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NewsAMD Ryzen R1000: Ein nativer Zen-Dual-Core-Vega-3-Die auch für Atari VCS
Man kann sie bei Mouser Electronics vorbestellen zu Preisen von 308,80 € (V3 mit V1202B) bzw 389,40 € (V8 mit V1605B).
Edit: Ich sehe gerade, dass du ein Raven Ridge Barebone gelinkt hast. Ich denke auf dieser Basis werde ich etwas basteln. Leider fehlt da ein interner 3,5", aber Speicherkapazität kann man ja über GBit-Lan auf dem NAS realisieren. Vielen Dank für den Tipp.
Neben Atari haben weitere Partner wie Advandtech, Asrock, Congatec, Kontron und PC Partner (Sapphire/Zotac) bereits ihre Unterstützung für Banded Kestrel angekündigt.
Dann bist du da in der Minderheit. Im NAS spielt die CPU so gut wie keine Rolle. Ob da nun ein J3455 oder ein Atom C2538 drin steckt spielt keine echte Rolle. Die einzige Rolle welchen die CPU spielt ist die Vorgabe der NIC (1, 2.5, 5 oder 10 GBit), wie schnell ein RAID Rebuild erfolgt und was alles gleichzeitig drauf laufen kann.
QNAP und Synology sind Hersteller die jeden ansprechen ohne großartige Spezialisierung. Wenn es umbedingt High-End HW sein muss, muss man eben selber Hand anlegen und ein Server bauen. Bei QNAP oder Synology kauft man halt eben den Support und die einfache Bedienbarkeit mit und das kostet halt nicht nur 20 € mehr.
Ja, dann können sie die Raven-Ridge-"Ausschusswahre" statt des V1202 nur für Athlon verwenden.
BTT
Ich frage mich, wie der Die technisch aussieht. Immerhin ist es ja eine Abkehr vom ursprünglichen CCX-Design, welcher ja aus zwei Kernen besteht.
Auf jeden Fall ein guter Ansatz, so ein "Kleinkram" ist notwendig, Raven-Ridge ist einfach zu groß und damit auch relativ teuer. Für die Einplatinen-Rechner wie den Udoo Bild ist dann sowas besser geeignet.
Wie groß die Die-Fläche ist, würde mich sehr interessieren.
Asrock hört sich auch interessant an. Vielleicht gibt es auch wieder Boards mit kleiner aufgelöteter APU wie damals mit beispielsweise dem A4-4000.
Obwohl, ich bevorzuge dann doch gesockelte Prozessoren, da ich eh viel hin und her tausche/ tauschen kann.
Mein Kabini Athlon 5370 wird höchst wahrscheinlich gegen einen Athlon 200GE getauscht (Bzw auch 300GE also auf Picasso, wenn es solchen bis zur Aufrüstung geben sollte)
Sehr geil, statt Komma zu setzen, kann der Leser Deiner Ergüsse einfach dreimal den selben Satz lesen, bis man begreift, was Du eigentlich meinst. Aber toll, ist Dir scheinbar völlig latte. Ich habe keinen Bock, Beiträge lesen zu müssen, wo der Verfasser sich einen Scheiss darum kümmert, dass seine Leser ihn verstehen können.
Hoffentlich nicht! Tablets sind arg geschrumpft, Smartphones werden immer länger benutzt und der Markt ist schon mit guten Produkten besetzt. Das hat Intel auf die harte Tour lernen müssen.
Sehr schön! Endlich tut sich mal was in dem so wichtigen Embeded und Mobilbereich. Da ist jede Menge Umsatz zu machen. Ein 5W Atomkonkurrent für den Heimserver wäre ein Traum! Dazu der ganze Bereich Thinclient.
Falls jemand der Größenvergleich interessiert:
Ich hab, angenommen das Bild entspricht den tatsächlichen Verhältnissen, die beiden Dice mal ausgeschnitten.
In Pixel vom Screenshot waren das:
109x100 = 10900
163x94 = 15322
Der 2-Kerner braucht also etwa 70% der Die-Fläche der R-Serie.
Bzw die R-Serie 4-Kerner 40% mehr Fläche als die 2-Kerner.
Die Ausbeute auf der alten 14nm-Technik dürfte also enorm sein und die Herstellungskosten durch Fläche und Yields sehr niedrig (vom Die).
Falls jemand der Größenvergleich interessiert:
Ich hab, angenommen das Bild entspricht den tatsächlichen Verhältnissen, die beiden Dice mal ausgeschnitten.
@raphe
Die Preisgestaltung bei den NAS-Herstellern (Synology, QNAP) gefällt mir auch nicht. Dort werden schwache CPU´s in Höchstpreise für die NAS-Geräte umgesetzt.
Im Moment überziehen die NAS-Hersteller gerade in meinen Augen. Mal sehen, ob der Markt reagiert.
Ich kann mich nicht beschweren. Für 800 Euro hab ich ein QNAP TVS-951X 9-Bay-Slot NAS mit passender Software, Fernbedienung, TV-Tauglichkeit und Cache-Möglichkeit bekommen. Im Selbstbau wird sowas schwer. Da waren meine bisherigen Eigenbauten immer teurer - und/oder unschöner (ich erwähne nur sowas wie eine Logitech-Fernbedienung und einen USB-Infrarot-Empfänger). Preislich mal ganz abgesehen von meiner damaligen Bobcat-Lösung, die aber total lahmarschig war. Beim Selbstbau geht man immer irgendwo Kompromisse ein. Netztweilwahl, Gehäuse, kein OS out-of-the-box, etc. Mittlerweile hab ich noch eine QNAP TR-004 mit weiteren 4-Bays in Betrieb, zum gemütlichen backupen.
Also 5x 12 TB RAID 5, Backup auf 4x 12 TB RAID 0 als Speicherplatz.
2x 2 TB SSDs RAID 0 als Download.
2x 500 GB SSDs RAID 0 als Lese-/Schreib-Cache für den RAID 5-Verbund.
Auch die Integration des JDownloaders verlief problemlos, früher musste ich sowas immer umständlich über den Remote-Desktop lösen. TS3 ist Selbstverständlich auch wieder mit am Start.
Öööhm, weil jeder, der selbst baut, Datenverlust erleidet und "PC bauen" eine Strafe darstellt? Interessante These. Linux ist kostenlos, es gibt speziell dafür auch NAS-Distributionen. Der Artikel handelt ja nicht von Fertig-NAS, die man sich alle paar Jahre (für 800 Euro) neu kaufen muss.
PS: Muss ich mir Gedanken machen, wenn Firefox glaubt, ich würde statt Synology "Gynäkologe" meinen?
Ich kann mich mit meinem Selbstbau-NAS auch nicht beschweren. Kosten hielten sich in Grenzen, die meiste Hardware viel einfach von anderen Rechnern ab. Habe dazu nur ein Gehäuse für 110€ gekauft. Dazu hab ich Spaß am PC-Bauen und etwas Umgang mit Linux hab ich auch noch gelernt (wobei ich wohl doch noch eventuell Windows installiere, eine Lizenz fällt da auch noch von einem anderen System ab). Viele Funktionen eines Fertig-NAS von Qnap, Synology oder dergleichen benötige ich nicht (hatte mal ein Qnap), dafür kann ich den aber als Rechner nebenbei benutzen (Hab den zusätzlich an meinem dritten Monitor angeschlossen)
Hardware-Updates sind mit Leichtigkeit realisierbar und teilweise kann da auch mal wieder Hardware von einer meiner anderen Systemen abfallen.
Für PC-Bastler ist es eben nicht so wirklich das Problem, ein NAS selbst zu bauen.
Ich kann mich nicht beschweren. Für 800 Euro hab ich ein QNAP TVS-951X 9-Bay-Slot NAS mit passender Software, Fernbedienung, TV-Tauglichkeit und Cache-Möglichkeit bekommen. ...
In meinen Augen ist dieses QNAP-NAS zu teuer, obwohl es viel Gutes bietet an Funktionalität. Wenn dieses Gerät aber gerade Deine Probleme löst, dann ist doch alles gut.
So ist die Sicht auf die Dinge immer individuell und das ist gut so.
In meinen Augen ist dieses QNAP-NAS zu teuer, obwohl es viel Gutes bietet an Funktionalität. Wenn dieses Gerät aber gerade Deine Probleme löst, dann ist doch alles gut.
So ist die Sicht auf die Dinge immer individuell und das ist gut so.
Der weitere Aufpreis steckt in so Sachen wie 10GbE Netzwerk (in meiner Selbstbau-Aufzählung müsste man da entweder nachrüsten oder ein teureres Board nehmen) und den One-Click-Copy-USB-Knopf. Sind alles tausend kleine Feinheiten, die es kompakt halten und viel Komfort bringen. Hätt's ein 12- oder 16-Bay NAS mit HDMI gegeben, hätte ich längst da zugeschlagen.