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NewsAMD Ryzen 5000 („Vermeer“): CoreCycler unterstützt jetzt AIDA64 und y-Cruncher
Der CoreCycler, das nützliche Optimierungstool für AMD Ryzen 5000 (Test) alias Vermeer aus der Community des ComputerBase-Forums, erhält in der Version 0.8.0.0 sein bislang größtes Update. Neben einer neuen Version von Prime95 erhalten auch AIDA64 und der y-Cruncher jetzt Einzug. Neu ist auch das CPU-Tool CoreTunerX.
@maxik meiner Meinung eigentlich nichts. Leistungstechnisch holt man nur sehr wenig raus, Idle und im Teillast sind es wenige Watt. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege aber out of the box läuft eigentlich alles ok.
Ja geil hab ich wieder was zum rumspielen, danke.
CoretunerX verleitet auch zu mehr Feinjustierung, mittlerweile wird nur noch gebastelt dabei hab ich den Rechner doch zum spielen
Tun sie ja nicht. Man kann halt das Limit pro Kern weiter ausloten. Viel schlimmer finde ich, dass der beste Core nicht der ist, den AMD vorgibt. Der zweitbeste Core hat 10Grad weniger und schafft dadurch seinen SC Boost viel länger 😩
Eine CPU kann aufgrund der Serienstreuung ab Werk nie am Limit laufen, da der Hersteller aus exakt diesem Grund sowohl beim Takt als auch bei der Spannung gewisse Toleranzen/Reserven einbauen muss.
Jede CPU verhält sich anders: Die eine schafft mehr Takt, die andere weniger Spannung und die besten Samples sogar beides.
Durch den Boost muss man gerade für Spiele nicht mehr so viel optimieren wie früher. Bei Anwendungen sieht es zum Teil anders aus. Gerade bei der Power der Ryzen 5000 Prozessoren muss man aber eigentlich zur Zeit nicht Hand anlegen. Interessant ist es trotzdem.
Y- Cruncher...Top...der hat oft bei mir die wirklich noch vorhandenen Instabilitäten /zuviel des OC) aufgedeckt. Wo andere Tools durchaus angeblich "rockstable" waren.
Mit Y-Cruncher konnte ich bei mir in den Tests bislang entweder nur einen kompletten Neustart des Rechners oder einen erfolgreichen Durchlauf beobachten. 😅
Würde mich in der Hinsicht also schon interessieren, wenn da bei jemanden mal ein Abbruch beim Stresstest erfolgt und nicht gleich ein Neustart.
Hab hier einen 5900x auf ein X570 Aorus Master gesteckt, allerdings nur mit Boxed Lüfter eines 5600x. Damit kann man nicht mal ordentlich den Memory Overclock testen. Heatkiller IV kommt wohl erst Dienstag...
Mit Y-Cruncher konnte ich bei mir in den Tests bislang entweder nur einen kompletten Neustart des Rechners oder einen erfolgreichen Durchlauf beobachten. 😅
Interessant, was spuckt denn die Ereignisanzeige nach dem Neustart aus ? Kernel ID Power ist ja klar wird nach dem Neustart auch 1x WHEA ERROR angezeigt / gelistet ?
Mich würde mal interessieren ob zu starke Curve Optimizer Einstellungen auch WHEA Errors generieren können.
Hintegrund ist der, das ich auch schon so plötzliche Reboots erlebt hatte, mir aber unschlüssig darüber bin, ob das jetzt am Arbeitsspeicher / Fabrik Takt 1900 mhz oder an zu wenig MV Spannung durch Curve Optimizer liegt.
Interessant, was spuckt denn die Ereignisanzeige nach dem Neustart aus ? Kernel ID Power ist ja klar wird nach dem Neustart auch 1x WHEA ERROR angezeigt / gelistet ?
Die runtimePerCore Einstellung kann man jetzt auf auto setzen. Bei dieser Einstellung wird bei Prime95 jede FFT-Größe des ausgewählten Presets für einen einzelnen Kern getestet, bevore er zum nächsten Kern wechselt, wo sich das ganze Spielchen wiederholt.
Für y-Cruncher und Aida64 hat der"auto" Modus eine Laufzeit von 10 Minuten pro Kern (weil ich dort den Fortschritt nicht auslesen kann).
Für die FFTSize bei Prime95 kann man jetzt auch eigene Werte eintragen, also z.B. 36-1344. Damit muss man nicht mehr den mode auf CUSTOM stellen, um eigenen FFT-Größen zu testen (natürlich kann man den CUSTOM mode aber auch weiterhin verwenden).
Die Einstellung verbosityMode wurde in logLevel umbenannt
Das Script sollte jetzt auch dann funktionieren, wenn man es als Administrator startet
Einige Fehler behoben, wenn in der Config Groß-/Kleinschreibung oder überschüssige Leerzeichen vorhanden waren
Die Fehlererkennung bei Prime95 wurde neu geschrieben, hoffentlich mit besserer Erkennung der Fehler
Ebenfalls eine verbesserte Erkennung von zu geringer CPU-Auslastung
Artikel-Update:CoreCycler v0.8.1.0 erschienen
ComputerBase-Leser und Community-Mitglied „sp00n.82“ hat das System-Tool CoreCycler zur Optimierung des Curve Optimizers von Desktop-Prozessoren der Serie AMD Ryzen 5000 (Test) in der Version 0.8.1.0 veröffentlicht.
Das Update bringt laut den offiziellen Release Notes erneut kleinere Optimierungen und Verbesserungen mit.
Added an auto option for the runtimePerCore setting. With this option all FFT sizes of the selected preset will be tested for one core before it continues to the next core, where it will also test all the FFT sizes, etc.
For y-Cruncher and Aida64 the "auto" mode uses a fixed runtime of 10 minutes per core due to the lack of detectable progress.
You can now also enter a custom FFT range for the FFTSize setting in the Prime95 section, e.g. something like 36-1344. This eliminates the need to use the CUSTOM mode to define a custom FFT range (although you can still use the CUSTOM mode of course).
The verbosityMode setting has been renamed to logLevel.
The script should now also work if started as an administrator.
Fixed a couple of bugs with case sensitivity and trailing spaces in the config file.
Rewrote the error detection for Prime95 log files, hopefully with more accurate detection.
Improved error detection when CPU usage was too low.
Weitere Informationen liefert die Projektseite auf der Entwicklerplattform GitHub.
Download auf ComputerBase
Der CoreCycler v0.8.1.0 kann wie gewohnt direkt unterhalb dieser Meldung aus dem Download-Archiv von ComputerBase heruntergeladen werden.
Habe ich noch nie gebraucht. Ich habe bei nen 6 Kerner das Optimum sowohl bei den Kernen auch als beim RAM selbst ausgelotet. Aber sicherlich eine gute Option für den "faulen"
Einfach CCX 0 auf z.B 4,4 GHZ im Bios einstellen, CCX 1 dann safe auf 3.9 Ghz fixieren bei Max Voltage 1.300 -1.350V.
Dann Prime95 für ne Stunde laufen lassen mit custom settings , gibt es Fehler 25mhz runter und nochmal, gibt es irgendwann keine Fehler z.B. dann bei 4,325 Ghz, 0,10V nochmal oben drauf und sich um CCX 1 mit der selben Prozedur kümmern. Fertig. Bei nen 6 Kerner hat man halt nur zwei, bei einem 12 oder 16 Kerner halt 4, da ist es nochmal zeitaufwendiger, die Prozedur bleibt aber auch da, die gleiche. Danach dann um den RAM kümmern, so kann man in Spielen im CPU Limit locker 20-30% rausholen.