News AMD Ryzen 4000: Renoir-APUs laufen mit Beta-BIOS im ASRock DeskMini A300

SV3N schrieb:
Wenn ich den von mir im Artikel platzierten Link klicke, komme ich direkt auf eine Seite mit allen BIOS-Versionen.

Hi @SV3N :)

Ich hab den Link aus der Tabelle probiert (den hatte ich bisher übersehen... :/ )
Allerdings:
Die Suche ergab keine genauen Treffer.

Iwie mag mich die JZ-Seite wohl nicht. ^^

Regards, Bigfoot29
 
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Ich nutze den immer, mich mag der gute @J Z anscheinend. :D

Vielleicht teilt der gute Jörg mal den von ihm empfohlenen Link zu den Downloads mit? ;)

Liebe Grüße,
Sven
 
Auf der ASRock Webseite ist jetzt das Beta BIOS für den Deskmini A300 verfügbar.
Habe es gerade von Version 3.60 auf 3.60K aktualisiert, ging ohne Probleme.

Link:
https://www.asrock.com/nettop/AMD/DeskMini A300 Series/index.de.asp#BIOS

Anmerkung 2020-08-04 223655.png


Edit: Danke @Denniss für den Hinweis. BIOS Version 3.60K ist nicht für Renoir...
 
Link hat sich wohl geändert durch eine möglicherweise Aktualisierung der News dort.
Sollte momentan der sein: https://shop.jzelectronic.de/news.php?id=1596449400
Notfalls direkt auf die News und den (immer?) grün hinterlegten Beitrag suchen

Edit: 3.60K ist aber nicht für Renoir sondern die aktuellste Version für die "alten" APUs.
 
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Der Link funktioniert! Vielen Dank, @Denniss ! :)

Und ja, der K ist das "letzte" Update für die alte Arch... aber auch dort bastelt Asrock noch fleissig dran... hab derzeit das 3.60H BETA am Laufen. :)

Regards, Bigfoot29
 
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Denniss schrieb:
3.60K ist aber nicht für Renoir sondern die aktuellste Version für die "alten" APUs.

Auch gut zu erkennen an der Firmware vom Typ AMD AGESA Combo-AM4 1.0.0.x, für Renoir braucht es schon AMD AGESA Combo-AM4 v2 1.0.0.x.

Bin mal gespannt, wie sich der Renoir-Support bei aller Herstellern so ganz allgemein machen wird.

Eine ganze Menge an Leuten mit AM4-Mainboards würden gerne mit ihrem bestehenden Brett auf die Renoir-APUs wechseln.

Liebe Grüße,
Sven
 
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Jau. Zumal die Renoir jetzt nicht signifikant anders als ZEN2 ist. Dass alles auf ZEN3-Basis nicht mehr laufen wird, ist glaube ich für alle akzeptabel. Aber bis Renoir wärs auch in AMDs Sinne sinnvoll gewesen.

Was mich allerdings wundert: AMD kannte seine eigene Roadmap. Man wusste, wie lange die alten Boards Support geben sollten, wie viele CPUs/APUs grob erscheinen würden und wie groß etwa ein AGESA-Block für eine CPU/APU sein würde. Und trotzdem hat man den Board-Partnern erlaubt, zu kleine BIOS-"ROM"s zu verbauen... - Das verstehe mal jemand. :(

Regards, Bigfoot29
 
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SV3N schrieb:
Auch gut zu erkennen an der Firmware vom Typ AMD AGESA Combo-AM4 1.0.0.x, für Renoir braucht es schon AMD AGESA Combo-AM4 v2 1.0.0.x.

Bin mal gespannt, wie sich der Renoir-Support bei aller Herstellern so ganz allgemein machen wird.

Eine ganze Menge an Leuten mit AM4-Mainboards würden gerne mit ihrem bestehenden Brett auf die Renoir-APUs wechseln.

Liebe Grüße,
Sven

Nur das ich es verstehe: Der Ryzen 5 PRO 4650G wird nur mit der 3.60H Bios erkannt, aber nicht mit dem 3.60K BIOS, was ASRock derzeit aktuell unter Beta anbietet? Habe ich das so richtig verstanden?
 
Achtung: H/K sind NICHT für Renoir/ZEN2! Also keine 4000Ger. H/K sind das aktuelle Beta-Bios für die 3000G, also ZEN1.

Auch gilt immer zu beachten, dass die BIOS-Versionen des Deskmini bislang ausschließlich APUs unterstützt haben. Keine Modelle ohne GPU.

Regards, Bigfoot29
 
AMD-Flo schrieb:
Das habe ich so nicht geschrieben. Wobei vermutlich ein Betrieb des 3400G mit 3200 MHz RAM im XMP Profil kein Risiko darstellt. Der Betrieb des 4350G mit extremen RAM OC und Beta BIOS schon.
3600 MHz auf Micron Rev.E ist nicht extrem, sondern läuft praktisch mit allen Modulen und meist ohne Spannungserhöhung. Vom reinen Takt her wäre ein 3200 MHz Kit damit zu betreiben 12,5% mehr (verglichen mit den 9,1% Speichercontroller OC wenn man einen 3400G mit 3200 MHz Speicher betreibt). In der Regel lockert man dabei die Timings, so dass die Latenzen in Millisekunden kaum verändert sind.

4000 MHz braucht schon eine Spannungserhöhung und geht in Richtung "stark übertaktet", aber ich würde mal sagen bei einem 4350G ist das eher unnötig. Messungen stehen allerdings noch aus.
 
CPU-Benches mit dedizierter Grafikkarte für Spiele (reduzierte Latenzen gegenüber Matisse) und Tests der integrierten Grafik bei verschiedenen RAM-Settings würden mich auch brennend interessieren. Ist das alles noch unter NDA bis zum Consumer-Release oder warum halten sich die ganzen Reviewer so mit Benchmarks zurück? Es scheint ja nicht sonderlich schwer zu sein, an jeweilige Modelle zu kommen.
 
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chithanh schrieb:
3600 MHz auf Micron Rev.E ist nicht extrem, sondern läuft praktisch mit allen Modulen und meist ohne Spannungserhöhung. Vom reinen Takt her wäre ein 3200 MHz Kit damit zu betreiben 12,5% mehr (verglichen mit den 9,1% Speichercontroller OC wenn man einen 3400G mit 3200 MHz Speicher betreibt). In der Regel lockert man dabei die Timings, so dass die Latenzen in Millisekunden kaum verändert sind.

4000 MHz braucht schon eine Spannungserhöhung und geht in Richtung "stark übertaktet", aber ich würde mal sagen bei einem 4350G ist das eher unnötig. Messungen stehen allerdings noch aus.
Bei gleichem Speichertakt ist die GPU Leistung vom 4350G ( 6CU/384SP/1.70GHz) sicher nicht über der vom 3400G (11CU/704SP/1.40GHz), da ca. 50% mehr Rechenleistung.
Zum Thema Spannungserhöhung beim RAM: Beim Deskmini gibt es genau 2 Spannungen zur Auswahl, 1,2V und 1,35V.
 
@AMD-Flo das mit der Spannung hatte ich im wesentlichen bereits in Beitrag #132 berichtet. 1.35 V is normal für XMP.
Und bei gleichem Speichertakt ist der Vergleich unfair. Entweder stock vs. stock, oder OC vs. OC. Aber nicht die eine CPU OC und die andere stock.
 
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@chithanh das mit der Spannung hat nichts mit dem Beta BIOS zu tun. Es gibt einfach nur die beiden Möglichkeiten und wahrscheinlich bleibt das auch so.
1,2V und 1,35V ist normal für XMP, aber erreiche ich mit 1,35V die 4000 MHz?
Mir ist kein Dual SO-DIMM Kit bekannt, das über 3200 MHz spezifiziert ist.
Man kann sich sich alles schön reden, ich sehe beim 4350G nur einen leichten Vorteil im CPU Teil und beim Deskmini ist das OC Potential eingeschränkt.
 
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Ich hab hier auch nen DeskMini A300 mit 3.60N und Ryzen 3 PRO 4350G, zweimal 8GB DDR4-3200 von Crucial und eine Samsung 970 EVO Plus 250GB. Mit meinem billigen Strom-Messgerät geht er in Win10 nach der Installation des aktuellen Treiberpakets öfters mal kurz runter bis auf 7W. Das wäre ja phänomenal.
 
@Desiderius Könntest du mal testen, ob die konfigurierbare TDP funktionert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde keine Option dafür im BIOS 3.60N. Den Eintrag AMD CBS finde ich nicht unter Advanced oder versteckt der sich jetzt wo anders ?

Hab gerade auch mal ne Ryzen 5 PRO 4650G drauf gepackt da ist er im idle sogar mal auf 6,5W runter. Wahnsinn.

Gruß
Desiderius
 
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