News AMD: Der klassische „AMD vs. Intel“-Wettkampf ist vorbei

Hoffentlich steckt Intel jetzt viel Geld in die Entwicklung um die x86er-Architektur soweit zu verbessern, dass sie der ARM-Architektur in Sachen Effizienz überlegen ist. Der klassische „AMD vs. Intel“-Wettkampf ist ja jetzt vorbei, hoffentlich beginnt jetzt der „ARM vs. Intel“-Wettkampf. Und wenn Intel eins hat dann Geld und gute Entwickler! Ein Traum: alle Geräte x86er, egal ob PC, Handy, Tablett, Fernseher etc. Nie mehr neue Architekturen lernen. Code, einmal geschrieben, läuft dann überall. *freu*

@Moderator, der meine Beiträge immer verschiebt: besser so? Wo war denn dein Problem?
Ergänzung ()

feris schrieb:
Schön zu sehen, das es mal eine News zu lesen gibt und auf Seite 4 nicht bereits das übliche Fanboygebashe überwiegt.

Das haben die nur nach hier verschoben: https://www.computerbase.de/forum/threads/988765/
 
Hört sich wie Aufgabe an. Man will zwar weiterhin verkaufen, aber Geld will man nicht reinstecken, der Bulli bestätigt das; von den paar % Anteil im Servermarkt kann sich AMD nicht über Wasser halten.

Besonders lustig ist die Aussage, das man Tablets & Smartphones vrenachlässigt hat; das trifft auch auf dem Desktop zu
 
Der C't Test ist nicht der einzige. Auch Anandtech hat den Interlagos getestet und die fällen ein zurückhaltenderes Urteil. Den Befreiungsschlag kann ich da nicht erkennen.

Zumal ein Opteron 6200 mit zwei Modulen satte 630mm^2 groß ist. Ein Xeon 5600 ist 248mm^2 groß und schlägt sich recht gut gegen den Opteron beim AT Test. Bei C't liegt man zurück, ist dafür eben deutlichst kleiner und günstiger zu fertigen. Ob AMD mit der CPU soviel Gewinn macht, ist fraglich.
 
darkarchon schrieb:
Das ist nicht gut. Ein Monopol von Intel hilft niemandem.
Wer so ein Kommentar ablegt, hat den in der News angesprochenen sich wandelnden Klassischen Wettbewerb nicht verstanden.
Ja, Intel steht vielleicht am Rande der allein Herrschaft in mehreren Bereichen des klassischen CPU Marktes, ABER! sich werden trotzdem nicht die Vorzüge einer klassischen Monopolstellung genießen können, denn wenn sie sich auf ihren Erfolgen ausruhen und denken, dass sie keine Konkurrenz fürchten müssen, dann verlagert sich der Markt einfach und Intel steht dumm da. Z.B. Intel verdoppelt die Preise für Desktop CPUs und halbiert die Entwicklungsgeschwindigkeit - ARM Basierte Desktops keimen auf, das fehlende Softwareökosystem für komplexe ARM Anwendungen sprießt überall aus dem Boden und verdrängt Intel langsam.
Das ist nur ein mögliches Beispiel, warum wir keine all zu Großen Nachteile als Endverbraucher erleben werden, durch diese Entwicklung.
 
Hoffentlich spezialisiert sich AMD in den richtigen Märkten und verpennt nicht wieder so viel.
Aber mit den APUs ist man mit sicherheit auf einen relativ guten weg, man muss natürlich schauen das Intel nicht zuschnell aufholt. Auch hoffe ich das AMD wieder viel im Konsolengeschäft mitmischt, sodass der nachfolger der Wii oder Xbox ein Chip von AMD beinhaltet.

Vom reinen CPU sollte sich AMD doch lieber zurückziehen, da ist Intel wohl zu weit vorraus.
Es gibt vermutlich auch zu wenig käufer (neben Intel) die eine potente CPU brauchen, und über die paar Gamer braucht man nicht reden...
 
"Aufgabe", oh bitte. AMD ist kein Fußballverein, der im Turnier keine Chancen mehr sieht und nach Hause geht, sondern ein milliardenschwerer Global Player, der angekündigt hat, seine Prioritäten anders zu setzen. Auch das hat nichts mit fröhlichem Sport zu tun, sondern mit knallharter ökonomischer Strategie.
 
Ihr werdet euch noch umgucken...
Nächstes Jahr kommen die 20-Core Opterons.
Die aktuell schnellsten Xeons (E7-10Core) sehen bereits jetzt schon keine Sonne mehr gegen die 6200er Opterons.

Dann kommt der Kampfpreis dem Intel quasi nichts entgegenzusetzten hat.

Wer viel Power braucht sollte mal überlegen in ein Ein-Sockel-Opteron-System mit 12 oder 16 Kernen zu investieren.

Auf dem Desktopmarkt war aber schon die letzten jahre abzusehen, dass es sich nichts mehr wird mein einer echten Konkurrenz. Bei den Server CPUs sieht die ganze Sache aber fast komplett anders aus - seit dem Bulldozer.

AMD ist noch lange nicht tot!
 
Meiner Meinung nach hat der Wettkampf bereits im Jahre 2000 mit der Installation von Hector Ruiz sein Ende gefunden, als man sich Produkten verschrieben hat, die nur in Benchmarks gut aussehen, in der realen Welt aber keine ernsthafte Option sind. Damals hat wenigstens das mit den Benchmark noch funktioniert...

Ich glaube aber, dass die Mitteilung eher so zu verstehen ist, dass der Konkurrenzkampf nicht mehr so _aussieht_ wie früher, da AMD und Intel nun deutlich breitere Produktfelder unterhalten und es deutlich mehr Typen von Endgeräten gibt und somit verschiedenste Komponenten in den verschiedensten Konfigurationen eingesetzt werden können und es in der Folge nun nicht mehr heißt "FX-53 vs. Pentium EE 3.46" (z.B.) und das ist dann alles, was es zu diskutieren gibt.
 
AMD hatte es ja auch nicht wirklich nötig gehabt für deren Produkte vermehrt Werbung zu schalten.. :o jetzt wird es für den Kunden eben etwas leichter bei der CPU-Wahl!

Spätestens mit den neuen Konsolen und dem vermehrten Entwickler/Publisher -rückzug der PC-Platform gegenüber wird der, Rüste mich ständig auf (Gamer-PC) immer mehr in den Hintergrund rücken bis.. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, es war doch schon immer ein Wettkampf zwischen recht unterschiedlichen Kontrahenten. Intel hat den vier- bis fünffachen Marktanteil bei CPUs im Vergleich zu AMD. Dadurch weniger Geld für die Entwicklung von CPUs.
AMD hatte seine wahre Glanzzeit mit dem Athlon 64, als Intel den energiefressenden Pentium 4 auf den Markt anbot.
AMD kann nicht alle Marktsegmente bedienen, das kann dieses Unternehmen nicht leisten, deshalb bedient AMD nun vorrangig profitablere Marktsegmente. Desktop-PCs gehören wohl nicht mehr dazu.
 
feris schrieb:
Schön zu sehen, das es mal eine News zu lesen gibt und auf Seite 4 nicht bereits das übliche Fanboygebashe überwiegt.
Kunststück, wenn 50% der Beiträge verschoben worden sind. :rolleyes:

SheldonCooper schrieb:
@Moderator, der meine Beiträge immer verschiebt: besser so? Wo war denn dein Problem?
ARM ist hier nicth Thema und deine Beiträge gleich gar nicht. Das ändert sich auch nicht, wenn du es 4x wiederholst.




Ich bitte hier um Sachlichkeit und Objektivität.
 
darkarchon schrieb:
Das ist nicht gut. Ein Monopol von Intel hilft niemandem.

Monopole generell helfen niemanden,denn sie machen abhängig.

Auch wenn AMD in den nächsten Jahren nicht mehr mit Intel mithalten kann,so punktet man über das Preis Leistungs Verhältnis.

Für jemanden der mit CAD oder anderen rechenintensiven Programmen arbeitet mag Intel immer die erste Wahl sein,Gamer bleiben AMD treu rein aus Überzeugung und Prinzip.

Sollen noch so viele den Bully oder deren Nachfolger schlecht reden,entscheiden tut letztendlich der Kunde wie bestimmte Firmen da stehen.

Und in Zeiten von Finanz und Wirtschaftskrisen können auch so mächtige Riesen wie Intel irgendwann mal ins Straucheln geraten.Sicher sein sollten solche Großfirmen nie.Auch wenn es zu 99,9 % unwahrscheinlich ist.

In dem Sinne:Viel Glück AMD für die Zukunft,egal in welcher Sparte das sein mag.
 
Kasmopaya schrieb:
Quasi die offizielle Kapitulation von AMD. Ergo gehts in Zukunft nicht mehr um AMD v. Intel, sondern man kann ohne sich zu informieren zu Intel greifen, da AMD gar nicht mit Intel konkurrieren will und sein eigenes Süppchen Kocht wie der Bulli. Schade schade. Ich denke die Schmiergeldaffären von Intel haben AMD vor Jahren das Genick gebrochen, sonst würden sie heute mit besserer Forschung weiter vorne mitmischen.

Sauerei für den Kunden, Intel will für seine freien 6 Kerner min. 500€ haben und zockt fröhlich ab.

Bin froh das ich die goldenen Jahre mitgemacht habe und einen 3800+ A64 besitze, ich denke ich werde mir mit der neuen Strategie nie wieder eine AMD CPU kaufen können, da einfach nicht konkurrenzfähig...

Ähm, entschuldigung? Seit wann gibt es keine "Konkurrenz" mehr wenn ein Hersteller lediglich den offenen Schlagabtausch nichtmehr abhalten will? Es wird wohl kaum so sein, dass es keine CPU's mehr von AMD gibt, also gibt es eine Alternative ... solange es Alternativen gibt, gibt es Konkurrenz.

Ob diese nun beliebt ist oder nicht bestimmt schlussendlich den Markt und die Kauf-Anteile der Kunden. D.h. wenn du nicht bereit bist XXX Euro in eine CPU zu stecken, die von Intel ist, aber UNBEDINGT die beste CPU haben möchtest, dann hast du Pech, ich für meinen Teil kann aber auch mit weniger leben, spare dafür aber einiges an Geld.

Außerdem ist ein produkt nur so gut, wie es verkauft wird. Schuld an der ganzen Sache sind nicht AMD oder INTEL, sondern die Kunden. Wie kann es sein, dass ein Hersteller dazu verpflichtet wird, Produkte herzustellen die mit dem Marktführer mithalten kann?
Sicherlich, wünschen wird sich das jeder, aber es gibt keinen Zwang für sowas.

Genau das macht die Konkurrenz ja aus, die Eigenschaften der Produkte bestimmen die Beliebtheit, neben dem Service. D.h. im Klartext, dass du schon immer wählen konntest was du wolltest. Das Problem liegt nicht daran, was der Bulli kann oder nicht kann, sondern daran, was Leute glauben zu wollen bzw. wollen.
Und wenn die Masse, warum auch immer, glaubt mit den besten FPS-Raten und Berechnungsprozessen schlussendlich besser zu sein, einen Vorteil zu haben, oder whatever, dann muss man ihnen diesen Glauben lassen. Schlussendlich bringt aber vermutlich nur einem Bruchteil diese gewonnene Schnelligkeit wirklich extreme Vorteile bei irgendetwas. (Egal ob Gaming oder Editoring ...)

Ich stimme dir aber zu, das vermutlich diese Schmiergeldaffäre damals mehr Schaden angerichtet hat, als es offen zu erkennen war. Gerade aus diesem Grund boykottiere ich INTEL (derzeit) als direkten Hersteller irgendwelcher Produkte. Ich will und kann es mir aber auch kaum leisten, eine CPU zu kaufen die den Wert des restlichen Equipments einnehmen würde ... sehe ich nicht ein, darum wähle ich atm auch lieber AMD.

Fazit, das was dir fehlt, am Ende, ist die fehlende Konkurrenz und der Druck auf die Preisbildung. Ein produkt kann nur teuer sein, wenn es unangefochten ist. Das war aber auch bis heute bei Intel so. Keiner kann erzählen dass die Intel-Preise (in den Top-Bereichen) wirklich gerechtfertigt gewesen wären, trotzdem hat eine große Masse diese Produkte gekauft .... wer ist jetzt der asoziale? Der, der solche Preise verlangt? Oder der, der trotz annehmbarer, wenn auch nicht besserer Technik, zu erheblich günstigeren Preisen erwerbbare Produkte NICHT kauft und sich für das überteuerte Produkt entscheidet, weil "besser"/"schneller"?

Intel könnte keinen Preis so hoch halten, würde es sich nicht verkaufen und das sollte jeder wissen ... evtl. fehlt einigen Leuten (nicht dir... im allgemeinen) das Wirtschaftliche Wissen.

darkarchon schrieb:
Das ist nicht gut. Ein Monopol von Intel hilft niemandem.

Ein Monopol, das sollte dir klar sein, ist etwas immer dann, wenn es nur einen Anbieter gibt. Das was du meinst ist ein "Quasi-Monopol", da vor allem im Prozessorsegment der Marktanteil extrem hoch ist.
Ein Monopol hilft also, wie richtig erkannt, dem Endkunden meistens nicht, da Intel sich der Gewinnerwirtschaftung verpflichtet hat. Doch auch hier stell ich mir die Frage, warum kann sich Intel das leisten die Preise so hoch zu taxieren?

Genau, weil sie wissen, dass es trotzdem eine große Anzahl von Kunden geben wird, die sich diese Produkte kaufen und sie lohnenswert machen.

Und SOLANGE es Alternativen gibt, kann jeder Käufer sich aktiv daran beteiligen.
Das hätte aber zur Folge, dass man an Leistung einsparen müsste, eventuell auch an "Effizienz", was wiederum einige offenbar nicht bereit sind einzugehen.
Somit liegt das Problem, wie bereits vorher erwähnt, nicht daran, dass Intel tun kann was sie wollen, es GIBT JA ALTERNATIVEN, sondern daran, dass die Masse trotzdem Intel-Rechner / CPU's kaufen, weil ihnen z.B.

1. leistung am wichtigsten ist oder
2. sie garnicht wissen was sie kaufen (vorheriger schmiergeldaffäre-part) ...


Ich würde also Schlussendlich behaupten, dass jeder sich aktiv an der preisbildung beteiligen kann, das wird man erst dann nichtmehr können, wenn es WIRKLICH keine Alternativen mehr gibt .... und darauf steuern wir zu, sollte AMD eventuell (auch wenn ich es nicht glaube) das Prozessor-Standbein aufgeben wollen.

Genau DANN sprechen wir von einem Monopol bzw. einem noch deutlicheren "Quasi-Monopol" ...

Ich fordere niemanden dazu auf AMD-produkte zu kaufen, wenn sie es nicht wollen.
Aber zu behaupten diese Situation läge nur an AMD ist ziemlich zweifelhaft und in meinen Augen falsch.
Die inkompetente Führung hat vielleicht auch strukturelle und planorientierte Probleme, aber kann schlussendlich nicht daran Schuld sein, dass ihre Produkte nicht verkauft werden/wurden. Zumindest nicht in vollem Umfang. Wofür sie etwas können ist, wenn sie etwas behaupten, das dann nicht eintrifft.

In Supermärkten ist oft das Gegenteil
... ich sehe 2 Produkte :

das eine Produkt 400g 1,99 (Markenprodukt, bekannt für gute Qualität)
das andere Produkt 500g 1,39€ (unbekannt, standard)

viele kaufen sich hier billigere Produkte (nicht alle), weil sie erkennen, dass das alternativ produkt vllt. etwas schlechter ist, aber nicht so, dass man davon brechreiz bekommt.
Erfüllt es seinen zweck, wird es wiedergekauft!
Bei Hardware ist das leider nicht so, dennviele bilden sich Urteile über Leistungen, die sie niemals selber getestet haben, sondern nur ablesen und genau das ist der Fehler!
Denn jeder würde erkennen, dass für die Masse der Anwendungen der Unterschied minimal wäre bzw. nicht entscheidend.
Wer bei Spielen (Grafik z.B.) im Graka-bereich bei einem Wert von SOWIESO 100+ FPS davon redet, dass die 200€ bessere GraKa aber dann 200 FPS hat, hat wohl nicht erkannt, dass 100+ FPS locker ausgereicht hätten um das Spiel trotzdem auf gleichem Niveau zu spielen.

Nur diese hintote "ich will was besseres, schnelleres, krasseres"-denken kotzt mich langsam an ... also nochmal (sry ich wiederhole mich)
Kauf was ihr wollt, aber schiebt Fehler nicht auf die, die nur zu einem gewissen %-Satz dafür zur Rechenschaft zu ziehen sind!

ICH war mit allen AMD-Produkten bisher zufrieden, komischerweise schaffen das andere nicht ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Intel dann mit dem Ivy Bridge Mondpreise verlangt bleib ich erst recht aus trotz auf dem Yorkfield sitzen. :D
AMD scheint nichts mehr in der Forschung zu haben wenn sie jetzt schon die weisse Fahne schwingen , da kommt auch kein hocheffizienter Piledriver mehr der Ivy Bridge das Wasser reichen könnte.
 
Intel kann wahrscheinlich weiterhin für seine i5,i7 den gleichen Preis verlangen, den sie auch am Anfang verlangten und damit bald noch mehr Gewinn machen, da irgendwann die Ausgaben für die Forschung wieder drin sind und man mehr oder weniger Reingewinn macht.

Mit etwas Druck von AMD würden die Preise automatisch sinken und wir würden dann bei der nächsten Generation wahrscheinlich wieder bei 300-200€ anfangen.
So kann Intel neue CPUs in ihren Schubladen lassen, weiterhin für den i5, i7 ihre 200-300 € verlangen.
Ivy Bridge kommt dann nicht mehr als Nachfolger, sondern als Premium Lösung, für Menschen, für die Geld keine Rolle spielt :)

So dämlich werden sie bei Intel nicht sein, um sich selbst einen Preiskampf zu liefern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier überhaupt jemand den Text gelesen?^^

Alles was ich in der Quelle finden konnte was der Mitarbeiter von AMD gesagt haben soll:
"We're at an inflection point," said company spokesman Mike Silverman. "We will all need to let go of the old 'AMD versus Intel' mind-set, because it won't be about that anymore."
Was daraufhin hier für Phantasien in die Welt gesetzt werden kann ich nicht so recht begreifen.

Das kann ja alles und nichts bedeuten.
 
praktisch. mit dieser aussage hat man also für die nächsten jahre eine ausrede nach dem motto "wir wollen ja sowieso keinen wettkampf, warum also gewinnen?"

hätte einem aber auch schon vor 4 jahren einfallen können.

unterm strich ists allerdings nur peinlich - und die fans beider lager werden das spiel so oder so weiterführen - nur eben auf amd-seite mit einem neuen argument, wenn das gehypte produkt wiedermal mies abschneidet.

erinnert mich an die alten p4-zeiten. da wars intel, die ähnliches haben verlauten lassen, weil sie kein land gegen amd-pendants gesehen haben...
 
Topfi schrieb:
tja das kommt davon wenn man für ca 5-20% mehr leistung (die man nur für ein spiel mit 5-6 fps mehr braucht ) dann ca. 100-300% freiwillig mehr bezahlt da es darauf ankommt!

Genau deshalb nimmt man auch eher den 2500K statt den BD 8150 und hat den,in jeder Hinsicht,besseren Deal gemacht. ;) :rolleyes:

PiPaPa schrieb:
Was aber micht heißt das Intel keine guten Produkte hat. Aber wie sie zu diesen gelangt sind ist eben eine reine Mafiamethode und nichts anderes. Wer das schön redet, hat auch kein Problem damit sich Schmuck von Blutdiamanten zu kaufen und zu sagen "das ist aber ein schöner Stein".

Was für ein Vergleich.:rolleyes:


el-mujo schrieb:
Ihr werdet euch noch umgucken...

Die Intelmannen schauen sich die ganze Zeit schon um.Da kommt nur nix mehr.
 
AMD möchte Ihre Strategie ändern, dies ist auch notwendig, der Markt verschiebt sich immer mehr, v.a. der mobile, und da ist es notwendig die eigenen Ressourcen mehr rein zu stecken. Im Momment hat AMD immer noch eine ausreichende Architektur um alles was die Intel CPU´s können auch zu machen, der Bulldozer wird noch optimiert werden, auch Win8 wird hoffentl. besser diese CPU´s bei uns normalsterblichen besser unterstützen.
AMD gewinnt große Marktanteile in Asien, Indien, Russland.
http://www.wiwo.de/unternehmen/star...-china-amd-ueberrascht-analysten/4966928.html

Von daher ist es keine Kapitulation in dem Sinne wie es hier manche gerne hätten, was mMn voll daneben ist. -Manche tun so als ob Intel Ihre Firma wäre. :lol:

-Das man mittlerweile viel länger von seiner Desktop CPU hat als früher hat wissen wir doch alle. Ein Q9550/x4 ist mit entsprechender Grafikkarte für Spiele immer noch ausreichend genug. -Aber auf dem Gesamtmarkt gesehen ist es wenig, einer vielzahl der Leute reicht sogar ein Smartphone fürs inet, ein Note, -netbook allemal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn sich jetzt AMD eher auf APU's und GPU's konzentriert , dann könnte Intel theoretisch die Preise so in die Höhe treiben und man wäre sozusagen "gezwungen" zu kaufen , wenn AMD ja nichts mehr rausbringt...

Hoffentlich wird's nicht so enden.
 
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