Test AMD-Ryzen-Benchmarks: Spiele unter Windows 7, Core Parking und HPET analysiert

Aber würde das System, wenn man es auf Höchstleistung stellt, nicht mehr Strom verbrauchen? Oder Taktet das System die CPU im Leerlauf trotzdem runter, damit es weniger Strom verbraucht?
 
Taktet, soweit ich weiß trotzdem runter, schickt nur keine Cores schlafen.
 
Höchstleistung stellt ein, dass der Min Cpu Takt bei 100% ist. Den muss man runtersetzen, wenn man ihn runtertakten lassen möchte
 
Einfach zocken (BF1 + FH3) .. hab genug getestet XD
Ergänzung ()

Madman1209 schrieb:
Hi,

@Krautmaster

du kannst mal gucken, ob du den Bug, von dem heise berichtet, nachstellen kannst

VG,
Mad

Das ist ein selbstgeschriebener Bench, der in normalen Anwendungen nicht vorkommt..
Ein bisschen unnötig also diese ganze Panikmache ^^
Ergänzung ()

Madman1209 schrieb:
Hi,

@Krautmaster

du kannst mal gucken, ob du den Bug, von dem heise berichtet, nachstellen kannst

VG,
Mad

Das ist ein selbstgeschriebener Bench, der in normalen Anwendungen nicht vorkommt..
Ein bisschen unnötig also diese ganze Panikmache ^^
 
Hi,

Das ist ein selbstgeschriebener Bench, der in normalen Anwendungen nicht vorkommt..
Ein bisschen unnötig also diese ganze Panikmache ^^

naja, FMA3 ist ein ganz regulärer Befehlssatz, sofern ich den als CPU Hersteller implementiere sollte ich natürlich auch sicherstellen, dass er korrekt implementiert ist.

Wenn man sich die Verbreitung ansieht und die Vorteile bei Wiki nachliest

FMA erweitert die Möglichkeiten zu Vektoroperationen und kann als Erweiterung der AVX-Befehle gesehen werden.

- Nützlich für gleitkommaintensive Berechnung, vor allem im Multimedia-, wissenschaftlichen oder Finanzberechnungen. Ganzzahloperationen sollen später folgen.
- Erhöht Parallelität und Durchsatz von Gleitkomma-SIMD-Berechnungen
- Verringert die Registerlast durch nicht destruktive Vier-Operanden-Form (im Fall von FMA4)

sollte man glaube ich nicht behaupten, dass der Befehlssatz "in normalen Anwendungen nicht vorkommt". Von "unnötiger Panikmache" zu sprechen halte ich da doch für sehr gewagt. Es ist ein Befehlssatz, den es seit Jahren gibt. Der sollte doch bitte ohne Bugs implementiert werden können möchte man meinen :rolleyes:

VG,
Mad
 
fromdadarkside schrieb:
Aktuell sehe ich da einfach kein Argument pro AMD.

Für 360 €uro bekommst du ..
einen 7700k mit 4 Kernen .. der in Spielen 10-20% schneller ist als der R7 1700
...
du bekommst aber auch einen R7 1700 der in Spielen vielleicht 20 % langsamer ist als ein 7700k, aber dafür 8 (!!!) Kerne bietet, erst noch weitere Optimierungen genießt (Spiele, Bios, etc.) .. und in Anwendungen schon jetzt dem 7700k davon zieht.

Also muss ich ehrlich gestehen, finde ich KEINE Argumente für den 7700k ...
 
Spätestens mit dem 4Ghz 6 Kerner Ryzen wird es kein argument mehr für einen 7700K geben. Den kauft dann wirklich nur noch BoB Fanboy von hinter dem Mond.
 
@Mad:
Gestern wurde in irgendeinem Artikel (schlag mich bitte nicht, ich habe 1000000 Artikel in den letzten Wochen gelesen..^^), dass eben diese Befehle nicht vorkommen und eher bei Server-CPUs beachtet werden.
Noch gab es keine Abstürze oder Systemhänger in normalen Anwendungen wegen der dargestellten Problematik in diesem einen Benchmark.
Ich persönlich habe auch einige Benchmarks, Gams, Stresstest usw. mit dem Ryzen gemacht (1.39V / 3.9ghz all core) und hatte keine Abstürze oder dergleichen, egal was ich gestartet habe.

@etp-accident:
Gebe dir Recht.
Aber der 1700 sollte mMn nur für Spiele in Betracht gezogen werden, wenn man übertaktet, denn dann ist laut dem neusten CB-Test Ryzen mit 7700k auf Augenhöhe in FHD.

@Sunjy:
Die Argumente gibt es heute eigentlich schon nicht. Weder für den 7700k, noch für den 6800k.
1700 + OC > all. Gleich teuer und doppelt so viele Kerne wie ein 7700k.
Wenn kein OC, dann muss der 1700x für aktuell 420€ her..Das sind dann 50-60€ Aufpreis..
 
Hi,

@Caramelito

mag alles sein dass es in - für dich - "normalen" Anwendungen und Benchmarks keine Auswirkungen hat, trotzdem sollte ein Befehlssatz, den es schon seit Jahren gibt, korrekt und fehlerfrei implementiert werden oder eben weggelassen. AMD hat selbst wohl schon verlauten lassen, dass man das über ein BIOS Update in den Griff bekommt, aber das nach dem Motto "wird schon nichts passieren" herunterzuspielen halte ich für falsch.

A source at AMD has confirmed this issue and that a fix will be provided via motherboard firmware update. More than likely this comes in the form of an updated AGESA protocol.

The interesting thing about this FMA3 finding is that it is seen to not be present in some overclocked Ryzen chips. To me this indicates that it could be a power delivery issue with the chip.

Quelle

Also eventuell kein "Bug" sondern Fehlverhalten, das man durhc ein Update in den Griff bekommt.

VG,
Mad
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, mir ist das ehrlich gesagt, echt egal, so lange mein Anwendungsgebiet davon nicht betroffen ist..klingt vllt. für manche unverständlich, aber wenn ich alle möglichen Benches, Games und Co durchführen kann..dann ist mir das stabil genug.

lg
 
Hi,

das mag wie schon geschrieben alles sein, aber nicht drüber zu sprechen ist einfach der falsche Weg. Und ich finde auch die Denkweise "solange es mich nicht betrifft kümmert es mich nicht" eher fragwürdig... aber gut, jeder wie er meint...

Wenn es dir egal ist bitte, brauchst die Nachricht ja nicht zur Kenntnis nehmen und darauf zu antworten...

VG,
Mad
 
Madman1209 schrieb:
Hi,

@Krautmaster

du kannst mal gucken, ob du den Bug, von dem heise berichtet, nachstellen kannst

VG,
Mad

ungern da ich sonst nichts weiter testen kann wenn das System hängt und ich nur Teamviewer drauf kann :P
^^
Heut Abend ggf.

Sonst noch Benchmark Wünsche?

Bisher siehts so aus: Zusammengebaut, läuft absolut smooth und ohne Probleme auf 3,9 Ghz, 1,30V. Ram läuft im Standard auf den vorgesehenen 2400 Mhz mit CL15, da kann ich nix drehn sonst mag er mich nicht mehr. Ansonsten absolut stable, schnelle Bootzeit, der Init is auch bei weitem kürzer als der von meinem X99 - also normal.

Hab bisher kein Eindruck Beta Ware vor mir zu haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
valnar77 schrieb:
Wie bereits gesagt, gibt noch mehrer Videos / Tests. Das sollte reichen. Und anhand der emprischen Tests kann man durchaus zu dieser Schlussfolgerung kommen, wenn man 1+1 zusammen zählt.
Intel hat ja keine derartigen Probleme und AFAIK eine andere Zuordnung von physikalischen und logischen Kernen, wenn ich das richtig aufgeschnappt habe.
Intel 6900K
physikalisch | virtuell/logisch
0 1 2 3 4 5 6 7 | 8 9 10 11 12 13 14 15
Aber wenn du davon überzeugt bist, kannst Dir ja entsprechendes Zeugs kaufen und selber testen bis der Arzt kommt ;)

Ja es gibt Tests mit R7 vs R7in Win7 vs Win10 oder SMT on vs off oder CCX non CCX, aber eben nicht R7 vs 6900k. Was in diesen Videos aber deutlich ist, dass Win7 die Threads anders auslastet. Bei Win7 ist jeder zweite Thread nicht belastet. Bei Win10 dagegen hat man ~30% gleichmäßig auf allen Kernen Verteilt. Und da können sich die Threads nun einmal gegenseitig blockieren.
Und da liegt doch die Frage nahe, wie ist das bei einem vergleichbaren Prozessor (=6900k mit 8c/16t). Werden da auch alle Threads gleichmäßig belastet oder doch nur jeder zweite? Und genau zu diesem Sachverhalt gibt es nichts. Ich habe auch kein Video gefunden mit einem 6900k in dem die Threadauslastung angezeigt wird.

Wie gesagt, es kann an der CCX Kommunikation liegen, muss es aber nicht. Bei PCPer wird z.B. auch gezeigt, dass beim Intel deutlich weniger Tasks geschubst werden. D.h beim R7 werden mehr Daten zwischen den Kernen verschoben. Wenn man also auch mal bis 3 zählt, dann fällt einem auf, dass man aktuell nichts eindeutig sagen kann. Es kann sein, muss aber nicht....
Aber danke für den Hinweis, ca. 2,5k€ in Hardware zu investieren und selbst zu testen. Wenn es hier eine Redaktion gibt, die beides vor sich liegen hat :rolleyes:

PS: Die Kernverteilung ist beim Intel genau wie bei Ryzen physikalisch 0,2,4,6,8... und virtuell 1,3,5,...
 
[eTP]AcCiDeNt schrieb:
Für 360 €uro bekommst du ..
einen 7700k mit 4 Kernen .. der in Spielen 10-20% schneller ist als der R7 1700
....
Also muss ich ehrlich gestehen, finde ich KEINE Argumente für den 7700k ...
Widerspruch?

Was soll denn jetzt jemand machen, der z.B. Photoshop benutzt, welches auf dem 7700k 20% schneller läuft (mit schnellerem Speicher 70%) als auf dem 1700er?

Ist das kein Argument für einen anderen Prozessor (Fotostudio)?
Die Verallgemeinerung "Mehr Kerne=Besser" war nie und ist nie generell zutreffend.
Im Gegenteil - weniger Kerne mit hoher IPC und hohem Takt sind mehreren Kernen IMMER vorzuziehen.

Bei dem Scheduling, der Kernverwaltung etc. wird es immer Overhead geben. Mehr Kerne=mehr Verluste und schwierigeres CPU Management für Anwendungen.

Grüße
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeroZerp schrieb:
Widerspruch?

Was soll denn jetzt jemand machen, der z.B. Photoshop benutzt, welches auf dem 7700k 20% schneller läuft (mit schnellerem Speicher 70%) als auf dem 1700er?

haste da nen schönen Test dazu? Gerade auch was die "schneller Speicher" Aussage angeht.
 
@Kratumaster:
Hast du schon eine Idee, wieso du den Speicher nicht schneller bekommst?
Liegt es am Board oder doch eher am Speicher? Manche Magazine konnten ja sogar DDR-3200 laufen lassen beim Ryzen.
 
@Krautmaster
Jo...
http://www.techspot.com/article/1171-ddr4-4000-mhz-performance/page2.html

Hier diverse Charts bezüglich Anwendungsskalierung z.B. beim Skylake mit schnellem Speicher.
Und versteht mich bitte nicht falsch. Ich freue mich wirklich, dass der Ryzen sehr leistungsfähig geworden ist.
Er ist weit besser geworden, als es erwartet wurde.

Aber mir läuft es kalt den Rücken runter, wie undifferenziert hier alles in den Himmel gelobt wird. Das kann bei dem ein- oder anderen falsche Impulse auslösen.

Der Ryzen ist sicher auch in vielen Anwendungen zu empfehlen. Vielleicht auch bei derzeit vereinzelten Spielen. Aber man sollte hier keine Generalempfehlung für alles aussprechen.

Dieser ganze Fanboy- Mist schadet einer neutralen Beurteilung der Leistung eines Prozessors erheblich!

Grüße
Zero
 
Zuletzt bearbeitet:
ZeroZerp schrieb:
@Krautmaster
Jo...
http://www.techspot.com/article/1171-ddr4-4000-mhz-performance/page2.html

Hier diverse Charts bezüglich Anwendungsskalierung z.B. beim Skylake mit schnellem Speicher.
Und versteht mich bitte nicht falsch. Ich freue mich wirklich, dass der Ryzen sehr leistungsfähig geworden ist.
Er ist weit besser geworden, als

schon okay ;) das mit dem Ram @ Photoshop ist echt erstaunlich, umso wichtiger dass man mal wieder die Ram Performance untersucht...

Generell scheint Ram bei dem Test nen extremen Einfluss zu haben, was so eigentlich an vielen Stellen verneint wird und auch bei Games tut sich da ja wohl einiges beim i7 7700k.

Die derart hohe Skalierung über den Ram könnte man fast meinen dass die iGPU beim Handbrake als auch Photoshop genutzt wird und hier der Ram entscheidend wird.
 
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