News AMD-AM4-Mainboards: Kleinere Probleme trotz BIOS-Updates für Ryzen 2000

Die 12GB sind geschenkt, gleiches gilt besonders für den MTBF-Wert bei einer SSD die sich noch nicht bewießen hat.
Es sagt ja niemand was gegen (eine) NVMe SSDs, aber was hat das mit deiner ursprünglichen Aussage zu tun?
 
@rg88:

Stimmt weitgehend sicherlich.
Nicht von der Hand zu weisen sind aber die objektiven Performance-Unterschiede.
TBW können im Reklamationsfall auch ne Rolle spielen.

@Stormfirebird:

Dass sich die Preise angenähert haben und man, wenn man mehr davon verbauen will, mehr Lanes braucht, ob von der CPU oder vom Chipsatz.



Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass mit Zen+ da mehr als ausreichend Lanes verfügbar sein werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angenähert ja, aber das ist auch eine der langsamsten, vernünftige Exemplare kosten immer noch mehr.
Wieso man mehr als eine bei einem oftmals nicht vorhandenen Vorteil benötigt erklärt das aber auch nicht.
Wobei die von dir vorgeschlagene wäre auch bei PCIe 2.0 x4 nicht langsamer bei Ryzen...
Alles was am Intel Chipsatzt hängt teilt sich im übrigen einmal PCIe 3.0 x4.
 
Auf dem Papier ist so ne NVM SSD der Sata Variante haushoch überlegen.
In der Praxis kommt in 98% der genutzten Software 0 Mehrleistung an.
Weil die Software dafür nicht ausgelegt ist.
Bis in 5 Jahren mag das anders aussehen, aber noch ist es WAYNE?
Daher würde ich mir auch keinen Kopf machen ob die Zweite m.2 auf Ryzen bisher nur mit 2 Lanes angebunden ist.
Denn merken wird man das lange nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, aber das ist dann ja nur relevant, wenn man starken parallelen Traffic hat, oder nicht?

Also parallel auf den SSDs.

Und dann auch I/O zugleich.

Sendet die eine z.B. nur und die andere liest nur, hat man keinen Verlust.
 
Richtig, was mich aber zu der Frage bringt warum man so viel extrem schnellen Speicher an seiner mainstream Plattform hängen haben muss, aber sowieso nicht parallel ohne Bottleneck zugreifen kann.
Wenn man an dem Punkt ist das man da jetzt schon mehr als die 2 bzw. 4TB braucht dürfte sich auch an den 200-300€ Aufpreis zur Enthusiasten Plattform nicht stören.
 
Um eine NVME zu tauschen muss ich den halben Rechner auseinander bauen. Bei SATA nur das rechte Gehäuseteil öffnen.
 
Wie das denn, ich muss bei einer M2 nur die linke Klappe öffnen und mit einem sehr kleinen Schraubenzieher die M2 losschrauben, bei mir ist da gar nichts im Weg!
 
Board für über 130€ und nur einen m.2 Slot.


Genau von sowas rede ich die ganze Zeit.





Klar ist es problematisch, wenn man nur den Slot unter dem Sockel hat.

Bei Intel haben seit Kaby Lake eigentlich alle Boards ab >70€ mindestens zwei m.2 Slots. Da ist es dann auch kein Problem, im nachhinein noch eine nachzurüsten.
 
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An alle die bisher geflashed haben: Wie gut sind denn die neuen Agesa Updates für die AM4 Plattform?
- Haben die neues Bios bekannte Bugs?
- Wie verhält sich der Ram mit dem neuen Agesa?
- Gibt es bisher bekannte Fälle von gebrickten Boards?
 
Mit meinem AsRock AB350M Pro 4 und 4.50 hatte ich wie gesagt (#115) arge Probleme und musste wieder Downgraden. Würd mich mal interessieren ob sich andere mit dem Board auch schon dran gewagt haben und wie deren Erfahrung ist.
 
Mein MSI x370 Gaming Pro Carbon, macht keine Anzeichen von Fehlverhalten.
RAM läuft immernoch stabil auf 3200 MHz. Coldbug's hatte ich schon seit 1.0.0.4 keine. Genauso lief der RAM auch da schon mit 3200 MHz, trotz DualRank.
 
Artikel-Update: Nach dem Start von Raven Ridge im Desktop häufen sich die Probleme. Demnach sind viele der Mainboards, die aktuell ausgeliefert werden, theoretisch zwar dazu in der Lage mit den neuen Prozessoren umzugehen, im Auslieferungszustand ist das BIOS jedoch veraltet. Hier zeigt sich, dass der Support durch viele Hersteller erst sehr spät angelaufen ist. Auf solch einer Platine verweigert die neue CPU dann komplett ihren Dienst. Das BIOS zu updaten ist nicht möglich.

AMD adressiert die Problematik und hat mittlerweile eine zusätzliche Support-Homepage online gebracht. Unter dem Titel „Unable to Boot New Desktop System Configured with AMD 2nd Generation Ryzen™ Desktop Processor, and AMD Socket AM4 Motherboard“ gibt der Hersteller Vorschläge, wie mit der Situation umzugehen ist.

Die erste Lösungsmöglichkeit, einfach eine ältere Ryzen-CPU zum BIOS-Update zu installieren, dürfte aber erwartungsgemäß nur den wenigsten Kunden zur Verfügung stehen. Die zweite ist dann die realistischere: Es muss der Weg zurück zum Händler gegangen werden, der das BIOS updaten soll. Einige Händler bieten das als kostenlosen Service an, andere aber mitunter auch gegen eine Gebühr. In den USA ist zudem die Bestellung eines kostenlosen Boot Kits bei AMD möglich.
 
Für Neukäufer: Ein Super Gau wer ein Mainboard kauft und dieser mit der neuen CPU nicht startet.
Für Altbesitzer: Ein neues Mainboard ist für mich bei einem CPU Wechsel generell Pflicht, weshalb so ein Abwärts-Support-Mumpitz für mich unnötig wäre. Wer wechselt seine CPU schon wegen kleiner Verbesserungen?
 
MrJules schrieb:
...

Bei Intel haben seit Kaby Lake eigentlich alle Boards ab >70€ mindestens zwei m.2 Slots. Da ist es dann auch kein Problem, im nachhinein noch eine nachzurüsten.


Ich habe gerade bei geizhals nachgeschaut und kann diese Aussage nicht bestaetigen. Verlink doch einmal bitte eine geizhals Suche, die Deine Aussage stuetzt.
 
mir scheiß egal, werd warten bis b450 boards kommen, kein bock auf streß beim 2200g .. außerdem wäre ein möglichst kleines nett ..
oder es kommen noch minipcs
 
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