsatz und Gewinn zu generieren).
Unter diesem Hintergrund sehe ich illegale Kopien durchaus als ein Problem. Ich denke aber auch, daß die illegalen Kopien nicht in dem Ausmaß ein "Problem" verursachen, wie von den Unternehmen propagiert wird. Wäre dies der Fall, wäre es unwirtschaftlich, überhaupt in diesem Feld noch tätig zu sein.
Ob dies wirklich so zutrifft, weiß ich allerdings nicht sicher, dazu fehlen mit die Einsichten die in Unternehmenszahlen.


Und das interessiert warum genau? Ändert sich der Sachschaden an deinem Auto, wenn jemand andres in dich reinfährt anstatt dass du die Karre selbst vor den Baum setzt?

Das interessiert insofern, weil es eine Entscheidung des hierzu berechtigten ist und jener mit dieser Entscheidung vermutlich auch ein besonderes Ziel verfolgt. Aus wirklich rein karitativen Gründen verschenken Unternehmen wohl nichts.

Zu deinem Beispiel. Rein auf das Fahrzeug bezogen ist der Schaden am Wagen (fiktiv) der selbe. Wenn du eine "Ebene" nach "oben" gehst und diese Aktion im Verhältnis zu deiner Person betrachtest, ändert sich das Bild.
Davon ausgehend, daß du aus einem bestimmten Grund den Wagen gegen den Baum gesetzt hast, verfolgtest du ja ein bestimmtes Ziel, was du damit vmtl. erreicht hast. Du hast die Unversehrtheit des Wagens gegen das Erreichen des Ziels eingetauscht (z.B. um die Kasko-Versicherung "abzuziehen").

Fährt jemand anderes in dich rein - hier gehe ich mal davon aus, daß dies nicht dein Wunsch war - hast du damit ja kein Ziel erreicht bzw. irgendetwas dafür bekommen, kurzum es war nicht in deinem Interesse, womit dieser Unfall auch keinem Ziel oder Bestreben von dir folgte.

Die Entscheidungshoheit spielt damit, wie auch im Falle unserer Diskussion um die Spiele m.M.n. gar eine sehr gewichtige Rolle.


Wenn man vollkommen unbefangen an die Sache herangeht, ist dieser Schaden erst einmal nur entgangener Gewinn.
Schaden impliziert Verlust. Es geht aber nichts verloren. Wenn ich etwas klaue, ist es danach weg, es ist Schaden entstanden. Wenn ich Software klaue, ist danach noch immer alles so wie vorher. Entgangener Gewinn mag zu harmlos sein, Schaden trifft es aber definitiv auch nicht.

Ganz allgemein betrachtet, muss ein Schaden nicht zwangsweise ein monetärer oder gar greifbar sein (man kann auch die Motivation schädigen, die Ehre etc.).
Eine illegale Kopie stellt in erster Linie eine "entwendete" Form der Leistung dar, die dazu führt, daß eine fehlende (erwünschte) Gegenleistung hervor gerufen wird.
Keine Frage, illegale Kopien kann man nicht 1:1 auf ein entwendetes Produkt übertragen.

Zugegebener Maßen, ich hatte mich bisher auch rein auf den monetären Schaden bezogen bzw. beschränkt. Nach Überlegungen im Rahmen unserer Diskussion ist dies sicher nicht


Und klar, das wollen wir nicht, wir wollen, dass möglichst viel Gewinn eingespült wird. Halt, nein, genauer: Wir wollen, dass auch zukünftig möglichst viele Spiele produziert werden. Kleiner aber feiner Unterschied.

Was "wir" wollen spielt dahingehend keine Rolle. Bei einem Unternehmen geht es mehr oder weniger um das, was du im ersten Satz nanntest (wobei "zu viel" Gewinn wieder eine höhere Steuerlast bedeutet). Sicher impliziert dies in einem gewissen Rahmen dann auch, daß man weiterhin was (viel) verkaufen möchte.

"Im gewissen Rahmen" deswegen, weil nicht zwangsweise viele verkaufte Produkte einen hohen Umsatz oder gar einen hohen Gewinn generieren.



[...] wenn er all sein Geld nur dafür rauswirft. Was recht unwahrscheinlich ist.

Ok, verstehe.
Zum letzten Satz mal ein kurzen Gedanken in die Diskussion geworfen - er gibt das Geld vielleicht lieber für High-End-Hardware aus (die gibt es nicht so leicht "kostenlos") und beschränkt sich vielleicht weiterhin auf die leicht zu bekommenden kostenlosen "Kopien"?


Ja, das ist ja gerade das Interessante.[...] Was meinst du, warum Bill Gates gesagt hat, dass es ihm lieber ist, wenn die Leute Windows raubkopieren, als wenn sie Linux verwenden? :)

In welchem Zusammenhang hat er dies gesagt?
Und hätte Bill Gates das gleiche gesagt, wenn es kein konkurrierendes OS gegeben hätte?


Nein, nicht wirklich. Normale Software sinkt nicht so sehr im Preis.

Liegt dies vielleicht nicht auch daran, daß das Kaufverhalten bei Spielen gerade am Anfang eine gänzlich andere ist, wie bei der der sonstigen Software?

Ich habe mir im Rahmen von Unterhaltungen mit Leuten aus dem Handel einheitlich sagen lassen, daß bei Spielen die größte Masse und damit der meiste Umsatz in den etwa ersten zwei Wochen generiert bzw. eben umgesetzt wird.
Alles was danach kommt ist (sinngemäß) nur noch "Geplänkel".
Der absolut wichtigste Zeitpunkt für den Spielemarkt ist der erste Monat nach Release, so deren einheitliche Aussagen.
Und deswegen kann auch der Preis, im Vergleich zu anderen Produkten deutlich schneller gesenkt werden, um möglichst zügig die anderen Käuferschichten noch zu "erreichen".


Dieses Prinzip, den verschiedenen Zielgruppen genau das abzuknöpfen, was sie bereit sind, zu zahlen, ist ziemlich einzigartig und gibt in der Form eigentlich nur bei Spielen.

Mh, vielleicht. Da muss ich mir mal Gedanken dazu machen. Auf jeden Fall ein interessante These.


Ja, das tun sie tatsächlich. Traffic ist für große Firmen wie Valve ungemein billig, [ff.]

Server = Traffic ???


[...] Klar, die Kostten müssen irgendwie gedeckt werden, aber ob [ff.]

Zusätzliche Kosten verursacht auch das anfertigen einer Kopie (ein Rechner muss vorhanden sein, es muss dazu laufen und eine Person, die i.d.R. nicht für umsonst arbeitet, muss bedienen bzw. den Befehl dazu geben), wobei das sicher nur sehr eingeschränkt zum Download passt.

Um auf das wesentliche zu kommen. Es wird ja vorab prognostiziert, kalkuliert, mit den Mark abgeglichen und so der Preis für das Spiel festgelegt. Damit ist es durchaus von hoher Relevanz, wieviel Einheiten dann letztlich verkauft werden.
Ganz übertrieben gesagt, wenn man 1.000.000 Einheiten verkaufen muss, um alle bisherigen und aktuell anfallende Kosten mit dem kalkulierten Preis einer Einheit zu decken und nun - wie gehabt, ganz übertrieben - nur 800.000 Einheit verkauft werden und dem gegenüber dann 400.000 Einheite als illegale Kopien "unterwegs" sind, dann werden die Kosten nicht gedeckt.
Oder - immer noch Übertrieben - wenn 1.000.000 verkauft werden und 200.000 Einheiten als illegale Kopie "unterwegs" sind, dann sind zwar die Kosten gedeckt aber kein "Plus" generiert.


Und apropos Gates, Windows wird ja auch an Studenten kostenlos verschleudert. Da hätten wir sogar eine praktische Anwendung vom ach so unrealistischen kostenlos verschleudern. ;)

Sicher, jedoch war "komplett Kostenlos" das Thema.


Soll ich ehrlich sein?

Ich hoffe mal, daß du es bisher auch warst und nicht erst nach einer Aufforderung. ;)

Das Video müsstest du mir, wenn es dir wichtig ist, erläutern. Auf Grund meiner Konfiguration/Ausstattung (bzw. fehlendens Plugin) meines Browsers kann ich diese Form von Videos nicht betrachten.


Inwiefern soll mich das stören? Ja, wenn es Leute sind, die das Geld dafür hätten, aber einfach nur schmarotzen wollen, das nervt mich, sehr sogar. Aber wenn es tatsächlich Leute sind, von denen ohne Raubkopie auch kein Geld reingekommen wäre? Was interessiert mich das? Soll ich da neidisch sein, weil ich gezahlt habe, und die nicht, weil sie vermutlich nicht mal das Geld haben? Das ist doch kindisch. Es entsteht für mich eben kein Schaden. Auch nicht indirekt dadurch, dass meinem Lieblingsentwickler Gewinn entgeht, also kehre ich nicht.

Streng genommen, wo ist der dich beeinflussende/beeinträchtigende Unterschied, ob die illegale Kopie bei jemanden ist:

- der "wirklich" kein Geld hat (weil er eine Familie zu ernähren hat o.ä.) oder
- bei jemanden ist, der (angeblich) kein Geld hat (warum hat er dann aber Geld für ein Rechner?) oder
- bei jemanden ist, der nicht bereit ist, dafür Geld auszugeben (und von dem damit auch nie Geld rein gekommen wäre, er es aber hätte) oder
- bei jemanden ist, der ganz klar und offensichtlich schmarotzt?

Im Endeffekt ist es doch das gleiche; in allen Fällen entsteht für dich persönlich der selbe "Schaden" (oder eben auch nicht)?

Um den Bogen zum Unternehmen zu schlagen. Sicher beeinflusst dich die o.g. Umstände in direkter Linie erst einmal nicht. In Bezug auf das Unternehmen sieht die Sache dann wieder ganz anders aus und deren Sicht ist die, in erster Linie, "wichtige".


Zum Bußgeld. Ich kenne jemanden, der durfte seinen Führerschein abgeben, weil er zu Fuß bei rot über die Ampel ist.
Ich habe es mit eigenen Augen gesehen, daß Radfahrer ein Bußgeld bekamen, weil sie durch eine Fußgängerzone (meine damit den Bereich, in dem das Radfahren auch untersagt ist) gefahren sind.


Es gibt tatsächlich nur verboten und nicht verboten, aber inwiefern sich das nun in der Praxis auswirkt, hat viele Abstufungen.

Du meinst, inwieweit es geahndet bzw. verfolgt wird?!
In dem Fall gibt es nur ein ahnden oder auch nicht.
Zur Auswirkung allgemein, entweder hält man sich dran oder nicht?!
Oder an was denkst du dabei genau?


Ich will auf die Umkehr der Last hinaus: Das Urheberrecht ist nichts selbstverständliches, sondenr ein Konstrukt, das … nun ja, etwas fördern soll. Über dieses etwas darf diskutiert werden, und wenn ein Hersteller meint, dass seine Werbekampagnen dazugehören, dann muss der das rechtfertigen, meiner Meinung nach.

Das Urheberrecht schützt die Vermarktung, sicher fördert es damit dann auch die Schaffung neuer "Ideen", weil es sich für die Leute dann auch schlichtweg "rentiert" (in welcher Form dann auch immer).
Aber seit wann ist eine Werbekampagne vom Urheberrecht geschützt?

Was ein Unternehmen mit seinem erwirtschafteten Gewinn macht, ist deren Sache und geht (bis zu einem gewissen Grad) niemanden etwas an, entsprechend brauchen sie sich dafür auch nicht zu rechtfertigen.


Ihnen wird durch Raubkopien zumindest mehr geschadet als Titeln ohne großes Werbebudged. Weiteres Vorgehen gegen Raubkopien kann man also auch (!) als Förderung von Werbekampagnen interpretieren, oder nicht?

Interpretieren kann man vieles, gerade wenn der "Spielraum" sehr groß ist und viele Möglichkeit der Interpretation lässt. Bekanntlich wird auch gerne falsch interpretiert oder auch gerne etwas völlig anderes hinein interpretiert.

Ich denke, du legst deiner Interpretation deine These hinsichtlich der Werbewirkung von illegalen Kopien zu Grunde.
In dem Fall wäre das Vorgehen gegen illegale Kopien ein "Unterbindung" dieser Werbewirkung. Hieraus jedoch eine gleichzeitige Förderung einer Werbekampagne zu sehen, ist m.M.n. nach extremst konstruiert, zumal diese Interpretation noch dazu auf einer spekulativen Annahme (Werbewirkung illegale Kopien) aufbaut, deren Wirkung(grad) noch nicht einmal ab schätzbar ist.

Befindet sich eine Handlung/Umstand in einer Kette vieler anderer Ereignisse/Umstände/Handlungen, wird damit die Intention/Absicht hinter dieser Handlung/Umstand noch lange nicht zu einem direkten Teil jener Kette.


Warum? Ziel sollte doch sein, dass es möglichst viele Güter für möglichst viele Menschen gibt. [...] Auf der anderen Seite steht mehr Luxus für die Armen, ist doch gut, oder etwa nicht.

Moralisch ethisch wäre dies u.U. sicher erstrebenswert. Die Frage ist, ob sich dies so wirklich durchsetzen lässt, die Idee dahinter ist ja nicht neu und wurde im Rahmen des Kommunismus in gewisser Form ja bereits versucht.


Schade, mich würde sehr interessieren, warum wir offenbar willkürlich verteilte verschiedene Steuersätze für dies und das haben. Niedrigeren Steuersatz für Bücher. Extrasteuern für große Benzinschlucker. Oder generell Subventionen für was weiß ich. Alles total willkürlich, und hat überhaupt nichts damit zu tun, dass beeinflusst werden soll, was gekauft wird.

Ist es wirklich willkürlich oder fehlt hierzu vielleicht einfach nur Hintergrundwissen?

Wir könnten uns im Grunde gerne darüber unterhalten bzw. diskutieren, dies würde hier aber den Rahmen sprengen und wäre weit am Thema vorbei.

____________

Konti schrieb:
Deiner Definition nach ist es also ein Schaden, wenn jemand eine "Leistung" erhält.
Gut, hätten wir das auch geklärt.

Geklärt ist nichts, du hast schlichtweg nur eine Behauptung über eine Aussage bzw. Sichtweise in den Raum gestellt, die so nie genannt bzw. dargelegt wurde.

Du hast dabei scheinbar den essenziellen Punkt (bzw. Wort) der Aussage völlig missachtet.

In "Zustand 2" ist jedoch sehr wohl eine Leistung geflossen, dies aber nur Einseitig und genau das ist der springende Punkt.

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@CrazyIwan: Unter welchem Namen bist du bei welchem Spielentwickler tätig?


Dennoch, solche DRMs wie permanent online sein, sind nichts anderes als eine Zumutung für den ehrlichen Käufer. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich persönlich empfinde bereits eine Accountbindung über Steam/Origin&Co als Zumutung und kaufe nichts mit entsprechenden Maßnahmen; der Hauptgrund, warum mittlerweile wieder eine Konsole bei mir daheim steht.

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Die alles entscheidende Frage ist, ob diejenigen die es kopieren und sagen, sie hätten es eh nicht gekauft, es am Ende nicht doch gekauft hätten, wenn sie kein Kopie als Alternative gehabt hätten.

Sehr interessante und gute Frage!


Grüße ~Shar~
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell bin ich Geschäftsführer und Gesellschafter der Bit Barons GmbH. Der Link zur unseren Webseite hilft dir weiter ;)

Die Frage ob es ein Schaden durch Raubkopierer entsteht, würde ich bejahen, aber der Ausmaß der Schaden wird hemmungslos übertrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bloodie24 schrieb:
@Konti
Ich gehe davon aus, dass Du kein Hellseher bist und damit auch nicht beweisen kannst, wer etwas nicht gekauft hätte, wenn es nicht illegal verfügbar gewesen wäre.
Du hast natürlich Recht, dass nicht JEDE Raubkopie automatisch ein gekauftes Spiel gewesen wäre, würde es die Kopie nicht geben.
Richtig, und mehr wollte ich auch gar nicht sagen.

Es gibt immer 3 Gruppen von potentiellen Kunden/Nutzern:
Gruppe 1: Kauft (aus welchen Gründen auch immer) sowieso nicht. Ganz egal, ob es Cracks gibt oder nicht.
Gruppe 2: Würde sich bei Verfügbarkeit einen Crack ziehen. Kauft jedoch, wenn es keinen Crack gibt.
Gruppe 3: Kauft das Spiel sowieso, egal ob es Cracks gibt oder nicht.

Ein Schaden bei Verfügbarkeit von Cracks entsteht nur durch Gruppe 2.
In Gruppe 1 mag es zwar auch ein paar Crack-Nutzer geben, doch diese verursachen keinen Schaden.

Shar schrieb:
Geklärt ist nichts, ...
Geklärt ist, daß du ganz offensichtlich nicht verstehst, was ein Schaden ist, und diesen mit einem Ungleichgewicht von Leistungen gleichsetzt.
 
Servus.

@CrazyIwan: Danke für deine Einschätzung.


Konti schrieb:
Geklärt ist, daß du ganz offensichtlich nicht verstehst, was ein Schaden ist, und diesen mit einem Ungleichgewicht von Leistungen gleichsetzt.

Ganz andere Frage, was ist für dich denn ein Schaden?
Wie definierst du ihn?


Grüße ~Shar~


PS: Geklärt ist bisher höchstens, daß du eine andere Definition von Schaden hast, als ich. Und du eine ungewollte einseitige Leistungserbringen anders beurteilst als ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus.

@Damien White: Ich bin nicht einer deiner Schulkameraden vom Pausenhof. Wenn du etwas von mir willst, dann verzichte künftig auf einen derartigen Umgangston/Wortwahl/Ausdrucksweise.

Zum Inhalt. Wie kommst du darauf, ich wäre von der Spieleindustrie?



Grüße ~Shar~


PS: Zum Video: Gleiches "Problem" wie mit dem von Zehkul.
 
Nett! Allerdings fürchte ich, wird sich da EA wenig begeistert davon zeigen. Mal sehen was daraus wird.
 
also zum Thema raubmordkopierer usw

es gibt genug leute die sich obwohl sie das game Raubmordkopieren , dann auch kaufen.

ich sag mal so bezüglich mir, ja ich laden games runter usw. ich teste sie aber da mir die letzten 20games nicht gefallen haben,
sind diese innerhalb von 3-4tagen in den Papierkorb gewandert,
z.b. ich hab mir auch terraria,gta4,gta sa usw. geladen,
Aber von diesen games steht das original im schrank, von terraria sogar die collectors Edition.
 
Wat diskutiert ihr hier eigentlich herum? Ist man hier ja kaum noch gewöhnt. :lol:

Solange es keine entsprechend stichfesten wissenschaftlichen Studien gibt, die eindeutig die Behauptungen der Industrie belegen, brauchen wir uns nicht die Köpfe zerreißen. Bis dato sind alles unbewiesene Behauptungen. Und das Schlimme dabei, der Gesetzgeber und die Judikative lassen sich davon auch noch veräppeln.

Ansonsten wäre es toll, wenn wir mal wieder zum Grundthema dieses Threads zurück kommen könnten.

Als da wäre, dass gerade die gesamte Argumentationen von Maxis und EA in sich zusammen fallen. Mitunter wird sogar behauptet, Maxis hätte schlampig programmiert. Eine gute Entwicklung, wobei ich glaube, Maxis wird vor ganzer Wut dagegen an patchen, am Ende jedoch verlieren und den Moddern die freie Hand lassen. So fertig mit meiner Glaskugel. :D
 
Falls die Aussage, dass das meiste Geld in den ersten ein bis zwei Monaten verdient wird, zutreffen sollte, kann ich mir auch vorstellen, dass EA/Maxis so lange gegen offline-mods ankämpfen und anschließend eventuell sogar selbst einen offline-patch rausbringen wird.

Plus den einen oder anderen Patch der die dann-wohl-doch-nicht-so-komplexe Simulation repariert und vielleicht anstelle von Fake-Einwohnern tatsächliche Sims berechnet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit zwei Monaten stimmt nicht wirklich. An sich lohnt sich für den Hersteller das Spiel ein bis zwei Wochen kopierfrei zu halten. Innerhalb dieser Zeit kaufen sich viele Leute, die es am liebsten heruntergeladen hätten, das Spiel ganz legal.

Aber das was heute in der Branche passiert ist nicht mehr normal. Die großen Publisher drehen vollkommen durch. Erstaunlicherweise, fällt früh oder später jeder auf die Nase damit. Siehe Ubisoft. Dennoch versucht jeder mit unmöglichen DRM die Kunden zu verschrecken.

Schaut euch die Indieszene an. Werder 2D Boy, Jonathan Blow oder andere Indies können sich über die Verkaufszahlen beklagen. Wurden die Spiele raubkopiert? Natürlich! Wurden die aber auch gut verkauft? Aber sicher! Dabei stimmten sowohl der Preis, als auch der Inhalt. Etwas was moderne "AAA" Spiele heutzutage nur sehr selten bieten in der Kombination. Wenn überhaupt.
 
Servus.

CrazyIwan schrieb:
Das mit zwei Monaten stimmt nicht wirklich. An sich lohnt sich für den Hersteller das Spiel ein bis zwei Wochen kopierfrei zu halten. Innerhalb dieser Zeit kaufen sich viele Leute, die es am liebsten heruntergeladen hätten, das Spiel ganz legal.

Genau das, was mir die Leute aus dem Handel erzählt haben. Ersten zwei Wochen wird i.d.R. das meiste Verkauft; der erste Monat ist der entscheidende.


Grüße ~Shar~
 
CrazyIwan schrieb:
Etwas was moderne "AAA" Spiele heutzutage nur sehr selten bieten in der Kombination. Wenn überhaupt.

Das kann ich nur unterschreiben. Ich kann mich noch an die "alten AAA" Spiele erinnern. Sowas wie z.B. Blade Runner wo man wirklich zum Teil 50+ Stunden im Single Player verbrachte. Wenn ich mir heute Spiele wie CoD anschaue in dennen man nach 4 Stunden auf "Elite" durch ist frage ich mich echt wie man es sich kaufen kann. Klar, es ist ein MP Spiel aber wenn das ganze nur 4 Stunden geht können sie es auch gleich draußen lassen.
 
Shar schrieb:
Als Fakten haben wir eben eine Zahl an Personen mit einer illegalen Kopie. Da man also nicht weiß, wie es sich mit jenen letztlich exakt verhält, kann man letztlich nur davon ausgehen, daß sie für entgangenen Gewinn "gesorgt" haben (wie hoch, lässt sich auch m.M.n. nicht exakt beziffern) und bezogen auf diesen Umstand auch erst einmal ein "Schaden" entstanden ist.

Wieso vom Schlimmsten ausgehen? Wieso überhaupt von etwas ausgehen? Wenn man nichts weiß, schlussfolgert man auch nichts!

Shar schrieb:
Zu deinem Beispiel. Rein auf das Fahrzeug bezogen ist der Schaden am Wagen (fiktiv) der selbe.

Danke, darauf wollte ich hinaus. ^^

Um die Folgeerscheinungen und Motivation dahinter ging es ja erst einmal noch gar nicht, nur grundlegend darum, dass derselbe Gewinn entgeht. Natürlich werden Unternehmen nur dann ihr Produkt kostenlos herausgeben, wenn sie auch der Meinung sind, dass sie unter den gegebenen Umständen deutlich mehr Gewinn durch Folgeerscheinungen wie Werbung herausholen werden als sonst. Aber alleine, dass solche Situationen schon existieren können, zeigt, dass Raubkopien gar nicht so schlimm sein können, wie propagiert wird.


Shar schrieb:
Was "wir" wollen spielt dahingehend keine Rolle.

Doch, und zwar nur das. In der Frage, ob und inwieweit der Staat gegen Raubkopien und extremen Kopierschutz vorgehen soll, interessiert das Wohl eines einzelnen Unternehmens ziemlich wenig. Es geht nur darum, was für die meisten Menschen am besten ist, und das sind in diesem Fall viele, gute Spiele.

Shar schrieb:
Ok, verstehe.
Zum letzten Satz mal ein kurzen Gedanken in die Diskussion geworfen - er gibt das Geld vielleicht lieber für High-End-Hardware aus (die gibt es nicht so leicht "kostenlos") und beschränkt sich vielleicht weiterhin auf die leicht zu bekommenden kostenlosen "Kopien"?

Zum Beispiel, ja. Das schneidet die Käufe, die er tätigen würde, wenn er vollkommen ehrlich wäre und nichts illegal herunterlädt, noch weiter ein: Ohne PC lohnt auch die Raubkopie wenig. Und so ein PC, auf dem die aktuellen Spiele laufen, kostet schon ein wenig. Wenn man auf ältere Spiele <20€ angewiesen ist, ist das durchaus ein enormer Betrag. (Und nicht jeder spart Geld, indem er sich den Rechner selbst zusammenstöpselt)

Shar schrieb:
In welchem Zusammenhang hat er dies gesagt?
Und hätte Bill Gates das gleiche gesagt, wenn es kein konkurrierendes OS gegeben hätte?

Wenn es überhaupt kein konkurrierendes OS gäbe, hätte Microsoft ganz andere Probleme. :P

Der genaue Wortlaut, auf dem diese (zugegebenermaßen) Wortverdrehung basiert, ist glaube ich:
about 3 million computers get sold every year in China, but people don't pay for the software. Someday they will, though. As long as they are going to steal it, we want them to steal ours. They'll get sort of addicted, and then we'll somehow figure out how to collect sometime in the next decade

Es ist aber logisch, welche Software sonst genutzt werden würde. In Asien ist auch Linux viel stärker als bei uns. Und hey, nichts anderes macht Microsoft ja mit billigen/kostenlosen Studenten/Schülerversionen. Wie der Drogendealer am Schulhof, der die ersten Packungen verschenkt.
Und ja, das lässt sich auch relativ gut auf Raubkopien generell übertragen. Je älter die Leute werden, desto weniger laden sie runter, oder hören gar ganz auf. Wer Geld hat, sich etwas zu kaufen, muss sich nicht durch die Foren wühlen, um das Spiel zu bekommen.

Shar schrieb:
Liegt dies vielleicht nicht auch daran, daß das Kaufverhalten bei Spielen gerade am Anfang eine gänzlich andere ist, wie bei der der sonstigen Software?

Ich habe mir im Rahmen von Unterhaltungen mit Leuten aus dem Handel einheitlich sagen lassen, daß bei Spielen die größte Masse und damit der meiste Umsatz in den etwa ersten zwei Wochen generiert bzw. eben umgesetzt wird.
Alles was danach kommt ist (sinngemäß) nur noch "Geplänkel".
Der absolut wichtigste Zeitpunkt für den Spielemarkt ist der erste Monat nach Release, so deren einheitliche Aussagen.
Und deswegen kann auch der Preis, im Vergleich zu anderen Produkten deutlich schneller gesenkt werden, um möglichst zügig die anderen Käuferschichten noch zu "erreichen".

Ja, so habe ich das auch gehört. Es gibt bei Spielen genügend Idioten, die es sofort zu Release brauchen, obwohl es ein halbes Jahr später schon nur halb so viel kostet, und genau deshalb kann man so gefahrlos den Preis senken, und auch andere Schichten ansprechen. Die Spielehersteller danken. :p
Genau daher kommt aber auch die große Angst vor Raubkopien. Wenn diese „Idioten“ sich eine Kopie laden, dann entgeht eine Menge Gewinn. Allerdings hätten die, die das exzessiv betreiben, eh kein Geld für so viele Vollpreistitel.

Shar schrieb:
Sicher, jedoch war "komplett Kostenlos" das Thema.

Studenten bekommen Windows komplett kostenlos. :-)

Shar schrieb:
Das Video müsstest du mir, wenn es dir wichtig ist, erläutern. Auf Grund meiner Konfiguration/Ausstattung (bzw. fehlendens Plugin) meines Browsers kann ich diese Form von Videos nicht betrachten.

Nichts besonderes, nur der berühmte Ausruf von Peter Griffin “Oh my god, who the hell cares!”. ^^

Shar schrieb:
Streng genommen, wo ist der dich beeinflussende/beeinträchtigende Unterschied, ob die illegale Kopie bei jemanden ist:

- der "wirklich" kein Geld hat (weil er eine Familie zu ernähren hat o.ä.) oder
- bei jemanden ist, der (angeblich) kein Geld hat (warum hat er dann aber Geld für ein Rechner?) oder
- bei jemanden ist, der nicht bereit ist, dafür Geld auszugeben (und von dem damit auch nie Geld rein gekommen wäre, er es aber hätte) oder
- bei jemanden ist, der ganz klar und offensichtlich schmarotzt?

Im Endeffekt ist es doch das gleiche; in allen Fällen entsteht für dich persönlich der selbe "Schaden" (oder eben auch nicht)?

Nein, der Schaden ist überhaupt nicht derselbe. Klar, von meinem Geld profitieren sie alle, aber das haben wir in einer sozialen Marktwirtschaft an vielerlei Orten. Das ist ein ähnlicher Unterschied wie zwischen Leuten, die Sozialleistungen tatsächlich verdienen, für die sie geschaffen wurden, und solchen, die sie nur ausnutzen wollen.

Und wer kein Geld hat, kann auch keine Spiele finanzieren. Ganz einfache Rechnung. Da ich einfach nur mehr gute Spiele will, kann es mir auch ziemlich egal sein, was mit denen los ist, die gar kein Geld haben.

Shar schrieb:
Du meinst, inwieweit es geahndet bzw. verfolgt wird?!
In dem Fall gibt es nur ein ahnden oder auch nicht.
Zur Auswirkung allgemein, entweder hält man sich dran oder nicht?!
Oder an was denkst du dabei genau?

Auch wenn es Leute gibt, die tatsächlich das Pech haben, ihren Führerschein abgeben zu müssen, wenn sie über eine rote Ampel gehen, die meisten interessiert das ziemlich wenig. In anderen Ländern übrigens noch weniger. Trotzdem steht überall irgendwo, dass über eine rote Ampel gehen verboten ist. ;-)
Dran gehalten wird sich meistens dann, wenn eben ein Polizeiauto in der Nähe steht. :D

Shar schrieb:
Das Urheberrecht schützt die Vermarktung, sicher fördert es damit dann auch die Schaffung neuer "Ideen", weil es sich für die Leute dann auch schlichtweg "rentiert" (in welcher Form dann auch immer).
Aber seit wann ist eine Werbekampagne vom Urheberrecht geschützt?

Wenn man annimmt, dass Raubkopien hauptsächlich großen Produktionen mit großem Werbebudged schaden, dann wäre ein stärkeres Vorgehen gegen sie, als wir es jetzt haben, ein größerer Schutz für eben solche Produkte und damit große Werbekampagnen.

Und so spekulativ ist das gar nicht mal, hör dich mal unter den Entwicklern um, die kleinen haben gar keine so großen Probleme mit Raubkopien. Die machen auch nicht den Großteil ihres Gewinns in den ersten 2 Wochen. Schon mal Indiegames so stark im Preis fallen gesehen, wie große Produktionen?

Shar schrieb:
Moralisch ethisch wäre dies u.U. sicher erstrebenswert. Die Frage ist, ob sich dies so wirklich durchsetzen lässt, die Idee dahinter ist ja nicht neu und wurde im Rahmen des Kommunismus in gewisser Form ja bereits versucht.

Eben. Schlecht umsetzbar, deshalb gefällt mir der Status Quo, der kommt da erstaunlich gut ran, ohne ansonsten viel zu zerstören. (Es kommt ja schließlich immer noch jedes Jahr ein neues Call of Duty, so schlimm kann es ja nicht sein :P)

Shar schrieb:
Was ein Unternehmen mit seinem erwirtschafteten Gewinn macht, ist deren Sache und geht (bis zu einem gewissen Grad) niemanden etwas an, entsprechend brauchen sie sich dafür auch nicht zu rechtfertigen.

Es gibt einen Haufen Einschränkungen für Unternehmen, weil es eben nicht egal ist, was sie mit ihrem Gewinn machen. Aber ja, das führt etwas arg weit am Thema vorbei.
 
Wenn das wirklich so stimmen sollte ist das ein absoluter Witz.
 
Steht da auch irgendwo - wann man einen E-Mail bekommt? :) bzw. wann diese Aktion startet?
 
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