Prisoner.o.Time
Fleet Admiral
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Will jetzt schon haben. Wobei mir ja ein 8 Kern APU mit 2GB stackt RAM reichen würden.
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Steeeep schrieb:Naja doch nur mit dem unterschied das Intel von Anfang an die GPGPU relevanten Vektoreinheiten gleich in den x86er Kern einbaut und somit den ganzen einschränkenden Grafikkartenursprung weglassen kann...
Ich lese grad Knights Landing wird sogar bis zu 16GB On Package Stacked RAM (mit 500GB/sec) haben und für die gesockelte Variante noch zusätzlich 6 Kanal DDR4 Speicherinterface. 2015 ist release also wenn dann AMD endlich mal was produziert wird Intel schon lange auf dem Markt sein.
By definition, a Compute Core is HSA-enabled, programmable, and capable of running at least one process in its own context and virtual memory space, independent of other cores.
Wollts schon schreiben, ein wenig mehr Star Trek guggen wäre wirklich hilfreich. Schneller als das Licht mit Warp geht nicht? Oh, doch Realität in den Laboren 2015: http://www.focus.de/wissen/videos/u...est-ueberrascht-nasa-forscher_id_4654137.htmlWollt schon sagen der warp Antrieb funktioniert ja durch die raumkrümmung.
Nein, die Karten haben eigenes RAM, der Vorteil des Xeon Phi ist, dass es x86er Kerne sind, die also den gleichen Befehlssatz haben wie die CPU auch und damit einen weitaus umfassenderen Befehlssatz als eine GPU ihn bietet.pipip schrieb:Was Xeon Phi angeht. Der verwendet FPUs der Cores (die sind pro Core falls ich mich richtig erinnere mehrmals vorhanden) und der Vorteil ist, dass man einfacher Programmieren kann und es nur einen Arbeitsspeicher gibt, denn man verwalten muss.
Der Ansatz der APUs ist je genau das zu vermeiden und damit auch die Auslagerung kleinere Aufgaben an die GPU Kerne zu ermöglichen, deren Abarbeitung auf der GPU sich sonst eben wegen der Zeit die beim Kopieren verloren geht nicht lohnt.pipip schrieb:Bei den bisherigen GPGPU GPUs war ja das Problem, dass Daten herumkopiert werden musst (Arbeitsspeicher <=> Grafikkartenspeicher). Das hier ist aber eine HSA APU.
Wenn eine Aufgabe nicht parallel bearbeitet werden kann, gehört sie nicht auf einen XeonPhi oder eine APU, sondern auf einen CPU Kern mit möglichst hoher IPC und hohem Takt, daher ja auch die Turbo-Technologie der modernen CPUs, die dann den Takt bei Auslastung nur einer Kerns möglichst weit anheben.pipip schrieb:Gut zugegeben, ich bin kein Experte, aber wo ist der Vorteil von Xeon Phi, wenn eine Anwendung nicht parallel abarbeiten lässt gegenüber eine HSA APU ?
habe ich was anders gesagt ? Ich sage ja, es ist eine HSA APU. Das heißt kein kopieren. Und was den Turbo angeht, wieso soll das bei der APU nicht möglich sein ?Der Ansatz der APUs ist je genau das zu vermeiden
Bei Bulldozer waren aber 2 integer Cores vorhanden auch wenn CMT eine form von Hyperthreading ist.Wenn AMD dann auch 2 Kerne statt einem mit 2 Threads zählt
Laut AMD Patent ist im HBM Controller ein SRAM verbaut.und das Stacked DRAM ersetzt den L3
Oromis schrieb:Dann hätte man drei Stufen:
- Der Teil ganz nicht parallelisierbare, aber wichtige Aufgaben: Die 2 ~4Ghz Kerne
- Nicht oder wenig parallelisierbar, aber braucht nicht die volle Geschwindigkeit: Die anderen Kerne bei den Serverüblichen 2-3 Ghz
- Voll parallelisierbar: Die Grafikeinheit
Simon schrieb:Einfach nur Ausführungseinheiten aneinanderklatschen wird nicht allein ausreichen, um ein brauchbares ExaScale-System aufzubauen. Und nein, auch der fünfzigste Aufguss von 28 nm bei Global Foundrys wird sich dafür vermutlich eher nicht eignen...
Nein, oder habe ich was anders gesagt? Nur ob CPU oder APU, das ist der Weg zur SingleThread Performance und da eben nicht alle Probleme und Algorithmen parallelisierbar sind und noch nicht alle die es sind auch schon parallelisiert wurden, ist die SingleThread Performance weiterhin sehr wichtig.pipip schrieb:Und was den Turbo angeht, wieso soll das bei der APU nicht möglich sein ?
Wir werden sehen, leider ist mir AMD zuletzt etwas zu krativ beim Zählen von Kernen in seine APUs, als dass ich blind darauf vertrauen würde das es nicht so wird.pipip schrieb:Wenn das nicht der Fall ist, dann wäre der kommende Zen FX mit 8 Cores dann ein Quadcore mit Hyperthreading.
Das wird man schon alleine für die Verwaltungsdaten des Caches brauchen, man muss ja wissen welche Speicherbereiche dort drin gecacht sind. Bei der Größe sind das auch nicht so wenige Verwaltungsdaten, da macht ein SRAM um die zu speichern schon Sinn, denn die Information muss man ja möglichst schnell haben.pipip schrieb:Laut AMD Patent ist im HBM Controller ein SRAM verbaut.
1 Die sicher nicht, das wird viel zu riesig. Aber so kleinteilig wie du es malst wirds sicher auch nicht, das ist ja völlig ineffektiv. 4 Cores nehmen in 14 nm kaum Platz ein. Und riesige Mengen L3-Cache braucht man nicht mit HBM. Ohne I/O und GPU bekommst du wahrscheinlich 8 Kerne auf ~150 mm².pipip schrieb:Interessant ist doch, wie der Chip aufgebaut ist. Ist es ein Die, oder eher, kommt es eher dem Konzept nahe, das AMD für die Zukunft geplant hat. CPU, GPU ect Module die auf einem Interposer kombiniert wird.
Kann gut sein dass es 8 CPU Module (jeweils 4 Cores) 1 GPU Modul (Typ Greenland) und 4 HBM Stacks (mit HBM 2.0 sollten das 32 GB HBM sein).
yummycandy schrieb:Ich verstehe immer noch nicht, warum nicht große Teile des OS-Schedulers schon in die Hardware integriert werden. Damit könnte man doch super die Arbeit zwischen GPU und CPU verteilen oder? Natürlich nicht die passenden Schritte.
HOT schrieb:1x Greenland + 4 8-Kern-Zen-Module + 32GB HBM2 auf einem Interposer.
AMINDIA schrieb:Aktuell sucht man noch die Gravitationswellen. Trotzdem werden auch diese nicht schneller als Licht sein. Selbst mit Lichtgeschwindigkeit ist dieser vor kurzen bekannte erdänliche Planet 1400 Jahre entfernt. Aktuell könnten wir es in ca 140 Millionen Jahre schaffen wenn das Raumschiff 100000 km/h fliegt.
Das was wir von diesen Planet jetzt wissen ist also wie es vor 1400 Jahren war. Wenn es also dort Leben geben würde und dieses sich zeitgleich mit unserem entwickeln würde, könnten wir dies erst in ca 1300 Jahren erfahren. Radiowellen sind auch nur so schnell wie Licht.