Notiz AMD Ryzen: Ware für Auslieferung am 2. März erreicht den Handel

MiesMosel schrieb:
Das Aorus von GB hat aber auch ziemlich gute Daten

Das ist auch mein Favorit. Nur der Preis schreckt mich aber noch etwas ab. Das ist einfach über meiner psychologischen 200Euro-Marke.
 
Das mit den Handbüchern kann ich auch nicht ganz nachvollziehen.
Ich bilde mir, dass ich ziemlich genau weiß, wofür welcher Steckplatz ist. Beschriftungen bleiben in der Regel auch in einem deutschen Handbuch gleich. Auch den Fehlercode kann ich gut ohne Handbuch nachvollziehen. Daher: Who cares?! :D

@rg88
Genau das war auch mein Gedanke. Sicherlich mache ich nicht mehr den Fehler, wie beim AM2 damals: Es muss irgendein Board her, aber mehr als 50€ darf es nicht kosten. Nun lässt die Geldbörse etwas mehr Spielraum, aber 200€+ sind mir für das "Mehr" etwas zu viel.
 
Ja, dass AMD verdienen möchte & soll, finde ich ja okay.
Aber dass sich die Boardpartner da soviel herausnehmen von dem "leckeren Kuchen", dass macht es mir sauer.
 
Ich werde eh noch einen Monat warten bis sich die Beta-Phase zu Anfang etwas gelegt hat.
Vielleicht passen sich die Preise dann ja auch etwas dem marktüblichen Verhältnis an. Es gibt aktuell fast keine Boards obwohl über 80 kommen sollen. Das treibt der Preis sicherlich nach oben durch die hohe Nachfrage. Auf so nen Quatsch wie Killer-Netzwerkchip kann ich getrost verzichten, macht eh nur Probleme. Der Intel-Netzwerkchip dagegen ist nice.
 
Ich hatte das so verstanden, dass der Intel NW-Chip mit einer Killer-Software gesteuert werden kann.
Aber nicht dass es ein Killer-Chip gäbe. Was ist da nun richtig? Oder sind da zwei NW-Chips drauf?

Uuups - tatsächlich, da sind ja 2 drauf. Sorry!

***

Und ist der Intel NW-Chip so viel besser als z.B. (m)ein Qualcomm Atheros?
An was misst sich Sowas überhaupt?
 
Zuletzt bearbeitet:
1 x Intel® GbE LAN chip (10/100/1000 Mbit) (LAN1)
1 x Rivet Networks Killer™ E2500 LAN chip (10/100/1000 Mbit) (LAN2)

Sind schon zwei
Ergänzung ()

MiesMosel schrieb:
Und ist der Intel NW-Chip so viel besser als z.B. (m)ein Qualcomm Atheros?
An was misst sich Sowas überhaupt?

An der Erfahrung ;)
Realtek haben auch schon Serien gehabt die wahnsinnig mies liefen. Erst nach zig Treiberupdates waren die brauchbar.
Hab heute noch häufig Kunden bei denen erst ein manuelles Treiberupdate Netzwerkprobleme behebt. Meist WLAN, aber auch häufig Realtek-LAN. Atheros eher weniger. Die von Intel sind recht gut, sind auch viel auf Serverboards zu finden.
 
@MiesMosel

Auch bei mir hat sich in der Vergangenheit gezeigt, dass diese Killer-Chips einen nur zum "Killer" werden lassen. Die sind recht störanfällig, längere Zeiten unter Last sollte man ihnen auch nicht zumuten (z. B. 6Mbit/s aus dem Internet down + 100Mbit/s aus dem Netzwerk down + netzinterner Upload - sowas mögen sie überhaupt nicht). Mit einem Intel- oder Realtek-Chip hatte ich dagegen noch keine Probleme bei sowas. Nur die Treiber lassen bei Realtek teilweise echt zu wünschen übrig.
 
Also wäre die Reihenfolge eher so:
1. Intel-
2. Qualcomm-
3. Realtek-
Gb-LAN?

Und dann sind da noch Broadcom & Killer, wo sind diese einzuordnen?
Ich hatte meist nur mit Realtek-LANs zu tun (privat) und habe deshalb kaum Vergleichsmöglichkeiten.
ASRock hat halt meistens preiswerte Chips verbaut. ;)
 
Ich sehs mal als Qualitätsmerkmal: Wenn nicht die billigen Realtek drauf sind, sondern die "teuren" Intel-Chips, dann hat sich wohl jemand was dabei gedacht als er die Komponenten ausgewählt hat und es war nicht nur die Marketingabteilung für die Specs zuständig.
Wobei mir dieser Killer-Mist nicht eingehen mag. Aber ist halt ein "Gaming"-Teil, viel blingbling und maximale Bullshit-Bingo-Quote muss da natürlich garantiert werden.
Hoffentlich kommt in Kürze auch noch ein professionelles gigabyte X370-Board ohne den ganzen Schnickschnack
 
Zum Thema Asrock: Ist bei mir vor kurzem das erste Board überhaupt verreckt und das war ein Asrock, und das war noch gar nicht so alt. Ist natürlich nicht repräsentativ, aber hat schon einen faden Beigeschmack. Ich würde zur Zeit andere präferieren. Mein Asus-AM3+ Board und mein MSI-AM3-Board sind nicht kaputt zu kriegen.

Mal sehen, was es hübsches im ITX-Format gibt, da reicht mir auch ein A320. Ich hoffe, sie lassen sich nicht all zu viel Zeit damit
 
MiesMosel schrieb:
Und dann sind da noch Broadcom & Killer, wo sind diese einzuordnen?

Setz die Broadcom vor die Realtek und auf den letzten Platz die Killer-Chips.
Die ganzen Blingbling-Vorteile werden größtenteils aus der Software generiert. Diese ist aber schon immer extrem fehleranfällig und beisst sich ständig mit irgendwas, seis ein anderer Treiber, einem Windows-Update oder der aktuellen Mondphase. Darauf kann ich verzichten.

Btw: Auch die Intel sind nicht ohne Fehler, prozentual aber welche der unkompliziertesten.
Diese Erfahrungen bekommt man, wenn man mit vielen verschiedenen Netzwerkstrukturen zu tun hat. Man hat irgendwann mal mit jedem Chip seine Probleme. Aber das sind meist Ausreißer, bei manchen Herstellern aber fast an der Tagesordnung.
Realtek 8723BE ist so ein Kandidat, der mich schon zur Weißglut gebracht hat. Wird oft in den Billigst-HP-Consumernotebooks verbaut. Der blanke Horror
 
Also ich hatte bisher ziemlich gute Erfahrungen mit den "guten" (nicht besten, nicht billigsten) Boards von ASRock gemacht.
Bei mir waren nur defekte Boards aus dem Gebrauchtmarkt eingetrudelt.
Und ja, auch das 939Dual-VSTA hatte vor einem Jahr durch Benutzung von Jugendlichen einen weg.
Ist aber immerhin knapp 10 Jahre alt geworden.

Da waren immer 100Mbit und schließlich 1Gbit LAN-Chips drin.
Für Internet, Email, Download, Youtube hat das immer gereicht.
Hatte nie große Probleme gemerkt. Vlt. vor vielen Jahren mal mit Ubuntu 6.04/8.04 o.s.
Da musste man noch händisch das Netzwerk aktivieren.

Aber sonst eigtl. nie was gemerkt. Bin ja kein Netzwerk-Gamer.

Aber danke für die Einteilung:
Intel
Qualcomm
Braodcom
Realtek
Killer
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei ich jetzt nicht wüsste, dass ich von Qualcomm mal einen LAN-Adapter benutzt habe. Haben die sowas überhaupt?
Aber die Liste stimmt so auch, wenn man WLAN-Geräte mit einbezieht ;)
 
Ja, hab ich auf meinem 990FX Extreme6.
Stellen aber auch WLAN-Module her.

Naja, gute VRMs, viele SATA3, guten Soundchip, gutes OC-UEFI/BIOS, PCIe 3.0, gute haltbare Komponenten & evtl. M2 sollten das Wichtigste sein.
Internet muss halt funktionieren. :evillol:
 
Alternate gibt jetzt schon beim R7 1700 "Liefertermin unbekannt" an.
 
Nachdem die ersten OC'd-Bundles auf 1700x und 1700 die selben clock speeds (3,8 GHz, 1800X 4,2 GHz) haben, würde sich rein von der Optik her der 1700 mehr lohnen.

Mich kitzelt es in den Fingern. Verdammt nochmal. :D
 
Der 1700 wird aber in 65W gepresst. Er wird sich beim OC sicher deutlich besser kühlen lassen, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass er unter normalen Umständen über die 4,0GHz hinaus kommt. Das reicht natürlich schon, um sich den Aufpreis zum 1700X oder gar 1800X zu sparen. Zumal die bisherigen Single-Core-Werte einen sehr guten Eindruck machen, sodass OC die erste Zeit vermutlich vernachlässigt werden kann.

Ich bin sehr gespannt, wie groß die Unterschiede zwischen den Dreien sind - vor allem im Hinblick auf's automatische und manuelle OC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber einen 8C/16T Prozessor mit ordentlichen single-core/thread-performances bei 4,0 GHz OC für 360€~ ist dann schon ein Kracher. Solange er beim Zocken auch ähnlich performt. :p
 
Der P/L Kracher wird der 6 Kerner mit dem Takt vom 1800X für 250-300€ werden.
 
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