News AMD zeigt Cinema 2.0 mit fotorealistischer Grafik

Also ich weiß auch nicht wie ihr darauf kommt das durch fotorealistische Computerspiele auf einmal alle Killer werden sollen.

Selbst wenn dann eine von 800 Mio. Personen gefährdet sein könnte, kann er doch dann erst recht seine Menschen in Computerspielen töten, weils dann doch genauso viel Spaß macht. Das wäre für diese Leute doch sogar noch ein Vorteil.
Wenn dann halt Personen perverse/mörderische und/oder ähnliche Gedanken hegen, dann leben sie diese halt am PC aus statt in der wirklich Welt.

So What?!
 
Ich glaube kaum, dass jetzt mit derartigen Techniken Spiele, wie Manhunt ins Leben gerufen werden, um äußerst realistisch zu wirken.

Das wäre wohl eher kontraproduktiv und gegen den Sinn des Erschaffers.

Taktikshooter wird es wohl geben aber man setzt auf eine lineare Story und man wird in den meisten Fällen einen "Helden" spielen, der Zivilisten und Passanten nicht anrühren darf, ansonsten gibt's nen GameOver.

So damit sollte die Theorie der "PC-Morde wie in Realität" zunichte sein. Oder denkt ihr, dass sich so ein Schrott großartig verkaufen würde?

Gut nehmen wir ein Kriegsspiel, wo es fotorealistische Gegner und Teamkameraden gibt, die so aussehen, als wären sie aus Fleisch und Blut. Dann kann man aber auch mit der Psyche ran gehen und sich sagen - hey die wollen mir und meinem Land an den Kragen. Tja dann kreigen die mal ganz schnell einen auf den latz.

So oderso ähnlich kann man sich die "Morde" am PC schön reden :D
 
also, ich sehe morde am pc als den parameter 1 in 0 umzustellen.
ich denke nicht dass sich jemand ein gewaltspiel kauft, der "angst" davor bekommt.
auch wenn es noch so real ist, bei counterstrike, battlefield und co. sieht man nicht wirklich was erschrekendes.
ja, ein "mensch" wird umgebracht, aber letztenendes bleibt es ein fiktiver spieler, wenn es moralisch schon nicht vertretbar ist sowas am PC zu machen, dann macht der echtheitsgrad auch nichts mehr aus.
ich kann sogar behaupten, dass die PC-spiele mit mord und totschlag eher abreagieren, und es daher in realität zu weniger gewalt kommt. natürlich ticken ein paar menschen auch anders, auch wenn man es nicht von ihnen denkt. aber das bleibt letztendlich dem konsumenten überlassen, da haben die spielekonzerne keine schuld wenn sie das spiel realistischer gestalten und ein "psychopat" das spiel kauft.
dann sollten sich in deutschland mal eher die eltern und psychologen vorwürfe machen, dass sie nicht merken was da in klein kevins/andreas oder michaels zimmer abläuft (fiktive namen, meine niemanden persönlich).
und ja, ich spiele CS:S und BF2, ich fände es gut wenn die charaktäre besser aussehen, ich kann damit leben dass einen menschlich aussehenden parameter auf "null/tot" stelle.
MfG
Damon
 
ja da gebe ich dir recht so sehe ich das auch... aber wie weit soll dass noch gehen, hoffe wir koenne in der Zukunft auch noch zwischen Menschen und Pixel Figuren unterscheiden und nicht, dass es zu verwechslungen kommt!
 
Fotorealistische "künstliche" Darstellung - nenn ich es mal - ist seit einiger Zeit schon kein Thema. Man muss sich einfach mal angucken, wie das in aktuellen Filmen aussieht. Das Problem ist nur Echtzeit. Herr der Ringe wurde ja nicht in Echtzeit gerendert. Also ist alles nur eine Frage der Optimierung und der Hardware-Performance. Dass es irgendwann dahin kommt, da bin ich mir gaanz sicher. Und das irgendwann wird höchstwahrscheinlich in den nächsten 10 Jahren sein.

Was AMD hier also zeigt ist kein Voodoo, sondern ganz normale Evolution. Mir stellt sich die Frage, ob es nur den Kopf gibt, oder ob es noch andere Objekte in der Szene gibt.

Ein ganz anderes Problem bei fotorealistischen Szenarien ist KI, Physik und Verhalten. Es reicht bei weitem nicht aus, wenn die Grafik Realismus vortäuscht und der Rest weit weg davon ist. Das heißt, dass es nicht nur reicht, die Optimierung und Performance im Bereich Grafik zu schaffen, sondern alle Bereich müssen mitziehen. Und dann steigen die Anforderungen exponentiell an.

Apropos Emotionen: Kennt hier jemand "Heavy Rain" von Quantic Dream? Die versuchen in ihren neuen Spiel sehr stark Emotionen zu entwickeln. Bisher sehr gelungen, wie ich finde.

Aktuelle Screenshots: http://www.pcgames.de/?article_id=655172
Hier ein Video von 2006 (!) http://www.gametrailers.com/player/10758.html
 
@ MicBoss

Du bist alt und reif? Psychoanalytisch eher ungebildet - oder wie kommst du darauf das ich persönlich davon betroffen wäre?

Es geht um das Spielprinzip, man spielt aus Spaß oder Wettkampf solange die Gesichtspunkte die gleichen bleiben unter denen man spielt kann man auch Manhunt CS:S CoD4 und Sims spielen.
Aber erklär mir den Unterschied zwischen etwas das real ist und etwas das real aussieht?
Schließlich sieht beides gleich aus, ob du dann wirklich noch weißt was denn wirklich real ist, ist zweifelhaft und solange man/du es nicht erlebt hast würde ich mich mit einfachen Aussagen wie "ich bin reif und alt und nicht naiv" zurückhalten.
Es geht mir sicherlich nicht um eine Anti-Killerspiel Debatte aber dafür scheinst du noch nicht reif und alt genug zu sein.

Also ich weiß auch nicht wie ihr darauf kommt das durch fotorealistische Computerspiele auf einmal alle Killer werden sollen.
Hast du eigentlich verstanden worum es geht? Es geht nicht darum das aus Menschen "Killer gemacht werden" das ist gar nicht nötig, der Mensch als solcher ist ein Mörder diese Fähigkeit wird durch gesellschaftliche Normen aber (zum Glück) meist unterdrückt .
Oder wollt ihr alle sagen Mörder sind alles geisteskranke? Sicher nicht, sonst würden ja alle in Sicherheitsverwahrung landen.

Aber erklärt mir doch eines warum wollt ihr morden real haben?
Was macht die Fotorealität so anziehend?
Ich habe nichts gegenrealistisch wirkende
Spiele, dies beinhaltet aber keine Fotorealistik, vielleicht haben wir aber auch grundlegend andere Definitionen von Fotorealismus.
 
Immer dieser komische Hintergedanke einiger hier (Bessere Grafik = noch blutrünstigere Spiele)

GERADE das oft gescholtene Beispiel "Counterstrike" ist doch genau das Gegenbeispiel:
Würden nur alle Spieler auf blutrünstiges Morden aus sein, gäbe es keine CS 1.6-Spieler. :rolleyes:
Und dann wären auch Stealth-Shooter ala Splinter-Cell ein pures Verlustgeschäft.

Also ich weiß auch nicht wie ihr darauf kommt das durch fotorealistische Computerspiele auf einmal alle Killer werden sollen.
Ich auch nicht...:rolleyes:
Mann, Mann, Mann... dieses Schubladendenken :kotz: mich schon langsam richtig an.
PC-Spieler != Amokläufer/Mörder/Attentäter/Terrorist umgekehrt vlt. schon, aber deshalb ist noch lange nicht der Umkehrschluss korrekt.


MfG, Thomas
 
Fotorealismus ist, nur um es klarzustellen, eine art 3d-objekte so real wie möglich, als ob es von einer kamera aus dem echten leben eingefangen hätte(eben "foto-real") zu renderen, also darzustellen.

Oder wollt ihr alle sagen Mörder sind alles geisteskranke? Sicher nicht, sonst würden ja alle in Sicherheitsverwahrung landen.
du solltest aber auch denken und dann erst schreiben, du hast gesagt ALLE sind geisteskrank, mörder sollen es aber nicht sein. wiederspruch in sich: ALLE bezieht die mörder mit ein.
ich denke aber wir kommen ein bisschen vom thema ab.
und klar will ich meinen bluttriefenden mord, der zeigt wie ich meinem opfer die gedärme aus dem noch zuckendem körper ziehe und fröhlich lächle' so real wie möglich haben.
halt moment mal, so ein spiel gibt es nicht.
wird es noch erfunden? JA. vielleicht gibt es das auch schon, wer weiß...
aber nicht in deutschland oder sonst einem "halbwegs sicherem staat" wird es niemals zugelassen.
die brutaltsten spiele die ich ich kenne sind manhunt, battlefield und CS.
manhunt: ja, sehr gewalttätig, aber kann man da details erkennen? nein, und wer denkt jemand setzt sich dran und setzt 3milliarden renderknoten um die wunden die man anderen zufügt schön rendern zu können... naja, sagen wir mal es finden sich sicherlich solche leute, aber das ändert nicht dass der besitz dieses spieles verboten, wenn nicht sogar strafbar ist. (ist es STRAFBAR?)
und ich kenne die handlung von manhunt, man ist von einem psycho-mörder gefangen worden, und muss die menschen, die dich töten sobald sie dich sehen, selbst töten um am leben zu bleiben.
und jetzt komme auch ich vom thema ab.
kernpunkt meiner aussage: ja, macht die brutalen spiele noch realistischer, bei den spielen sieht man sowieso nicht literweise blut spritzen und geschweigedenn die wunden, und die leichen verschwinden.
ausserdem sind es nicht nur die gewaltspiele die dadurch besser aussehen, sondern auch alles andere was am PC erzeugt wird wie simulationsspiele, 3d-objekte wie z.b. gebäudepläne (auch mal nett für die architekten, nicht immer das gleiche flache grau in grau zu sehen), die filmbranche und noch viel viel mehr.
menschen sollten nicht so viel über mord denken, wobei man ja gegenteiliges hier sieht. die letzten paar posts (meiner auch) waren nur über das thema mordsimulation.
MfG
Damon
 
du solltest aber auch denken und dann erst schreiben, du hast gesagt ALLE sind geisteskrank, mörder sollen es aber nicht sein. wiederspruch in sich: ALLE bezieht die mörder mit ein.

Häh?
Ich habe nicht einmal gesagt alle wären geisteskrank.

Oder wollt ihr alle(also ihr hier die alles als Anti Killerspiel Debatten deklarieren" sagen Mörder sind alles(also alle Mörder wären grundsätzlich zwangsläufig und unbedingt geisteskrank) geisteskranke? Sicher nicht, sonst würden ja alle(alle Mörder) in Sicherheitsverwahrung landen.

Wenn du dich auf
der Mensch als solcher ist ein Mörder
beziehst, muss ich dich enttäuschen der Zusammenhang wie du ihn mir unterstellst ist nicht gegeben.


ausserdem sind es nicht nur die gewaltspiele die dadurch besser aussehen, sondern auch alles andere was am PC erzeugt wird wie simulationsspiele, 3d-objekte wie z.b. gebäudepläne (auch mal nett für die architekten, nicht immer das gleiche flache grau in grau zu sehen), die filmbranche und noch viel viel mehr.

Oh wunderbar auch drauf gekommen? Blöd nur das ich das in meinem ersten ach so bösen Posting schon schrieb:
Die Technik Cinema 2.0 dürfte eher auf die Bereiche "Zwischensequenzen" ausgelegt sein oder Rollenspiele um dem Spieler realistische Dialoge und Charaktere zu liefern und dies ist durchaus wünschenswert.

Um dies vorweg zunehmen, sicherlich tötet man auch in RPGs teilweise Menschen Wesen o.ä. der meist vorhandene Unterschied der Spielwelt ist hier jedoch deutlich vorhanden.
 
Jetzt hört mal auf, so dilletantisch herumzuphilosophieren, ihr redet ja alle aneinander vorbei!
 
ich kann mir gut Vorstellen das Bizzard das z.b. in den Zwischensequenzen nutzt, damals waren die Videosequenzen ja auch sehr gut für den damaligen Stand.

Diesmal Videos mit Fotorealismus why not?
 
MicBoss schrieb:
Warum ist solche Grafik in Spielen weniger erwünscht ?? Für mich ist es das einzige wünschenswerte Ziel, so etwas in Spielen irgenwann mal zu sehen.
Warum sollte man auf etwas warten, was man auch im wirklichen Leben sehen kann? eine wahre Horrorvision, bei der man Wirklichkeit kaum mehr vom Spiel trennen/unterscheiden kann. Für Leute welche mal von der Realität entspannen wollen, wäre das Spiel als Medium somit Geschichte. Für psychisch eh etwas labile Menschen (von denen es immer mehr gibt) nicht gerade fördernd.
 
"Auch wenn fotorealistische Grafik in Spielen eher weniger erwünscht ist"

also diese aussage verwirrt anscheinend nicht nur mich..
was hat die redaktion damit sagen wollen o0
was denn sonst?!

@thorgal: also diese meinung finde ich ganz klar absurd! wer das nicht mehr unterscheiden kann hat in eienr gesellschaft sowieso nichts mehr verloren! jede soltle reif genug sein das zu kompenseren und zu verstehen was eralität und was fiktion ist! wenn ich CoD spiele und an einem tag 200 leute erschieße denk ich doch nicht dran das ich menschen töte sondern spiel einfach nur so für mich hin. auch wenn ich im spiel menschen töte hat das für mich mit "killerspiel" reinm gar nichts zu tun, weil ich es nicht als solches betrachte.
für mich geht es darum besser zu sein als die anderen. schließlich steigt man imerm wieder neu ins das spielgeschehen ein.
also entweder sind hier einige sehr naiv oder doch noch nicht erwachsen genug..
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn man z.B. ein Spiel wie Call of Duty Fotorealistisch machen würde (+Animationen) mit allen Grausamkeiten eines Krieges, abgeschossene Köpfe, einem fehlt ein Fuß und er schreit um Hilfe, einer bricht zusammen, der andere Kämpft als (fast-)Torso um seine letzten Minuten. Also ehrlich, das mach wirklich keinen Spaß sowas zu spielen.

Wer das cool findet gehört in die Psychatrie. :freak:

Ich hab ja nix gegen aktuelle Shooter. Da fallen die Gegener einfach um - Plumps das hat nen Spaßfaktor, weil die Gegener einfach nicht als Menschen wahrgenommen werden. Aber wenn realistisch sterbende Gegener auch noch emotionen auslösen, wirds einfach zu viel. Irgendwo sind die Grenzen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Artikel war sicher gemeint das es neben möglichst realistischer Darstellung noch andere wesentlichere Spielelemente gibt die nicht zu kurz kommen sollten.
Es wird IMHO auch nicht so bald möglich sein Grafik zu rendern die auch auf den zweiten und dritten Blick real aussieht, also keine Chance ein juristisch verwertbares Fake Video zu erstellen. Aber Yeti, UFO und Nessie Videos auf Youtube könnten dann boomen ;)
Inwieweit Photorealismus, Killerspiele und das Potential zum Verbrecher zusammenhängen ... k.A.
Ich würde aber trotzdem vermuten das durch Spiele, wie real sie auch sein mögen, lediglich das Potential zum Verbrecher verstärkt werden kann. Ein normaler Mensch wird sicher nicht wegen so nem Schmarrn durchdrehen.
 
Ein weiterer Punkt für mich jedenfalls, wenn ich CS spiele, spiele ich es als einen taktischen Wettkampf, ob mit Bogen oder AK ist letztlich egal - wenn das Spiel aber fotorealistisch wäre, warum sollte ich dann noch vor dem Rechner sitzen? Dann kann ich die Leute auch direkt abknallen (überspitzt formuliert aber das ist der Knackpunkt!)
Ganz einfach, kannst im RL ja schlecht einen taktischen Wettkampf mit echten Waffen austragen, außerdem sehe Filme doch auch "fotorealistisch aus" schonmal Rambo gesehen? Wenn ja, bist du dann mit einer M60 auf die Straße gegangen und hast Leute erschossen? Ich gehe mal von NEIN aus, also warum sollte das bei Spielen anders sein?
 
Woohooo!
Wir werden uns selber bald in einen Onlinegame Simulieren können mit genau der gleichen grafik wie wir sie im Leben haben *grins* , sind wir vieleicht doch nur eine Simulation ?

Ne Spass bei Seite, find die Technik schon beeindrucken !
Sowas in Spielen wäre teils okay, teilweisse aber auch wie schon andere geschrieben haben bedenklich für Psychoparten die die reale Welt von der virtuellen nicht unterschieden können.
Sowas gibt es nun schon und wird es auch immer geben, früher war es das Fernsehn mit den Gewaltszenen und nun die Spiele...
Egoshoter Spieler die agressive sind kommen nicht weit beim Spiel und daher werden sie ruhiger beim spielen, so beobachtet haben wir es oft in unseren Clan !
Einziege was mir persönlich etwas sogen macht, ist das die Hürde von Virtual zu Real geringer wird, da das Auge kaum noch unterscheiden kann.

Für Spiele wie WoW wäre das echt der hit, wenn man lebens echte Tier und Figuren hat und nicht nur die 3D Blöcke die es nun gibt in low-Poly. Nur bis es soweit ist ... bleibt alles wie gehabt.

Hoffentlich geht die entwicklung weiter so rassend schnell !
 
Also was Gewalt angeht, bis vor gar nicht allzu langer Zeit gab´s in Europa öffentliche Hinrichtungen, in manchen Ländern ist das ja bis heute Gang und Gäbe. Interessanterweise waren solche Hinrichtungen regelrecht volksunterhaltung. Lässt sich zum Beispiel für Venedig gut nachweisen. Allerdings hat das ganze weder sonderlich abgeschreckt, noch haben sich Hinrichtungsbesucher nachher reihenweise gegenseitig zerhackstückelt.
Dass heutzutage anscheinend mehr Straftaten wie Morde entdeckt werden, es allem Anschein nach mehr psyschich labile Menschen gibt, liegt einfach eher daran, dass heutzutage die kriminalistischen und forensischen Techniken viel weiter sind, deutlich häufiger eingesetzt werden und psychologische Untersuchungen und Betreuung gesellschaftlich anerkannt sind und daher in wesentlich mehr Fällen in Anspruch genommen werden.
Man braucht weder Killerspiele noch Splatterfilme, um Menschen zu Mord, Brandschatzung, Vergewaltigung usw. zu verleiten. Seht euch doch nur mal Ruanda in den 90ern, die französische Revolution, die Oktoberrevolution oder die Lebensläufe der meisten Serienmörder an. Und die mesiten Einzelmorde haben als Motiv einfach materielle Dinge oder lange aufgebauten Hass.

Von daher hab ich persönlich keine Probleme mit Spielen oder Filmen, die die Realität fotorealistisch nachbilden. Wenn ein Spiel mir aus irgendeinem Grund inhaltlich nicht passt, spiel ich es nicht. Und was Kinder spielen, dafür sind Eltern verantwortlich. Meine fast 4 Jahre alte Tochter darf mit uns Mario und Yoshi spielen, andere Eltern machen sich aber leider keine Gedanken darum und lassen Kleinkinder mal bei Tomb Raider, Splinter Cell oder sogar Shootern zusehen, obwohl sie beim Fernsehen darauf achten, was Kinder sehen. Und selbst bei Jugendlichen kann man, wenn man will darauf achten, was sie am PC machen.
 
f1delity schrieb:
Ganz einfach, kannst im RL ja schlecht einen taktischen Wettkampf mit echten Waffen austragen, außerdem sehe Filme doch auch "fotorealistisch aus" schonmal Rambo gesehen? Wenn ja, bist du dann mit einer M60 auf die Straße gegangen und hast Leute erschossen? Ich gehe mal von NEIN aus, also warum sollte das bei Spielen anders sein?
Gute Argumente, aber man kann sich sicherlich darauf einigen, dass es Dinge gibt, die höhre Priorität bekommen sollten als fotorealistische Grafik, insbesondere ohne zu hohe Kosten zu verursachen.

Wenn man jetzt für fotorealistische Grafik (wieviele waren es jetzt nochmal?) 100 Kameras einsetzen muss, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass es allzu billig sein wird. (Zumindest für den Anfang.)
 
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