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Ich habe bei meinen letzten beiden Konsolen von Analogue lediglich den Kaufpreis plus 49,99 US-Dollar Versand gezahlt.mrcoconut schrieb:Kommen noch Zollgebühren dazu?
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Ich habe bei meinen letzten beiden Konsolen von Analogue lediglich den Kaufpreis plus 49,99 US-Dollar Versand gezahlt.mrcoconut schrieb:Kommen noch Zollgebühren dazu?
ja + 50$ versandmrcoconut schrieb:Kommen noch Zollgebühren dazu?
VG 😀
hatte ich nur beim Super NT, beim Mega SG kam was vom Zoll direkt von FedEXSV3N schrieb:Ich habe bei meinen letzten beiden Konsolen von Analogue lediglich den Kaufpreis plus 49,99 US-Dollar Versand gezahlt.
USB-Kabeljau schrieb:Bildqualität?
Ein Emulator ist doch genau so perfekt.
Und mit Kompatibilität hatte ich bei SNES jetzt schon ewig keine Probleme mehr.
Die Spiele laufen perfekt würde ich meinen.
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Da muss ich leider widersprechen. Hab auf dem RPi3 und RetroPi Spiele wie Mega Man X, Donkey Kong Country und Aladdin versucht zu spielen und bin immer wieder gestorben. Hab mir erst gedacht, dass kann doch nicht sein, als Kind hatte ich da nie solche Probleme. Hatte da zuerst den Gedanken, dass es evtl. an den NTSC Versionen liegt, die ja mit 60fps statt 50fps (PAL) laufen und das Gameplay in den meisten Fällen somit um 20% schneller abläuft (aber halt wie vom Entwickler ursprünglich gedacht). Oder das ich einfach zu alt geworden bin und die Reaktionszeit nachgelassen hat. Hat jedenfalls keinen spaß gemacht und ich hab keines der Spiele zu Ende gespielt.SavageSkull schrieb:Technisch nicht, aber der Pi reicht den meisten Usern, die mal nebenbei wieder ein älteres SNES Spiel aus der Vergangenheit probieren möchten.
Das stimmt halt einfach nicht.der_infant schrieb:Mit einem Emulator hat man immer ein spürbaren Lag. Super Mario spielt sich damit als ob man 100 Jahre alt ist und dazu noch 10 Bier intus hat.
SV3N schrieb:Es hat schon seinen Grund, dass die [in der Tat sehr teuren] Analogue Geräte immer sehr schnell vergriffen sind.
USB-Kabeljau schrieb:Aber es gibt eben auch welche, die ziemlich tight sind.
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Nur lässt sich das Verhalten von mehreren Prozessoren die mit einem bestimmten Takt im Megahertzbereich synchron laufen nicht wirklich in Software nachbilden. In Software kann ich zwar relativ einfach den Befehlssatz eines anderen Prozessors emulieren, aber nur sehr schwer das zeitliche Verhalten im Zusammenspiel mit anderen Logikbausteinen, weshalb die meisten Emulatoren Hacks einsetzen um bestimmte Effekte, die mit der echten Logik mit dem richtigen synchronen Takt möglich sind, halbwegs anzunähern.USB-Kabeljau schrieb:Es ist und bleibt digitales Processing und dessen Output hängt nur vom Coding ab und nicht von der Plattform.