Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
News AMD-AM4-Mainboards: Kleinere Probleme trotz BIOS-Updates für Ryzen 2000
- Ersteller Wolfgang
- Erstellt am
- Zur News: AMD-AM4-Mainboards: Kleinere Probleme trotz BIOS-Updates für Ryzen 2000
Sehr schön, dass AMD und die Mainboard-Hersteller liefern.
Ich hoffe, dass sie das noch einige Generationen durchziehen werden.
Interessant wird sein, welche neuen Features über die Zeit mit neuen Generationen hinzukommen und ob die Features den ersten Chipsätzen irgendwann tatsächlich in der Performance fehlen werden.
Bin schon gespannt auf die CB Tests in 3-4 Jahren.
Ich hoffe, dass sie das noch einige Generationen durchziehen werden.
Interessant wird sein, welche neuen Features über die Zeit mit neuen Generationen hinzukommen und ob die Features den ersten Chipsätzen irgendwann tatsächlich in der Performance fehlen werden.
Bin schon gespannt auf die CB Tests in 3-4 Jahren.
Banned
Admiral
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 9.706
Das wird alleine schon schwierig, wenn in Zukunft m.2 NVMe SSDs der neue Standard bei SSDs wird und man sie auf dem alten Board nicht mehr vernünftig angebunden bekommt. Aber gut, das mag auch vielen egal sein, wobei es schon ärgerlich sein wird, sich etwas für den gleichen Preis zu kaufen, das langsamer ist.
Generell würde ich deshalb auch keinem empfehlen, ein Ryzen 1000 Mainboard weit über 100€ zu kaufen. Dafür ist die Ausstattung einfach zu dürftig IMO. Und dann ist es in Zukunft auch weniger tragisch, wenn man wechselt und dabei neue Features mitnimmt, als wenn man jetzt auf nem teuren Board sitzt.
Womit der Vorteil des gleichbleibenden Sockels (sollte er den wirklich noch mehrere Generationen kompatibel sein, auch mit Blick auf den Chipsatz) natürlich eher die teuren Boards trifft.
Denn mal so nebenbei: Durch den gleichbleibenden Sockel erfahren die älteren Ryzen-CPUs einen erheblichen Wertverlust, wie ja jetzt schon zu beobachten ist.
Noch krasser wird der Wertverlust bei den Mainboards sein, wenn die neuen verfügbar sind und sie auch nur eine Kleinigkeit besser können.
Für ältere Intel CPUs bzw. Systeme kriegt man hingegen noch einigermaßen Geld auf dem Gebrauchtmarkt. Da egalisiert es sich schon fast wieder, ob man sich dann wieder ein neues Mainboard kaufen muss, solange es kein sehr teures ist.
Nur mal so als kleiner Denkanstoß.
Generell würde ich deshalb auch keinem empfehlen, ein Ryzen 1000 Mainboard weit über 100€ zu kaufen. Dafür ist die Ausstattung einfach zu dürftig IMO. Und dann ist es in Zukunft auch weniger tragisch, wenn man wechselt und dabei neue Features mitnimmt, als wenn man jetzt auf nem teuren Board sitzt.
Womit der Vorteil des gleichbleibenden Sockels (sollte er den wirklich noch mehrere Generationen kompatibel sein, auch mit Blick auf den Chipsatz) natürlich eher die teuren Boards trifft.
Denn mal so nebenbei: Durch den gleichbleibenden Sockel erfahren die älteren Ryzen-CPUs einen erheblichen Wertverlust, wie ja jetzt schon zu beobachten ist.
Noch krasser wird der Wertverlust bei den Mainboards sein, wenn die neuen verfügbar sind und sie auch nur eine Kleinigkeit besser können.
Für ältere Intel CPUs bzw. Systeme kriegt man hingegen noch einigermaßen Geld auf dem Gebrauchtmarkt. Da egalisiert es sich schon fast wieder, ob man sich dann wieder ein neues Mainboard kaufen muss, solange es kein sehr teures ist.
Nur mal so als kleiner Denkanstoß.
Zuletzt bearbeitet:
Stormfirebird
Admiral
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 9.268
Teure Boards haben sich noch nie "gelohnt" es kommt doch darauf an was man im hier und jetzt tatsächlich benötigt.
Aber was ist dir daran zu dürftig? Die Teile haben doch bis auf vll. Thunderbolt für Spezialfälle alles was man aktuell so haben wollen könnte.
Warum ausgerechnet die NVMe Anbindung eine große Rolle spielen sollte erschließt sich mir aber nach Stand heute auch nicht so wirklich.
Aber was ist dir daran zu dürftig? Die Teile haben doch bis auf vll. Thunderbolt für Spezialfälle alles was man aktuell so haben wollen könnte.
Warum ausgerechnet die NVMe Anbindung eine große Rolle spielen sollte erschließt sich mir aber nach Stand heute auch nicht so wirklich.
Zuletzt bearbeitet:
aldaric
Admiral
- Registriert
- Juli 2010
- Beiträge
- 8.221
Stormfirebird schrieb:Warum ausgerechnet die NVMe Anbindung eine große Rolle spielen sollte erschließt sich mir aber nach Stand heute auch nicht so wirklich.
Ist sie auch nicht, da im Mainstream kaum jemand daraus einen Nutzen ziehen kann. Die SSD's setzen sich ja grad erst richtig in den OEM Systemen durch, bis da nun NVMe eine große Rolle spielen wird dauert es noch eine ganze Weile.
Banned
Admiral
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 9.706
Weil m.E. alles darauf hindeutet, dass in Zukunft fast nur noch m.2 NVMe SSDs verkauft werden.
Die SATA-Schnittstelle läuft schon am Limit und die Preise zwischen SATA- und NVMe-SSDs haben sich bereits angenähert und werden das in Zukunft bestimmt noch weiter.
Was ich mit der Anbindung meine: Wie wie viele NVMe SSDs kriegst du denn auf nem Ryzen-MB aktuell mit 3.0 x4 angebunden? - Eine.
Und bei Intel? Mindestens zwei, auch drei oder mehr (wenn noch Adapter genutzt werden).
Das meinte ich.
Hat für viele aktuell wenig Relevanz, aber könnte es schon in naher Zukunft haben IMO.
Eine ganze Weile ist halt relativ. Du meinst, das dauert länger. Ich meine, das geht schneller. Wir werden sehen.
Auf jeden Fall ist die aktuelle Ausstattung wenig zukunftsorientiert, auch in Bezug auf 10GBit-Ethernet-Karten oder Sonstiges, was man über PCIe 3.0 so anbindet oder in Zukunft anbinden kann.
Die SATA-Schnittstelle läuft schon am Limit und die Preise zwischen SATA- und NVMe-SSDs haben sich bereits angenähert und werden das in Zukunft bestimmt noch weiter.
Was ich mit der Anbindung meine: Wie wie viele NVMe SSDs kriegst du denn auf nem Ryzen-MB aktuell mit 3.0 x4 angebunden? - Eine.
Und bei Intel? Mindestens zwei, auch drei oder mehr (wenn noch Adapter genutzt werden).
Das meinte ich.
Hat für viele aktuell wenig Relevanz, aber könnte es schon in naher Zukunft haben IMO.
Aldaric87 schrieb:Ist sie auch nicht, da im Mainstream kaum jemand daraus einen Nutzen ziehen kann. Die SSD's setzen sich ja grad erst richtig in den OEM Systemen durch, bis da nun NVMe eine große Rolle spielen wird dauert es noch eine ganze Weile.
Eine ganze Weile ist halt relativ. Du meinst, das dauert länger. Ich meine, das geht schneller. Wir werden sehen.
Auf jeden Fall ist die aktuelle Ausstattung wenig zukunftsorientiert, auch in Bezug auf 10GBit-Ethernet-Karten oder Sonstiges, was man über PCIe 3.0 so anbindet oder in Zukunft anbinden kann.
Zuletzt bearbeitet:
Roche
Banned
- Registriert
- Mai 2017
- Beiträge
- 3.873
Bei AsRock heißt es in der BIOS Sektion weiterhin nur "AGESA Update für upcoming/future coming Prozessors". Es steht nicht explizit dabei, welcher AGESA Code im jeweiligen Update enthalten ist.
Könnte die CB Redaktion da vielleicht mal nachfragen bzw. drauf aufmerksam machen, dass AsRock da doch bitte mal deutlicher werden sollte? Das wäre prima!
Könnte die CB Redaktion da vielleicht mal nachfragen bzw. drauf aufmerksam machen, dass AsRock da doch bitte mal deutlicher werden sollte? Das wäre prima!
C
CS74ES
Gast
MrJules schrieb:Das wird alleine schon schwierig, wenn in Zukunft m.2 NVMe SSDs der neue Standard bei SSDs wird und man sie auf dem alten Board nicht mehr vernünftig angebunden bekommt.
Naja, das wird sooo schnell nicht gehen. Bis sich die schnelleren m.2 SSDs auch lohnen (Geschwindigkeit und preislich) ist bestimmt schon wieder ein neuer Prozessor fällig. Auf meinen billig Asus habe ich sogar schon m.2.
Edit: OK, grad mal nachgesehen, bin etwas Oldschool. Geschwindigkeit und Preis gehen ja schon
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Inxession
Captain
- Registriert
- Sep. 2008
- Beiträge
- 3.341
Für die Tatsache das die CPU an sich schon einiges an Funktionen dem Chipsatz abnimmt, sind die Boards wirklich sehr teuer.
Nach wie vor fehlen günstige und sehr gut ausgestattete Boards.
Das aber glaube ich, kommt einfach durch den Druck von Intel.
Wie mau, sah es am Anfang aus mit Ryzen Boards.
Kann unmöglich auf die Hersteller alleine zurück zu führen sein.
Wenn ein Hersteller mal etwas pennt, ok.
Aber alle, das ist schon sehr verdächtig gewesen.
Nunja, der Erfolg von Ryzen 1xxx wird den Herstellern schon gezeigt haben, das es sich rentiert auf AMD zu setzen.
X370/470 ist aber eigtl noch nicht nötig.
B350 reicht imho locker aus.
Nach wie vor fehlen günstige und sehr gut ausgestattete Boards.
Das aber glaube ich, kommt einfach durch den Druck von Intel.
Wie mau, sah es am Anfang aus mit Ryzen Boards.
Kann unmöglich auf die Hersteller alleine zurück zu führen sein.
Wenn ein Hersteller mal etwas pennt, ok.
Aber alle, das ist schon sehr verdächtig gewesen.
Nunja, der Erfolg von Ryzen 1xxx wird den Herstellern schon gezeigt haben, das es sich rentiert auf AMD zu setzen.
X370/470 ist aber eigtl noch nicht nötig.
B350 reicht imho locker aus.
Stormfirebird
Admiral
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 9.268
Ja theoretisch kannst du einige m.2 SSDs auf ein Mainstream Intel Board packen, aber die CPU ansich hat ja nichtmal die Bandbreite um das alles vernünftig anzubinden.
Da finde ich einen Ryzen mit 24 Lanes also Graka+Chipsatz+NVME nicht schlechter aufgestellt.
Warum man jetzt anfangen sollte NVMe-SSDs im Rudel zu betreiben wenn sich noch nicht mal eine in dem Bereich lohnt...
Das ist einfach nicht die Plattform für solche Späße.
Da finde ich einen Ryzen mit 24 Lanes also Graka+Chipsatz+NVME nicht schlechter aufgestellt.
Warum man jetzt anfangen sollte NVMe-SSDs im Rudel zu betreiben wenn sich noch nicht mal eine in dem Bereich lohnt...
Das ist einfach nicht die Plattform für solche Späße.
Zuletzt bearbeitet:
Stormfirebird schrieb:Sicher B-Die gibt es erst ab 3200 CL14, und das du auch noch eine Falschlieferung akzeptierst.....
Probleme beim Speicher, gibt es ja bei jedem Hersteller, aber MSI ist da von allem was ich bisher gesehen hatte nicht schlechter.
Hattest du Probleme mit den 1.0.0.6b Versionen oder was hat nicht gepasst beim Bios Flashen?
Die CL15er sollten auch ziemlich sicher Samsung B sein.
Die RAM Riegel habe ich behalten, weil ich nicht erwartet hatte, dass überhaupt welche so schnell kommen, es war nichts verfügbar und weil 3200er Samsung D Dual Rank Speicher auch nicht grad Grütze ist. Ausserdem wollte er den Rechner schnell haben.
Die BIOS Flasherei über UEFI nach MSI empfand ich als umständlich. Sowas ist mir Jahre nicht mehr unter gekommen. Entweder über Windows und Flash Tool oder simpel die Datei auf nen Stick und per UEFI geflasht geht anderswo leichter.
PS: Das Windows Flash Tool dass es jetzt auf der MSI HP für das Gaming Pro Carbon gibt, gabs damals überhaupt nicht.
Dieselben Ripjaws mit Samsung D liefen auf einem Asrock X370 Fatality K4 von Anfang an auf Spec ohne Cold Boot Bug wie beim MSI.
Zuletzt bearbeitet:
Stormfirebird
Admiral
- Registriert
- Sep. 2012
- Beiträge
- 9.268
@modena.ch Möglich ja, aber nicht sicher.
Flash übers UEFI hat einen extra Boot-Prozess aber was soll daran umständlich(er) sein?
Bin mit den MSI-Teilen auch nicht rundum zufrieden, aber irgendwie hat da jeder Hersteller seine Macken.
Flash übers UEFI hat einen extra Boot-Prozess aber was soll daran umständlich(er) sein?
Bin mit den MSI-Teilen auch nicht rundum zufrieden, aber irgendwie hat da jeder Hersteller seine Macken.
Irgendwie wollte er damals meine USB 3.0er Sticks nicht haben, auch nicht am USB 2.0er Port.
Ich glaub ich hab das File 5x neu runtergeladen und das Haus nach alten USB Sticks mit 256 oder 512MB auf den Kopf gestellt
Auf jeden Fall wars im Vergleich zu Asrock oder Gigabyte oder auch mal ausnahmsweise ein Asus, welche ich so gewohnt bin sehr umständlich.
Was die Windows Flasherei angeht, das hab ich mich selbst bei Win98 schon getraut und da gabs tatsächlich mal Probleme.
Aber seit Win XP ist das kein Thema mehr. Bei Win 7 oder 10 würd ich mich das auf einem halbwegs stabilen System jederzeit trauen.
Vorsicht ist gut, aber nur über BIOS/UEFI oder von einem bootbaren LW aus zu flashen ist meiner Meinung nach überholt und nicht sehr bequem.
Auch die Kühler beim Gaming Pro Carbon sind für die Preisklasse ein Witz, jetzt wo ich grad auf der MSI HP war, fällt es gleich wieder auf.
Ich glaub ich hab das File 5x neu runtergeladen und das Haus nach alten USB Sticks mit 256 oder 512MB auf den Kopf gestellt
Auf jeden Fall wars im Vergleich zu Asrock oder Gigabyte oder auch mal ausnahmsweise ein Asus, welche ich so gewohnt bin sehr umständlich.
Was die Windows Flasherei angeht, das hab ich mich selbst bei Win98 schon getraut und da gabs tatsächlich mal Probleme.
Aber seit Win XP ist das kein Thema mehr. Bei Win 7 oder 10 würd ich mich das auf einem halbwegs stabilen System jederzeit trauen.
Vorsicht ist gut, aber nur über BIOS/UEFI oder von einem bootbaren LW aus zu flashen ist meiner Meinung nach überholt und nicht sehr bequem.
Auch die Kühler beim Gaming Pro Carbon sind für die Preisklasse ein Witz, jetzt wo ich grad auf der MSI HP war, fällt es gleich wieder auf.
Zuletzt bearbeitet:
@ Mr. Jules
Nur mal so als Vergleich:
eine Samsung 850 Evo 250GB und 500GB haben sich bei Mindfactory 150000 mal verkauft in der SATA Version, die M2 ob normal oder NVMe schaffen es zusammen auf 30000, das ist ein Verhältnis von 5:1 und die Leute werden die nächsten 5 Jahre bestimmt nicht alle ihre SATA SSDs wegschmeißen. Dazu kommen die ganzen Blue Ray und DVD Laufwerke, soll man also alles wegschmeißen?
Das dauert noch weit mehr als 5 Jahre bis die SATA Schnittstelle mal zu den Akten gelegt wird.
M2 ist zum momentanen Zeitpunkt selbst in deutschen PCs eine absolute Nische!
Nur mal so als Vergleich:
eine Samsung 850 Evo 250GB und 500GB haben sich bei Mindfactory 150000 mal verkauft in der SATA Version, die M2 ob normal oder NVMe schaffen es zusammen auf 30000, das ist ein Verhältnis von 5:1 und die Leute werden die nächsten 5 Jahre bestimmt nicht alle ihre SATA SSDs wegschmeißen. Dazu kommen die ganzen Blue Ray und DVD Laufwerke, soll man also alles wegschmeißen?
Das dauert noch weit mehr als 5 Jahre bis die SATA Schnittstelle mal zu den Akten gelegt wird.
M2 ist zum momentanen Zeitpunkt selbst in deutschen PCs eine absolute Nische!
Zuletzt bearbeitet:
Heschel
Lt. Commander
- Registriert
- Feb. 2017
- Beiträge
- 1.158
Wobei m.2 finde ich für Notebooks und mATX und mITX viel interessanter und besser als die 2,5 Zoll Festplatten. Mehr Platz - da könnte man sogar 2 in 15 Zoll und kleinere anbinden. Leider z.Zt. etwas teuer ggü. SSDs. Für den Rest sind die SSDs ausreichend.
rg88
Fleet Admiral
- Registriert
- Feb. 2015
- Beiträge
- 35.055
Dai6oro schrieb:Also da muss ich Asus echt mal Respekt zollen wie schnell die Bios Updates zur Verfügung stellen, schon fast zu viele. Hatte bisher 5 gemacht und das letzte ist das 0902 von September. Seitdem kamen 7 weitere Biosupdates raus .
YMMD
Dass dabei auch Versionen waren die das Board geschrottet haben, hast du jetzt mal unterschlagen.
Viele Updates sind kein Zeichen eines guten Supports sondern vielmehr eines schlechten Qualitätsmanagements.
Wenn die Updates neue Features bringen oder neue Microcodes/AGESA-Updates, dann ist das Support. Wenn es nur der Fehlerbehebung dient, zeigt das vielmehr, dass die vorherigen Versionen nicht ausreichend getestet wurden oder schlampig gearbeitet wurde.
Xedos99
Captain
- Registriert
- Aug. 2007
- Beiträge
- 3.102
Sieht so aus,als müßte man auf die 400er Boards umsteigen,wenn man eine Verbesserung des Speicher Verhaltens erreichen will.Also ich glaube nicht, das die 4 großen Mainboard Hersteller mit den Ryzen 2xxx CPUs höhere RAM Taktraten und bessere Unterstützung für Dual Ranking nochmal verbessern wollen.
Das würde ja die Absatz Chanchen für die neuen Bretter schmälern,obwohl es technisch möglich wäre.In Punkto Übertaktbarkeit bin ich ja mit dem TR 1900 einigermaßen zufrieden.Aber beim Speicher liegt noch viel Leistung brach.Ob Asrock beim Taichi da nochmal nachlegt,glaub ich eher weniger.
Das würde ja die Absatz Chanchen für die neuen Bretter schmälern,obwohl es technisch möglich wäre.In Punkto Übertaktbarkeit bin ich ja mit dem TR 1900 einigermaßen zufrieden.Aber beim Speicher liegt noch viel Leistung brach.Ob Asrock beim Taichi da nochmal nachlegt,glaub ich eher weniger.
Banned
Admiral
- Registriert
- Sep. 2014
- Beiträge
- 9.706
@DonL:
Natürlich wird es weiterhin SATA Ports geben.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Schnittstelle verschwinden wird (was ja absurd wäre, es gibt ja schließlich auch ODDs und HDDs), sondern dass NVMe-SSDs bald auf ähnlichem oder identischen Preisniveau wie SATA-SSDs liegen werden.
Das entscheidende für den Preis ist ja nicht der Controller oder so, sondern die Speicherzellen. Und da macht es keinen großen Unterschied, ob der Hersteller ne NVMe m.2 SSD baut oder ne normale SATA-SSD, wenn der Controller erst mal entwickelt ist und die Technik erprobt und ausgereift ist.
Vergleich doch z.B. mal diese SSD mit der Samsung 850 EVO:
https://geizhals.de/adata-xpg-sx6000-512gb-asx6000np-512gt-c-a1718115.html?show_overview=1&pg=1&v=e
Die kostet etwa 20€ mehr, hat dafür aber 12GB mehr Kapazität (512 vs 500GB), ist beim Lesen und Schreiben deutlich schneller und hat einen doppelt so hohen TBW-Wert und einen 25% höheren MTBF-Wert.
Beide haben fünf Jahre Garantie.
Wenn ich meinen SSD-Speicher in Zukunft mal aufstocken sollte, würde ich klar sowas nehmen.
Hinzu kommt ja auch noch, dass man ne m.2 SSD einfach montieren kann, ohne Kabel zu verlegen etc.
Also für mich überwiegen da die Vorteile. Besonders, wenn sich der Preis noch mehr annähern sollte.
Achso, und was interessieren mich irgendwelche Verkaufszahlen bei MF?
Da hat ja jetzt auch CL die Ryzen überholt, weil Intel ja klar besser ist und MF total repräsentativ ist, weil es ja angeblich (wie eindrücklich widerlegt wurde) "Deutschlands größter Online-Händler" ist.
Sobald sich die Preise noch mehr annähern, werden die Leute auch mehr kaufen, egal ob ihnen die Mehrleistung groß was bringt oder nicht. Aber man kauft doch wegen ein paar Euro nicht das deutlich unterlegene Produkt.
Natürlich wird es weiterhin SATA Ports geben.
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass die Schnittstelle verschwinden wird (was ja absurd wäre, es gibt ja schließlich auch ODDs und HDDs), sondern dass NVMe-SSDs bald auf ähnlichem oder identischen Preisniveau wie SATA-SSDs liegen werden.
Das entscheidende für den Preis ist ja nicht der Controller oder so, sondern die Speicherzellen. Und da macht es keinen großen Unterschied, ob der Hersteller ne NVMe m.2 SSD baut oder ne normale SATA-SSD, wenn der Controller erst mal entwickelt ist und die Technik erprobt und ausgereift ist.
Vergleich doch z.B. mal diese SSD mit der Samsung 850 EVO:
https://geizhals.de/adata-xpg-sx6000-512gb-asx6000np-512gt-c-a1718115.html?show_overview=1&pg=1&v=e
Die kostet etwa 20€ mehr, hat dafür aber 12GB mehr Kapazität (512 vs 500GB), ist beim Lesen und Schreiben deutlich schneller und hat einen doppelt so hohen TBW-Wert und einen 25% höheren MTBF-Wert.
Beide haben fünf Jahre Garantie.
Wenn ich meinen SSD-Speicher in Zukunft mal aufstocken sollte, würde ich klar sowas nehmen.
Hinzu kommt ja auch noch, dass man ne m.2 SSD einfach montieren kann, ohne Kabel zu verlegen etc.
Also für mich überwiegen da die Vorteile. Besonders, wenn sich der Preis noch mehr annähern sollte.
Achso, und was interessieren mich irgendwelche Verkaufszahlen bei MF?
Da hat ja jetzt auch CL die Ryzen überholt, weil Intel ja klar besser ist und MF total repräsentativ ist, weil es ja angeblich (wie eindrücklich widerlegt wurde) "Deutschlands größter Online-Händler" ist.
Sobald sich die Preise noch mehr annähern, werden die Leute auch mehr kaufen, egal ob ihnen die Mehrleistung groß was bringt oder nicht. Aber man kauft doch wegen ein paar Euro nicht das deutlich unterlegene Produkt.
Zuletzt bearbeitet:
Ähnliche Themen
- Antworten
- 386
- Aufrufe
- 152.735