Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
LeserartikelAMD Ryzen - Systemoptimierung durch RAM-OC (und weitere Maßnahmen.)
@RYZ3N
sehr schöner Artikel, Danke dafür. Bin schon auf die Updates gespannt.
Einen Vergleich mit den von AMD vorgesehenen Taktraten (hier 2933MHz) fände ich noch super.
Super geschrieben und sehr informativ. Werde das die Tage auch mal an meinem System ausprobieren. Ich hätte eher RAM @ 2666 mit dem XMP Einstellungen verglichen. Der wirkliche Zuwachs, den die meisten bekommen werden (RAM nicht so schwach getaktet) wird vom generellen Zuwachs durch den Frequenzsprung überschattet. Da das ganze auch an komplette Anfänger gerichtet ist, passt das aber schon.
Also ein paar ArmA3 Werte kann ich noch nachreichen, wobei ich das schon ein paarmal gemacht habe.
Wäre aber eventuell sinnvoller wenn @RYZ3N das mit einem Ryzen2k das nochmal macht, auch weil meine RX470 hier eventuell nach oben raus limitiert.
Es skaliert im Benchmark quasi mit jedem gb durchsatz und jeder ns Latenz. Wobei der Benchmark auch hart CPU bottlenecked ist. In Game machts bei meiner RX 470er weniger was aus. die läuft da bei 100% Auslastung auch in Full HD.
P.S.: In 3DMark bringt mein 1700er @3.8GHz jetzt ~9250 Punkte mit den latest RAM Settings...
Da sag einer die IPC der Ryzen 1k ist nicht so super
@RYZ3N Vielleicht wäre am Ende auch ne Tabelle ganz hilfreich, die die Boni anhand der verschiedenen Schritte und Settings darstellt. Also Ausgangpunkt -> Einstellung 1 -> Tweak 2 -> OC 3 -> etc. sodass man merkt, welchen Impact die einzelnen Schritte haben. Fände ich zumindest ganz nett, weil ich gerade mal schauen wollte was für ein Unterschied nun durch deine neuen Timings entstanden sind. Und da muss man mittlerweile ein bisschen scrollen
Könnte ich mir zumindest für später gut vorstellen, wenn du mit deinen Haupttests durch bist.
ImageJ oder Fiji image processing. Hat einen eingebauten Benchmark. Lade einfach ein sehr großes Bild, idealerweise eines das im Netz frei verfügbar ist (Hubble Ultra Deep Field etc...) und lass den Benchmark laufen.