Test AMD Radeon RX 6600 im Test: Eine verhaltene Vorstellung für 339 Euro

Gerade diejenigen, die die Presents benutzen werden damit keine Probleme haben.
Das dickste Present bei nem aktuellen Spiel heißt ja auch abseits der Texturen, dass ne RX6600 total überfordert ist sofern man nicht gerade an nem SVGA-Monitor spielt.

Und wer scharf drauf ist die Texturen auf max zu stellen, der dreht doch nicht alles andere auf ultra-ugly damit die RX6600 damit läuft.

Die 7600 gibts mit 16GB, auch wenn die preislich murks ist.

Aber ja, spätestens wenn NVidia ne 5060 nochmal mit 8GB bringt wirds heikel.
 
Huabs schrieb:
mit den Benchmarks? Ich sehe hier nirgends einen Performanceunterschied zw. PCIe-3.0 und 4.0 bzw. keine Tests?
Den gabs bei CB zur 6500XT: https://www.computerbase.de/2022-02/amd-radeon-rx-6500-xt-review-test/3/

Denn bei der Navi 24 hatte AMD das Interface auf nur 4 Lanes zusammengestrichen.

Einen schönen Test zur den PCIe Generationen hatte TPU mit der 4900 gemacht.
https://www.techpowerup.com/review/nvidia-geforce-rtx-4090-pci-express-scaling/28.html


Das Problem mit GDDR6 ist, dass die maximale Chipgröße 2 GByte sind und dass die einzelnen Chips ein Interface von 32 bit haben.

D. h. mit einem 128 bit Interface kann man mit der Standardbeschaltung maximal 8 GByte erreichen.

Es bleiben zwei Alternativen:
  1. breiteres Speicherinterface das die GPU gar nicht auslasten kann
  2. über eine besondere Beschaltung jeweils 2 GDDR6-Chips parallel schalten. Das sind dann 16 anstatt 8 GByte.
Beides treibt die Kosten, üblicherweise wird die 2 Version umgesetzt.

Mit GDDR7 soll es dass 3 GByte-Chips geben. Das ermöglicht dann 12 GByte mit einem 128 bit Interface.
 
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