AMD NGG und Linux Unterstützung

obz245 schrieb:
Ich werde mir nach Jahren eine NVIDIA wieder kaufen. Zu oft hat es mir gezeigt, das unter Linux einfach alles auf Nvidia aus ist.
Ich auch, befürchte ich.
Hier in diesem Thread wurden sehr viele sehr gute Argumente gebracht, warum man Nvidia meiden und AMD verwenden sollte.
Ich habe Einiges nochmal nachvollzogen und kann jetzt besser verstehen, dass Nvidia als Company wahrgenommen wird, die rücksichtslos ihre Interessen verfolgt, die FOSS-Community immer wieder vor den Kopf stößt und versucht, ihre proprietären Standards durchzudrücken.
Aber es wurde auch gesagt, dass Kernel- und Mesa-Treiber für AMD GPUs aktuell sein müssen, damit dieses oder jenes funtioniert bzw. unterstützt wird.
Bei Nvidia weiß ich nicht nur, dass die Features hier und heute funktionieren und die Games OOTB & performant laufen, ich kann sogar bei der (LTS-)Distro meiner Wahl bleiben. Meine Linux-Bastelphase liegt nämlich hinter mir. Und ich weiß auch, dass neue GPUs schon kurz nach ihrem Erscheinen sehr gut - um nicht zu sagen: auf Windows-Niveau - unterstützt werden (Ausnahme: Optimus natürlich).
Die meisten, die kommerzielle, native Linux-Games spielen so wie ich, verwenden Nvidia:
NVIDIA GeForce GTX 1060 - 5.43%
NVIDIA GeForce GTX 970 - 3.76%

Intel HD Graphics 4000 - 3.29%
Intel HD Graphics 520 - 3.25%
Intel HD Graphics 620 - 3.24%
Intel HD Graphics 4400 - 3.00%

AMD Radeon RX 480 - 2.93%
NVIDIA GeForce GTX 1070 - 2.83%
NVIDIA GeForce GTX 1050 Ti - 2.80%

Intel HD Graphics 4600 - 2.49%
Intel HD Graphics 5500 - 2.45%

NVIDIA GeForce GTX 960 - 2.40%
Intel HD Graphics 3000 - 2.30%
NVIDIA GeForce GTX 750 Ti - 1.91%
NVIDIA GeForce GTX 1080 - 1.78%
NVIDIA GeForce GTX 1050 - 1.67%

AMD Radeon R9 200 Series - 1.49%
Das sind alles Linux-User, also vermutlich eher Leute, die wissen, was sie warum tun, und keine Fanboys.
Ich traue dem Braten irgendwie (noch) nicht, verfolge die Entwicklung aber aufmerksam. Ein GPU-Neukauf steht bei mir sowieso frühestens 2020 an.
obz245 schrieb:
Wenn die Preise jetzt langsam in den Keller gehen, dann kaufe ich mir eine 1060 6GB.
Die hab ich ... läuft! :D
 
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@lanse
lanse schrieb:
Mich wundert aber auch, dass AMD nicht viel bessere Linux-Treiber hat. Schließlich liefern sie die GPUs für Mac & PS4, deren Betriebssysteme beide auf FreeBSD basieren.

Mhh das ist ein Argument. und in deinem #20 Beitrag habe ich viel gerlent :)

Zum Beitrag (#41) Ich habe meine AMD Graka schon bestellt und gebe dem Ganzen mal eine Chance. Ich möchte es mir nicht schön reden, aber Konkurrenz belebt das Geschäft. Je mehr auch im AMD/Linux Lager hocken, desto schneller geht evtl. auch was mit der Entwicklung voran und falls alle Stricke reißen, habe ich zum spielen noch die Konsolen.

@usbstick

"AMD kaufen heißt für mich auch, dass ich eine Firma unterstütze, die mit ihrer Produktstrategie seit langem sowohl offene Standards als auch Freie und Open Source Software nachhaltiger und glaubwürdiger unterstützt als ihre Konkurrenten. Das ist mir wichtig "

Ein Punkt den ich auch nicht mehr ganz außer Acht lasse.
 
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lanse schrieb:
[…]
Aber es wurde auch gesagt, dass Kernel- und Mesa-Treiber für AMD GPUs aktuell sein müssen, damit dieses oder jenes funtioniert bzw. unterstützt wird.
Bei Nvidia weiß ich nicht nur, dass die Features hier und heute funktionieren und die Games OOTB & performant laufen, ich kann sogar bei der (LTS-)Distro meiner Wahl bleiben. […]
Die meisten, die kommerzielle, native Linux-Games spielen so wie ich, verwenden Nvidia:
[…]
Das sind alles Linux-User, also vermutlich eher Leute, die wissen, was sie warum tun, und keine Fanboys.
Also da muss ich nochmal kommentieren
  • Kernel- und Mesa muss nicht aktuell sein damit alles funktioniert. Man kann auch einfach den proprietären AMD-Treiber benutzen. Der ist ungefähr exakt so aufwendig zu benutzen wie der proprietäre NVidia-Treiber. Der Vorteil des offenen Treibers liegt für mich darin, dass er nahe null Einrichtungsaufwand bedeutet und out-of-the-box 3D usw. liefert. Wenn man sich da keinen Aufwand macht, dann bekommt man z.B. bei Ubuntu mit jedem Kernelupdate eben die jeweils aktualisierten Treiber dazu. Wegen neuen Features habe ich mir in den letzten 10 Jahren seltenst Panik gemacht, denn meine Bastelphase liegt auch schon eine Weile hinter mir. Kein Einzelfeature war so wichtig, dass ich deswegen groß etwas unternommen hätte. Einfach auf den nächsten Distributionskernel warten hat mir gereicht. Bei rolling Distributionen wie Arch/Gentoo/openSUSE-tumbleweed geht das eben etwas schneller, bei Debian stable etwas langsamer. Gut nutzbar sind alle. Relevant wird es höchstens wenn man eine sehr aktuelle Grafikkarte einsetzen will, und da gibt es dann immer noch die Möglichkeit einen aktuellen Kernel per PPA (Ubuntu) o.ä. zu nutzen. Da der AMD-Kerneltreiber sehr up to date ist, konnte man z.B. letztes Jahr die Vega Karten theoretisch schon vor dem Verkaufsstart unter Linux nutzen.
    Das Aktualitätsargument zieht daher imho nur sehr eingeschränkt.
  • Dass die meisten NVidia nutzen hat seine Gründe größtenteils in der Leistungsspitze und Stromeffizienz, die bei NVidia seit einigen Jahren im Allgemeinen besser ist. Dass Linux-User generell weniger zum Fanboytum neigen halte ich für eine eher starke Annahme. Sie sind vielleicht IT-affiner, aber unterliegen ansonsten den gleichen Biases wie der Rest der Computernutzer auch––insbesondere sind auch den meisten Linuxnutzern, zu meinem Bedauern, die Unterschiede zwischen freie und proprietären Treibern vollkommen wurst. In so einem Fall ist eine NVidia-Lösung natürlich klar besser, weil der wesentliche Nachteil dann für einen nicht relevant ist.
Wenn man mit einer AMD-Karte zocken will und nicht unbedingt auf die letzten 5% Frames hin optimiert, dann ist jede gängige Distribution mit regelmäßigen Kernelupdates gleichermaßen geeignet. Bei manchen hat man dann den neueren Treiber ein paar Wochen, vielleicht ein paar Monate später als man ihn hätte wenn man selbst kompiliert.
Ich persönlich sage da: was soll's, Hauptsache es funktioniert und ist wartungsarm. Ob ich jetzt irgendwo 60 oder 65 fps habe ist mir vollkommen egal solange es einigermaßen flüssig läuft––und das tut es generell.
 
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lanse schrieb:
Weißt Du auch schon, welche Distro Du nehmen wirst?

Ich möchte eigentlich erst in 1-2 Jahren umsteigen und Windows 7 noch etwas nutzen. Linux nutze ich aber schon in VM und evtl. mach ich gleich ein Dualboot System um die Übergang geschmeidiger zu halten. Tendiere zu Linux Mint. Ubuntu hatte ich mal im Dualboot und hat mir diesen nach einem Update zerstört.
 
Da jetzt endlich die Probleme mit den Sicherheitsupdates angepackt wurden (siehe hier) ist Linux Mint nun auch tatsächlich empfehlenswert. Keine schleche Wahl.

Stell Dich darauf ein, dass der Umstieg mühsam wird weil man sich bei vielen Dingen umgewöhnen muss. Eine Nutzung in der VM ist sicherlich schlau. Dualboot habe ich dagegen relativ schnell zugunsten von Linux aufgegeben weil es nervt. Mittlerweile habe ich nur noch Windows für MS Office und ELSTAM in der VM.
 
Dessen bin ich mir bewusst. Nehme es aber gerne in Kauf, da ich kein Windows 10 möchte. Im Dualboot finde ich dann schon einmal raus, welche Programme abgehen werden. ELSTAM ist ein gutes Stichwort von dir, danke. Das hätte ich erst zu spät gemerkt.
 
usbstick schrieb:
... –insbesondere sind auch den meisten Linuxnutzern, zu meinem Bedauern, die Unterschiede zwischen freie und proprietären Treibern vollkommen wurst.
Ich bin damals zu Linux gekommen, weil ich im Studium viel mit Unix-Workstations, Terminals, Shell-Scripts etc. zu tun hatte. Der FOSS-Gedanke stand bei mir in der Tat nicht im Vordergrund. Irgendwann habe ich dann Linux lieben gelernt. Mit dem Erscheinen von Windows 10 habe ich dann wegen der ganzen "Telemetrie" entschieden: Dieses Windows nicht mehr als Zweitsystem! (wie @RAMSoße)
Jetzt müsste ich eigentlich konsequenterweise zu 100 Prozent auf freie Software setzen. Das will ich aber auch nicht (Games, Skype, bestimmte Codecs, früher Flash).
Windows-Virtualisierung/-Dualboot oder der Einsatz proprietärer Treiber/Software unter freien Betriebssystemen: Beides widerspricht dem FOSS-Gedanken. Jeder muss den besten Kompromiss für sich finden.
Wenn man nicht mehr auf andere OS-Alternativen zurückgreifen will, wird man vorsichtiger bei der Wahl der Hardware und der Distro. Man ist dann auch eher geneigt, auf eigene gute Erfahrungen zu vertrauen und Empfehlungen & "der Masse" zu folgen.
Eine wirklich "freie" GPU à la RISC-V wäre der Ausweg aus dem (GPU-)Schlamassel.
 
@RAMSoße Das finde ich natürlich gut :D
Gerade das mit dem Umgewöhnen bei den Programmen ist so eine Sache. Das hat bei mir wahrscheinlich am längsten gedauert. Heute kriege ich wiederum beim Arbeiten unter Windows Stresspickel weil mir so viele Komfortfunktionen von Linux fehlen.
ELSTAM brauchst Du nur dann, wenn Du Lohnsteuervoranmeldungen machen willst/musst. Alles andere geht auch unter elsteronline.de oder ebilanzonline.de.

Wie auch immer, hier ist ein aktueller Artikel zu NVidia: https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=10-Reasons-Pass-RTX-20-Linux
…mit einem wichtigen Punkt : Wayland (die wichtigste/fundamentalste Neuerung in der Grafikdarstellung seit langem, seit langem in der Mache) wird von NVidia schlecht unterstützt. Das ist eines der Beispiele wo die mit ihrer Extrawurst den ganzen Betrieb aufhalten.

@lanse Proprietäre Spiele finde ich tatsächlich eher unproblematisch da sie keine Produktivsoftware sind. Wenn man von der Nutzung eines Spiels ausgeschlossen wird, dann ist das schlimmstenfalls nervig oder schade. Wenn man dagegen von der Nutzung von Textverarbeitung ausgeschlossen wird, dann ist das fundamental. Eine freie GPU-Architektur wäre natürlich bombastisch, wird aber wohl nochmal 10 Jahre dauern––bis sich RISC V etwas entwickelt hat.
Die Anzahl proprietärer Komponenten um die man nicht herumkommt ist glücklicherweise in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken. Das einzige außer Spielen was ich an proprietärer Software unter Linux nutze sind tatsächlich Vuescan (absolut das Geld wert) und Stata (beruflich bedingt).
 
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Ich sehe das so, insgesammt spiele ich immer weniger. Zur Not eben auf Konsole. Eine Alte Retro PC Maschine wird es weiterhin geben und zum Arbeiten und evtl. mal Emu´s probieren wird Linux schon o.k sein. zu 80% surfe ich am PC. Der Grundgedanke war auch: Frickel ich mich jetzt in Win10 ein oder in Linux? Dann lieder Linux. Meine Frau hat Win10 auf ihrem Laptop. Da bekomme ich ebenso Stresspickel mit dieser ganzen Telemetrie und Bevormundungs..schs.sdasda
 
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RAMSoße schrieb:
ELSTAM ist ein gutes Stichwort von dir, danke. Das hätte ich erst zu spät gemerkt.
ELSTER läuft im Browser, wenn man etwas mehr möchte, gibt es auch einen Web-Service eines bekannten Software-Anbieters. An der Steuererklärung sollte es also nicht scheitern. Mache meine jedenfalls seit einigen Jahren unter Linux.
 
@lapetos Jein. elsteronline.de kann vieles, aber nicht alles. Zu dem was es nicht kann gehört die Lohnsteuer(vor)anmeldung wenn man Arbeitgeber ist. Das Clientprogramm dafür funktioniert leider nur unter Windows. Die einfache Einkommensteuererklärung und die meisten Steuererklärungen funktionieren auch unter elsteronline.de, ja.
 
Aha, gut zu wissen. Als Nichtarbeitgeber habe ich das natürlich noch nicht mitbekommen. Da wird es wohl Zeit, mal Druck auf die Finanzämter auszuüben, oder? Ist ja immerhin ganz schön frech, ein Betriebssystem aufgezwungen zu bekommen.
 
Ich habe gerade richtig Probleme meinen AMD 2200G unter Debian Sid stabil zum laufen zu bekommen. Ich hatte vorher eine Intel-CPU die lief einfach, Treiber funktionierten und Einstellungen die man im Bios machte, machten keine Probleme.

Nun sieht das so aus, dass der PC beim booten sich aufhängt, während der Session ich raus fliege, Kernel-Panics angezeigt werden und andere eigenartige Dinge passieren.

Erst dachte ich es wären nur die neuen Treiber usw. aber nun gehe ich davon aus, dass es mit dem Abschalten der PSP Option im Bios zusammen hängt. Seitdem die Option auf enable steht funktioniert es um einiges besser und das booten klappt auf Anhieb ohne zig mal neu starten zu müssen. Probleme gibt es aber immer noch mit Plasma,XFCE,Gnome unter Xserver, unter Wayland mit Gnome läuft es recht gut. Unter Plasma Wayland fliege ich des öfteren aus der Session z.B. wenn ich die Konsole schließe. Dazu fror mir oft das System einfach so ein. Das war wirklich kein Zustand.

Der Verbrauch unter Windows 10 liegt bei meinem System bei knapp 18W Idle unter Debian Sid und auch Fedora sind es ca. 8-10W mehr. Irgendwas scheint da dann nicht so toll zu laufen.

Unter Windows war das alles eigentlich sehr stabil, nur verwende ich Windows nur für Steam.

Mich würde mal die Erfahrung anderer Raven Ridge Nutzer interessieren, ich meine auch gelsesen zu haben, dass ein ähnliches Verhalten auch bei dedizierten Grafikkarten auftauchen soll/kann.

Dies ist mein zweiter Anlauf mit einem Raven Ridge System, das erste war noch schlimmer im Verhalten. Seit Aktivierung der PSP läuft es zumindest mit Gnome Wayland stabiler.
 
ghecko schrieb:
Welche Kernel und Mesaversion laufen denn bei dir?

Kernel 4.18+98 und Mesa 18.1.7-1 auf einem Debian Sid. Im Moment hat sich das eh erledigt, da das System kein Bild mehr ausgibt. Vorher hatte ich die P-States im Bios aktiviert, diese hatte ich testweise deaktiviert.

Batterie raus, Cmos-Reset, usw. mache ich gerade, ich lasse es noch so stehen, damit sich der restliche Strom entladen kann. Aber sieht nicht so gut aus.

Ich habe langsam genug.

Konnte zum Glück das alte System wieder weiter verwenden.
Ich denke, dass ist dann auch der falsche Thread für mich. Werde das AMD-System später oder morgen an den Strom hängen und schauen ob sich was tut.

Normal ist es ja auch nicht, dass über den Displayport nur ein 4:3-Format ausgegeben wird. Da ich eigentlich nur HDMI benötige habe ich dem keine Beachtung geschenkt und dachte, dass es vielleicht am Bios liegt.

Hilft zur Not ein FlashBack-Bios? Bios ist auf einem USB-Stick und der Knopf wäre am Board, habe so etwas aber noch nicht gemacht. Und falls ich die Gewährleistung in Anspruch nehmen muss, weiß ich nicht wie sich das auswirkt.
 
lanse schrieb:
Was Du sagst, wird ja auch durch den aktuellen Phoronix-Test untermauert:
https://www.phoronix.com/scan.php?page=article&item=nvidia-amd-20180828&num=1

Allerdings gibt es auch andere Stimmen: FPS OK, trotzdem Ruckeln

Der Typ nutzt eine 7770, die war schon vor 5 Jahren als sie rauskam lowend. Und die 25 oder 30 fps die der da rauskriegt werden nie 'smooth' sein wie er da propagiert(und dann stellt er in TombRaider nichtmal die Details runter). Keine Ahnung wozu der sich die Arbeit überhaupt gemacht hat, dass die Karte kein neueres Spiel wuppt ist absolut klar.


Ich fahr hier Solus mit einer 7870 und dem offenen Treiber, das läuft sehr gut(im erwartbaren Rahmen der Karte halt).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Video wirklich angeschaut (und seine Erläuterungen berücksichtigt)?
Er vergleicht dann auch noch mit einer GT 730 (64-bit Memory Interface):
 
Bei mir entsprechen die angezeigten FPS durchweg den "gefühlten". Beide Videos sind zudem äußerst tendenziös - Meinungsbildung mit der Brechstange.
 
Ja, es klingt in der Tat so ein bisschen nach Abrechnung mit AMD und Frustbewältigung.
Aber wenn ich mir einige seiner Videos anschaue, dann scheint mir das doch einigermaßen fundiert zu sein, was er so rüberbringt.
Und er verschweigt ja auch nicht die Tearing-Problematik bei Nvidia. Nvidia & KDE Plasma & Tearing ... da war doch was.
 
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